Elista
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Die Eine-Welt-Religion wird kommen: Papst Franziskus begrüßt führenden islamischen Geistlichen herzlich im Vatikan
Michael Snyder
Als Papst Franziskus am Montag mit Scheich Ahmed al-Tayyeb im Vatikan zusammentraf, sagte er ihm: »Das Treffen ist die Botschaft.« Aber was genau war nun die Botschaft, die der Papst verbreiten wollte? Scheich Ahmed al-Tayyeb ist der »Scheich al-Azhar«, das heißt der …Mehr
Die Eine-Welt-Religion wird kommen: Papst Franziskus begrüßt führenden islamischen Geistlichen herzlich im Vatikan
Michael Snyder

Als Papst Franziskus am Montag mit Scheich Ahmed al-Tayyeb im Vatikan zusammentraf, sagte er ihm: »Das Treffen ist die Botschaft.« Aber was genau war nun die Botschaft, die der Papst verbreiten wollte? Scheich Ahmed al-Tayyeb ist der »Scheich al-Azhar«, das heißt der Großimam der al-Azhar-Moschee in Kairo und zugleich Rektor der dortigen al-Azhar-Universität. Damit ist er eine der höchsten Autoritäten des sunnitischen Islam.
kopp-verlag.de

Die Eine-Welt-Religion wird kommen: Papst Franziskus begrüßt führenden islamischen Geistlichen …

Als Papst Franziskus am Montag mit Scheich Ahmed al-Tayyeb im Vatikan zusammentraf, sagte er ihm: »…
Carlus teilt das
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33. Franziskus & Politik.
in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.Mehr
33. Franziskus & Politik.

in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.
elisabethvonthüringen
@Simeonundhanna...
Paulus ist ein Rechtskatholik und verfasst Hassbriefe...(nach heutigem Verständnis)... 🙄
DrMartinBachmaier
@Schomer: Er wurde zum Rücktritt gezwungen, daher machte er diesen so, dass er nach Rücktritt aussah, aber keiner, zumindest kein rechtswirksamer war. Das würde jeder einigermaßen intelligente Mensch genauso machen. Ob jetzt da noch eine Botschaft hineinzulesen beabsichtigt war, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall erkenne ich darin die Botschaft,
1. dass ihm nicht mehr gehorcht wurde, er also …Mehr
@Schomer: Er wurde zum Rücktritt gezwungen, daher machte er diesen so, dass er nach Rücktritt aussah, aber keiner, zumindest kein rechtswirksamer war. Das würde jeder einigermaßen intelligente Mensch genauso machen. Ob jetzt da noch eine Botschaft hineinzulesen beabsichtigt war, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall erkenne ich darin die Botschaft,
1. dass ihm nicht mehr gehorcht wurde, er also nichts mehr durchsetzen konnte
2. dass er mit dem Tode bedroht oder die Kirche mit noch größerem Schaden bedroht wurde
3. dass er Gefangener des Vatikan ist.
4. dass er aber weiter Papst ist und als solcher respektiert werden will
5. dass der Vatikan von den Feinden der Kirche usurpiert worden ist.
Schomer
@DrMartinBachmaier
Sie sagten doch, dass B.XVI de jure nicht zurückgetreten ist und man dieses aus der "Rücktrittserklärung" - die keine ist - ersehen kann. Daher meine Frage: Wenn er nicht zurücktreten wollte - oder wie Sie sagen, de jure nicht ist - wollte er uns doch damit etwas mitteilen. Denn wenn er hätte zurücktreten wollen, hätte er es doch klar formuliert. Oder ist er nur rein aus "Prinzip …Mehr
@DrMartinBachmaier
Sie sagten doch, dass B.XVI de jure nicht zurückgetreten ist und man dieses aus der "Rücktrittserklärung" - die keine ist - ersehen kann. Daher meine Frage: Wenn er nicht zurücktreten wollte - oder wie Sie sagen, de jure nicht ist - wollte er uns doch damit etwas mitteilen. Denn wenn er hätte zurücktreten wollen, hätte er es doch klar formuliert. Oder ist er nur rein aus "Prinzip" nicht zurückgetreten und wollte uns nichts weiter damit sagen?
DrMartinBachmaier
Die. Logik zu "decuit, potuit, fecit" heißt nicht: decuit ==> potuit ==> fecit, denn dann könnte man "decuit" tatsächlich weglassen.
Sie heißt stattdessen:
(decuit & potuit) ==> fecit.
Da kann man nun nicht mehr eine der Voraussetzungen (hier "decuit") weglassen.
Es geziemt sich nun mal nicht, dass der Kirchvater zurücktritt, wie es JP2 gesagt hat.
Eremitin
sine me 👍 😁
Elisabetta
Elisabetta
@DrMartinBachmaier "potuit, fecit" (er konnte, er tat es") Vielleicht denkt sich auch Franziskus: Ihr werdet überrascht sein, was ein Papst alles kann! Spekulieren darf man ja, welcher Art seine weiteren Überraschungen sein werden....
vor 10 Minuten
DrMartinBachmaier
Ist jetzt die Frage falsch rüber gekommen? Hat uns denn wirklich B16 was mitgeteilt, dass er de jure nicht zurückgetreten ist?
Schomer
@DrMartinBachmaier
Weshalb teilt uns B.XVI so etwas mit (das er de jure nicht zurückgetreten ist)?
Was erhofft er sich dadurch?
DrMartinBachmaier
Hier auf gloria.tv wird offenbar die Linie der Konservativen, am besten vertreten durch die Piusbruderschaft, verfolgt. Deren Argumentation streicht das "decuit" ("es ziemte sich") aus dem für die Unbefleckte Empfängnis benötigtem "Decuit, potuit, fecit", woraus dann "potuit, fecit" (er konnte, er tat es") übrig bleibt. "Doch, der Papst kann zurücktreten!", so die Argumentation, die mir ein …Mehr
Hier auf gloria.tv wird offenbar die Linie der Konservativen, am besten vertreten durch die Piusbruderschaft, verfolgt. Deren Argumentation streicht das "decuit" ("es ziemte sich") aus dem für die Unbefleckte Empfängnis benötigtem "Decuit, potuit, fecit", woraus dann "potuit, fecit" (er konnte, er tat es") übrig bleibt. "Doch, der Papst kann zurücktreten!", so die Argumentation, die mir ein hochrangiger Vertreter der Piusbruderschaft entgegenbrachte. ("Also ist er zurückgetreten" muss ja nicht dazugesagt werden.) "Haben Sie den Rücktrittstext überhaupt gelesen?" "Ja." Nichts weiter, kein "Ja und da steht von "ministerio ... renuntiare" oder so. Nichts, kein Eingehen auf den Latein-Text. Das hat sich bis heute nicht geändert. Ist doch klar, dass sich mit der primitiven "potuit, fecit"-Argumentation mir niemand entgegenzustellen vermag, weiß er doch, dass er da nur ausgelacht würde. Also einzige Methode: mich totschweigen. Mein Gott! Geht's denn noch primitiver? Man zensuriert mich zwar nicht gern, weil ich mich Klarnamen und akademischen Titel hier auftrete, viele Wahrheitsträger trauen sich aber offenbar nicht mehr zu sagen, dass sie B16 für den rechtmäßigen Papst halten. Sie und ich werden sich durchsetzen.
elisabethvonthüringen
ERSTE Lesung
1 Kön 8, 41-43

Herr, höre an den Fremden, der zu dir betet
Lesung aus dem ersten Buch der Könige
41Auch Fremde, die nicht zu deinem Volk Israel gehören, werden wegen deines Namens aus fernen Ländern kommen;
42denn sie werden von deinem großen Namen, deiner starken Hand und deinem hoch erhobenen Arm hören. Sie werden kommen und in diesem Haus beten.
43Höre sie dann im Himmel, dem Ort,…
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ERSTE Lesung
1 Kön 8, 41-43

Herr, höre an den Fremden, der zu dir betet
Lesung aus dem ersten Buch der Könige
41Auch Fremde, die nicht zu deinem Volk Israel gehören, werden wegen deines Namens aus fernen Ländern kommen;
42denn sie werden von deinem großen Namen, deiner starken Hand und deinem hoch erhobenen Arm hören. Sie werden kommen und in diesem Haus beten.
43Höre sie dann im Himmel, dem Ort, wo du wohnst, und tu alles, weswegen der Fremde zu dir ruft. Dann werden alle Völker der Erde deinen Namen erkennen. Sie werden dich fürchten, wie dein Volk Israel dich fürchtet, und erfahren, dass dein Name ausgerufen ist über diesem Haus, das ich gebaut habe.
Elisabetta
Ja, das war die heutige Lesung. Ein Beweis mehr, wie aktuell die Worte der Heiligen Schrift sind.
DrMartinBachmaier
@Simeonundhanna: War das die Lesung von heute? Glaube mich zu erinnern.
DrMartinBachmaier
@stefan4711: Das ist vernünftig und entspricht auch der Linie von katholisches.info. Wenn man aber wie ich hier totgeschwiegen wird, wie kann ich es dann ernst nehmen, wenn jemand auf einen Beweis warten will?
Die Entdeckung der Rechtsungültigkeit durch den emeritierten Wiener Rechtsanwalt Arthur H. Lambauer
Die Rücktrittsrede auf Deutsch mit Kommentaren
In den vorausgehenden Artikeln steht alles …Mehr
@stefan4711: Das ist vernünftig und entspricht auch der Linie von katholisches.info. Wenn man aber wie ich hier totgeschwiegen wird, wie kann ich es dann ernst nehmen, wenn jemand auf einen Beweis warten will?
Die Entdeckung der Rechtsungültigkeit durch den emeritierten Wiener Rechtsanwalt Arthur H. Lambauer
Die Rücktrittsrede auf Deutsch mit Kommentaren
In den vorausgehenden Artikeln steht alles. Warum versucht die dann keiner zu widerlegen? Ist denn das Fehlen des Rücktrittssatzes (zweiter Artikel), das Ersetzen der kirchenrechtlichen Begriffe wie "munus" ("Amt"), "Sancta Sedes" oder "Sedes Apostolica" durch "ministerium" ("Dienst") bzw. "sedes Romae" und "sedes Petri" kein Argument? Und das ist ja nicht alles.
2 weitere Kommentare von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Eben, @Elista, das aber ist nur möglich, weil er nicht der rechtmäßige Papst ist. Sowas macht doch der Stellvertreter Christi nicht! Da muss es doch langsam funken! Hilft es da wirklich noch, alle meine Argumente, deren wichtigste auf Arthur H. Lambauer zurückgehen, totzuschweigen, meinen Rosenmontags-Artikel vom Hauptbereich zu entfernen usw.? Herrscht hier Masochismus? Wurde dem Fakt, dass die …Mehr
Eben, @Elista, das aber ist nur möglich, weil er nicht der rechtmäßige Papst ist. Sowas macht doch der Stellvertreter Christi nicht! Da muss es doch langsam funken! Hilft es da wirklich noch, alle meine Argumente, deren wichtigste auf Arthur H. Lambauer zurückgehen, totzuschweigen, meinen Rosenmontags-Artikel vom Hauptbereich zu entfernen usw.? Herrscht hier Masochismus? Wurde dem Fakt, dass die Erklärung am Rosenmontag war, wo andere Büttenreden schwingen, bereits Rechnung getragen? Wo der Papst ebenso wie die Büttenredner vor einem juristisch belanglosem Publikum spricht.
Elista
@DrMartinBachmaier
Und was ist daran so besonders?
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Auch wenn man manche Entwicklung kommen sieht und fast schon erwartet, ist es doch noch mal anders, wenn man beobachten muss, wie es dann alles Schritt um Schritt eintrifft.
Elista
"Bei anderer Gelegenheit erklärte der Papst, Christen und Muslime seien »Brüder und Schwestern«. Papst Franziskus scheint sehr daran gelegen zu sein, das Christentum und den Islam als die zwei Seiten der gleichen Münze darzustellen. Und er ist bei seinem Zugehen auf die Muslime weiter gegangen als jeder andere Papst in der Geschichte."
DrMartinBachmaier
Mich schweigt man hier ja tot. Weil es keine Argumente gegen die Rechtsungültigkeit des Papst-Rücktritts gibt. Zumindest konnte nie jemand eins vorlegen.
DrMartinBachmaier
Und was ist daran so besonders? Dass dies der Stellvertreter Christi tut? Sicher, wer's glaubt.