La différence abyssale entre un pape fondamentalement orthodoxe – absolument fidèle à Notre Seigneur Jésus-Christ et à son Église – et un évêque hétérodoxe de Rome, qui sert ad maiorem Soros et Rothschild gloriam, est de plus en plus notable.
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Pentecôte. Deux homélies comparées, Benoît XVI et François. José Arturo Quarracino.

Pentecôte. Deux homélies comparées, Benoît XVI et François. José Arturo Quarracino. 21 Maggio 2024 Lascia il tuo …
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Pfingsten 2009 und 2024: Benedikt XVI. und Franziskus im Vergleich
Von José Arturo Quarracino ( @josequarracino)
In seiner Pfingstpredigt 2009 bekräftigte Benedikt XVI. die unverbrüchliche und untrennbare Einheit der drei Personen der Heiligen Dreifaltigkeit, die gemeinsam handeln, und daß der Heilige Geist die Heilsbotschaft des Vaters und des Sohnes und ihr schöpferisches und erlösendes Handeln …Plus
Pfingsten 2009 und 2024: Benedikt XVI. und Franziskus im Vergleich

Von José Arturo Quarracino ( @josequarracino)

In seiner Pfingstpredigt 2009 bekräftigte Benedikt XVI. die unverbrüchliche und untrennbare Einheit der drei Personen der Heiligen Dreifaltigkeit, die gemeinsam handeln, und daß der Heilige Geist die Heilsbotschaft des Vaters und des Sohnes und ihr schöpferisches und erlösendes Handeln in der Geschichte fortsetzt.
In der Pfingstpredigt 2024 sprach der Bischof von Rom, nunmehr Franziskus, jedoch vom Wirken des Geistes, ohne das Attribut der Heiligkeit und ohne Beziehung zu den beiden anderen göttlichen Personen, als einer unabhängigen und autonomen Person.


Am Pfingstsonntag, dem 31. Mai 20091, hielt Papst Benedikt XVI. die Predigt bei der von ihm im Petersdom zelebrierten Messe, eine Predigt, die nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat, denn er zeigt darin, daß durch das Wirken des Heiligen Geistes – ein ungestümer Windstoß, der das ganze Haus erfüllte und sich in Form von Feuerzungen auf das Haupt jedes anwesenden Jüngers legte – die irdischen Gefährten unseres Herrn Jesus Christus zu Aposteln wurden, d. h. zu Gesandten des Herrn, denen Er die Macht verlieh, in verschiedenen Sprachen und Idiomen zu sprechen und so die Präsenz der Kirche Christi in der Welt zu verkünden.
In der oben erwähnten Predigt betont Benedikt, daß es Christus selbst ist, der das wahre Feuer, das der Heilige Geist ist, der Geist des Vaters und des Sohnes, der Gottes Geschenk an das Menschengeschlecht ist, auf die Erde gebracht hat, und zwar auf dem „normalen“ Weg, der Sein eingeborener Sohn ist, der Seinerseits die Kirche als Seinen mystischen Leib gegründet hat, um Seine feurige Sendung in der Geschichte fortzusetzen.
Damit dieses göttliche Handeln nicht auf ein bloßes rituelles Gedenken reduziert wird, sondern auch heute ein Heilsereignis bleibt, rät Benedikt XVI. allen Gläubigen, sich darauf vorzubereiten, das Geschenk Gottes in brüderlicher Wiedervereinigung durch das Hören auf Sein Wort und das Gebet zu empfangen. Und um den Reichtum dieses göttlichen Geschenks voll zu vergegenwärtigen, verankert der Heilige Vater das christliche Pfingstfest in der Theophanie Gottes auf dem Berg Sinai (Ex 19,16–19 und Dtn 4,10–12.36), um schließlich zu betonen, daß „Jesus Christus nicht die Lebenskraft ‚auf die Erde gebracht‘ hat, die schon da war, sondern den Heiligen Geist, das heißt die Liebe Gottes, die ‚das Antlitz der Erde erneuert‘, indem sie es vom Bösen reinigt und von der Herrschaft des Todes befreit“. In diesem Sinne ist das christliche Pfingstfest der göttliche Impuls, der die Kirche zur Fortführung des Erneuerungswerks Christi macht.
In seiner Predigt am Pfingstsonntag, dem 19. Mai 20242, spricht Papst Bergoglio zunächst über das Wirken des Geistes in uns, das stark und sanft ist. Er bekräftigt ihn als Geist (ohne Heiligkeit), losgelöst von seiner untrennbaren Verbindung mit Jesus Christus (!!!). Und dann betont er, daß die Gläubigen aufgrund dieser Begegnung mit dem Geist im Abendmahlssaal „eingeladen„3 sind, den anderen das Evangelium zu verkünden. An dieser Stelle erfindet Don Jorge Mario, wie schon in früheren „Exegesen“, den Text und läßt ihn sagen, was er nicht sagt, denn die Bibelstelle besagt klar und deutlich, daß die Apostel unmittelbar nach der Herabkunft des Heiligen Geistes begannen, außerhalb des Abendmahlssaals und in verschiedenen Sprachen „die Wunder Gottes zu verkünden“, was diejenigen, die ihnen zuhörten, in Erstaunen versetzte. Wie in mehreren Stellen des Alten Testaments lädt der Heilige Geist in diesem Fall nicht ein, sondern ergreift den Gläubigen und drängt ihn, auf Mission zu gehen.
Dann erfindet Franziskus noch weiter und läßt den Text sagen, was er nicht sagt, denn er behauptet, daß derjenige, der „vom Geist gestärkt“ wird, nicht in die Welt hinausgeht, um „von den Wundern Gottes zu sprechen“, sondern um „von Frieden zu denen zu sprechen, die Krieg wollen, von Vergebung zu denen zu sprechen, die Rache wollen, vom Leben zu denen zu sprechen, die den Tod wählen, von Respekt zu denen zu sprechen, die gerne demütigen, beleidigen und verwerfen, von Treue zu denen zu sprechen, die alle Bindungen verleugnen“, usw. usw. usw.
Mit anderen Worten: Der „vom Geist besuchte“ Missionar des Bischofs von Rom verkündet nicht Christus, sondern ist ein Philanthrop, ein Sai Baba4 oder ein „katholischer“ Deepak Chopra5. Und er ist „universalistisch“ im Sinne, daß er „alle, alle, alle“ aufnimmt, was im Widerspruch zu Jesus Christus steht, der den Aposteln eindeutig befiehlt, in die Welt zu gehen und Sein Evangelium zu verkünden, indem sie im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit taufen, was keineswegs bedeutet, alle, alle, alle in die Kirche zu holen, denn die Kirche ist dazu berufen, das Feuer des dreifaltigen Gottes in die Welt zu bringen und nicht, alle, alle, alle in die Kirche einzuschließen. Der Unterschied ist offensichtlich.

Es ist kein Zufall, daß Franziskus in diesem Rahmen oder Kontext nur einmal Jesus erwähnt und kein einziges Mal Christus. Es ist auch kein Zufall, daß er den Heiligen Geist nur viermal erwähnt, den Geist aber 13 Mal. Und daß er ihn bei diesen vier Erwähnungen nie im Zusammenhang mit unserem Herrn Jesus Christus erwähnt.
Schlußfolgerung

Bei der Lektüre beider Predigten wird deutlich, daß Benedikt XVI. in seiner Pfingst-Exegese der biblischen Offenbarung eindeutig treu ist, während Franziskus wieder einmal die zentrale Präsenz Jesu Christi vernachlässigt und ignoriert und nur das autonome Wirken des (manchmal heiligen) Geistes in einem therapeutischen oder philanthropischen Sinn betont und hervorhebt, Er trennt und distanziert sich von den kanonischen Evangelien, um sein eigenes „Evangelium“ zu „schreiben“, das den Ohren von Baroness Lynn Forester de Rothschild und George Soros gefällt.

José Arturo Quarracino, emeritierter Professor der Philosophie an der Universidad del Salvador in Buenos Aires, Neffe von Kardinal Antonio Quarracino, der als Erzbischof von Buenos Aires und Primas von Argentinien den Aufstieg des Jesuitenpaters Jorge Mario Bergoglio möglich machte.
josequarracino
Vielen herzlichen Dank, Lisi 😊