Huch...*schluchtz*...warum bekommen wir keine Wünsche'? Wir haben ja auch gekämpft...*seufz*

(kreuz.net) Hw. Andrzej Skoblicki hat heute über Email seine Weihnachtswünsche ausgeschickt.

Hw. Skoblicki ist der ehemalige Pfarradministrator der Gemeinde Kopfing in der Diözese Linz.

Er hatte dort spektakuläre pastorale Erfolge. Die Gläubigen aus seiner Gemeinde und aus dem weiten Umkreis strömten in seine Heiligen Messen.

Doch im September gelang es Kirchenfeinden im Verbund mit den Medienbossen, den beliebten Priester aus Kopfing zu verjagen.

Frucht – oder eher Zusammenbruch?

In seinem heutigen Schreiben dankt er allen für ihre Verbundenheit mit ihm „in der Zeit der Prüfung“.

Kurz kommt er auch auf die Umstände zu sprechen, wie ihn altliberale Spalter mit Hilfe der mächtigen Medienbosse aus seiner Gemeinde herausgemobbt haben.

Wörtlich heißt es in dem Schreiben:

„Letztlich mußte ich die Pfarre Kopfing verlassen, jedoch glaube ich fest daran, daß der gute Samen, den ich dort auszusäen versuchte, Frucht bringen wird: dreißigfältig, sechzigfältig oder hundertfältig.“

Es ist nur zu beobachten hier auf gloria.tv, daß gerade bei Berichterstattung über Abtreibung sich auffällig häufig neu angemeldete Accounts gleich kopfüber in die Diskussion stürzen.

In mindestens einem Fall hat der User/die Userin zugegeben für eine Abtreibungsfirma zu arbeiten.

Politische Korrektheit ist ein Nullargument, daß im Gegenteil versucht Sachargumente durch Rabulistik auszuschließen. Rassenhygiene ist inhaltlich nicht von Rassismus zu trennen. Eugenik als Entscheidung wessen Leben lebenswert ist, ist genauso eine Frucht des Bösen.

Da ist ihre Argumentation für Kinderarbeit ja noch harmlos dagegen. Ob nun die Rechtfertigung des Tötungsvorsatzes mehr in der Rassen"lehre" oder der Klassen"lehre" zu suchen ist, der Tötungsvorsatz ist allenthalben vorhanden.

Haben Sie außer "politischer Korrektheit" auch ein Argument, warum eine für Rassenhygiene eintretende Person keine Rassistin sein soll?

Salzburger Erzbischof Kothgasser äußert seine Wünsche über seinen Nachfolger in Salzburg: "Mann der Mitte", dialogfähig und einer, der nicht Schlagseiten in die eine oder andere Richtung hat


www.kath.net/detail.php

@Marcus, der mit dem C
sehr interessante art ad personam, statt ad rem zu argumentieren. Nur weil ich für korrekte Aussagen eintrete, werde ich gleich in eine Rige mit einem Abtreibungskonzern gesteckt... das sagt viel aus. Aber wenn wir schon bei Wikipedia sind:
Supporters of Stopes including Family Planning NSW (formerly the Racial Hygiene Association of New South Wales) generally concede that she made such remarks, but argue that they should be read in their historical context; i.e. that eugenics was more politically correct than 'family planning' at the time.[7]

Die Piusbruderschaft arbeitet nicht auf Zeit.

Es ist klar was sie will und wenn man Ihr etwas vorlegt das sie wie ich annehme nicht unterschreiben kann, dann schickt sie es halt mit Fragen und Änderungswünschen wieder zurück.

Die Piusbruderschaft arbeitet seit Jahren daran von Rom anerkannt zu werden, sowie die Schwachstellen innerhalb der Kirche aufzuzeigen (das tut sie für die Kirche nicht gegen die Kirche) also warum soll sie auf Zeit spielen?

Zitat aus dem englischen Wikipedia
She contributed a chapter manifesto to The Control of Parenthood (1920), comprising a sort of manifesto for her circle of Eugenicists, arguing for a "utopia" to be achieved through "racial purification":

@cosimino:
Rassenreinheit durch Eugenik ist also nicht rassistisch, interessante Aussage!

Ist ja sehr interessant: User-Account Cosimino ist so neu, daß die Bytes auf dem Server "noch nicht trocken" sind. Arbeiten Sie zufällig als PR-Beauftragte/r in einem Abtreibungskonzern?