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Sprecher der Bischofskonferenz verteidigt "Memorandum"

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hat sich am Freitag Nachmittag in Rom zu dem Memorandum von Theologen aus dem deutschsprachigen Raum geäußert.…Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan) Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hat sich am Freitag Nachmittag in Rom zu dem Memorandum von Theologen aus dem deutschsprachigen Raum geäußert. Wir dokumentieren hier sein Statement und Äußerungen auf die Nachfragen von Journalisten.
„Das Memorandum der Professorinnen und Professoren, das heute veröffentlicht wurde, enthält viele Gedanken über die Zukunft der Kirche und den Glauben der Kirche. Zu diesem Gespräch haben die deutschen Bischöfe vor einigen Monaten bereits eingeladen. Uns ist wichtig, festzuhalten, dass zwischen der Dt. Bischofskonferenz und der theologischen Wissenschaft schon seit über zwanzig Jahren ein sehr enger und intensiver Dialog herrscht; dieser Dialog hat sich bewährt und soll auch auf jeden Fall fortgesetzt werden.
Wenn man sich das Memorandum genauer anschaut, stellt man fest, dass die Ideen, die dort geäußert werden, an sich allgemein bekannt sind: Da ist nicht viel Neues dabei. Gleichwohl muss man auch …Mehr
Pater Lingen
Ich habe vor knapp zwei Jahren den Zollitsch sowie seine Kollaborateure angezeigt wegen Betrugs usw. usf.In der Fernsehsendung "Horizonte" (Hessischer Rundfunk, 11.04.2009) wurde der sog. "Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz", Robert Zollitsch, von Meinhard Schmidt- Degenhard gefragt: "Sie würden es jetzt nicht mehr so formulieren, daß Gott quasi seinen eigenen Sohn hingegeben hat, weil …Mehr
Ich habe vor knapp zwei Jahren den Zollitsch sowie seine Kollaborateure angezeigt wegen Betrugs usw. usf.In der Fernsehsendung "Horizonte" (Hessischer Rundfunk, 11.04.2009) wurde der sog. "Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz", Robert Zollitsch, von Meinhard Schmidt- Degenhard gefragt: "Sie würden es jetzt nicht mehr so formulieren, daß Gott quasi seinen eigenen Sohn hingegeben hat, weil wir Menschen so sündig waren? So würden sie es nicht mehr formulieren?" Darauf Zollitsch: "Nein!"

Da werde ich nochmals nachhaken.

Jeder sollte sich ernsthaft fragen, wieviel eigentlich noch passieren muss, bevor er aus den notorischen Tatsachen die zwingend erforderlichen Konsequenzen zieht.
Monika Elisabeth
Ist doch gut, wenn die Masken fallen. So wird einiges klarer.