Neuer „schlichter Volksaltar“ im Paulinum in der Diözese Innsbruck

(gloria.tv/ pdi/rp) „Was ist die Mitte unseres Lebens?“ Mit dieser Frage wandte sich Bischof Manfred Scheuer im Rahmen der Hl. Messe an die über 560 Schüler und anwesenden Lehrerinnen und Lehrer, die sich anlässlich der Altarweihe in der Kirche des Paulinums versammelt hatten. Die Weihe stellte den feierlichen Abschluss der Umbauarbeiten des ursprünglich 1930-31 von Albert Bermoser errichteten und nun umgebauten sakralen Raumes dar.

Architekt Jörg Streli hat das grundsätzliche Konzept mit dem um sieben Stufen erhöhten Presbyterium erhalten, gleichzeitig aber den liturgischen Veränderungen der Gegenwart Rechnung getragen. So wurde der neue, schlichte Volksaltar aus solidem Stein zur zentralen Mitte des Altarraumes. Der Ambo als Ort des Wortes wendet sich der Gemeinde zu und steht am unteren Ende der Stufen beim Kirchenvolk. Auf hohem Niveau musikalisch umrahmt wurde die Feier von jungen Musikern und Sängern des Paulinums. Nach der Hl. Messe lud Direktor Bernhard Schretter die Anwesenden zu einer kleinen Agape in die Aula.

Neue Medien für das Gemeinschaftserlebnis

In seiner Predigt sprach Bischof Manfred Scheuer über die Mitte unseres Lebens, die sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verändert hätte. Früher habe die Eucharistie für viele Menschen die Mitte bedeutet, wo sie Gemeinschaft erlebten. Später habe Geld die zentrale Rolle übernommen und in letzter Zeit die Neuen Medien. So sei der Fernseher in vielen Wohnzimmern zum Hausaltar und Ersatzerzieher geworden sei.

Das Erleben von Gemeinschaft spiele sich vielfach in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook ab: Dabei sein und Anteil nehmen, gleichzeitig aber unverbindlich bleiben. Trotzdem ist Bischof Scheuer überzeugt: „Das Internet kann das konkrete Anschauen, den Kuss, den Händedruck, das Streicheln, das gemeinsame Gehen, die Sprache und Kultur, die leiblichen Werke der Barmherzigkeit und auch die Feier der Sakramente nicht wegrationalisieren.“

Mitte und Höhepunkt des Lebens

Als Antwort auf seine Eingangsfrage nach der Mitte des Lebens meinte der Bischof abschließend: „Heute wird der neue Altar dieser Kirche gesegnet. Es geht um Schonräume und Freiräume, es geht um Mitte und Höhepunkt des Lebens. Es geht darum, dass Arbeit, Studium, Forschung und Lehre eine Mitte haben und in rechter Weise verwandeln und verwandelt werden. Es geht um Leiblichkeit, Essen und Trinken, es geht um Freundschaft und Gemeinschaft. Und es geht um wirkliches Dabeisein, um Echtzeit und Realpräsenz, um die zentrale Begegnung unseres Lebens mit Jesus Christus.“

Gemeinschaft der Lebenden und der Toten

Als Zeichen der Verbundenheit mit den Verstorbenen setzte Bischof Scheuer die Reliquien des Seligen Franz Jägerstätters feierlich in den Altar ein, danach salbte er den neuen Altar mit Chrisam und sprach das Weihegebet.

Großes Bild: Neuer Volksaltar im Paulinum

Bild: Diözese Innsbruck/Pockstaller
elisabethvonthüringen
Alle mal hingucken
Also, wir regen uns ja regelmäßig über Kirchenrenovierungen auf. Häufig schaut es nach so einer Renovierung in den Kirchen eher aus wie in einem Wartesaal dritter Klasse kurz nam Krieg, einem Desinfektionsraum oder einer Rolf-Benz-Stuhl-Ausstellung. boacp.com/…/st-marys-before…Mehr
Alle mal hingucken

Also, wir regen uns ja regelmäßig über Kirchenrenovierungen auf. Häufig schaut es nach so einer Renovierung in den Kirchen eher aus wie in einem Wartesaal dritter Klasse kurz nam Krieg, einem Desinfektionsraum oder einer Rolf-Benz-Stuhl-Ausstellung. boacp.com/…/st-marys-before…
Bibeltreu
Sankt Michael!
Sie meinen sicher kath.net.
Dort wurde ich immer wieder so behandelt, wie sie es beschreiben.Mehr
Sankt Michael!

Sie meinen sicher kath.net.
Dort wurde ich immer wieder so behandelt, wie sie es beschreiben.
Sankt Michael
Die, die Dialog fordern, sind selbst weder dialogbereit noch dialogfähig. Kommentare und Fragen, die nicht deren Meinung entsprechen, werden auf deren einschlägigen Seiten gelöscht oder garnicht erst freigeschaltet.
In "Dialog" bekommen die schonmal die schlechtestmögliche Note. Bei "Ablehnung alles Katholischen" und im "Lügen" die Bestnote.
Besser könnten die ihre hässliche Fratze nicht zur Schau …Mehr
Die, die Dialog fordern, sind selbst weder dialogbereit noch dialogfähig. Kommentare und Fragen, die nicht deren Meinung entsprechen, werden auf deren einschlägigen Seiten gelöscht oder garnicht erst freigeschaltet.

In "Dialog" bekommen die schonmal die schlechtestmögliche Note. Bei "Ablehnung alles Katholischen" und im "Lügen" die Bestnote.

Besser könnten die ihre hässliche Fratze nicht zur Schau stellen. Aber wieviele merken das?
elisabethvonthüringen
Noten für Bischöfe 😀 👍 👏
Publiziert am 12. Dezember 2010 von Cicero
Share
Nein es geht nicht um die Sangeskunst und -fertigkeit unserer Hirten.
Außer der verschärften Mitwirkung bei Neubesetzung von Bischofsstühlen will “Wir spielensind Kirche” in Österreich jetzt (Schul-)Noten für Bischöfe einführen.
Menschenfreundlichkeit
Volksverbundenheit
Aufgeschlossenheit
Förderung der Laienmitwirkung …
Mehr
Noten für Bischöfe 😀 👍 👏
Publiziert am 12. Dezember 2010 von Cicero
Share

Nein es geht nicht um die Sangeskunst und -fertigkeit unserer Hirten.
Außer der verschärften Mitwirkung bei Neubesetzung von Bischofsstühlen will “Wir spielensind Kirche” in Österreich jetzt (Schul-)Noten für Bischöfe einführen.
Menschenfreundlichkeit
Volksverbundenheit
Aufgeschlossenheit
Förderung der Laienmitwirkung, insbesondere der Frauen
sollen die Bewertungskriterien sein
. Quelle.
OK, macht mal, aber bitte nicht vergessen anzugeben,
wieviel Prozent der Gläubigen an den Erhebungen teilgenommen haben.
Bei Pfarrgemeinderatswahlen in meinem Heimatbistum beträgt die Wahlbeteiligung
ca. 7 %. Viel höher dürfte die Quote bei so einer Erhebung zur Benotung der Bischöfe auch nicht ausfallen. Wert einer solchen Erhebung? Keiner.
Für die Besetzung der Bischofssitze hätte ich eine noch viel bessere Idee.
Wir machen eine Castingshow mit Dieter B.:
Bistum XY sucht den Superbischof
Monika Elisabeth
ahja, sehr verwirrend.
elisabethvonthüringen
Huch...Bibeltreu, Sie werden lachen...das wird sicher meine Lebensabendaufgabe werden.
In 1 1/2 Jahren gehe ich in Rente, das heißt, ich bekomme Geld und werde sicher interessant für verarmte Geistliche!
Meine Ehe kann ich durchaus loben-rückblickend gesehen-und das ist gut so...denn was machen Priester und Bischöfe mit frustrierten Alt-Ehefrauen?
Dann hätten sie ja gleich selber dieses Joch auf …Mehr
Huch...Bibeltreu, Sie werden lachen...das wird sicher meine Lebensabendaufgabe werden.
In 1 1/2 Jahren gehe ich in Rente, das heißt, ich bekomme Geld und werde sicher interessant für verarmte Geistliche!
Meine Ehe kann ich durchaus loben-rückblickend gesehen-und das ist gut so...denn was machen Priester und Bischöfe mit frustrierten Alt-Ehefrauen?
Dann hätten sie ja gleich selber dieses Joch auf sich nehmen können...
Bibeltreu
Elisabeth!
Das wäre doch etwas für sie: fromme Pfarrers bzw. Bischofsköchin!
Vom Lob der Ehe wollen sie ja ohnedies nichts mehr wissen, verlassen sie Mann und Kinder und Enkelkinder und ziehen sie zu Bischof Manfred nach Innsbruck!Mehr
Elisabeth!

Das wäre doch etwas für sie: fromme Pfarrers bzw. Bischofsköchin!

Vom Lob der Ehe wollen sie ja ohnedies nichts mehr wissen, verlassen sie Mann und Kinder und Enkelkinder und ziehen sie zu Bischof Manfred nach Innsbruck!
elisabethvonthüringen
Ja, Bibeltreu...Siehe Pastoralamtsleiterin und Finanzkammerchefin ...nur für die Bischöflichen Privat-Gemächer und Privatkleidung, die ganz normale Alltagsbewältigungshilfe in Form einer frommen Pfarrersköchin fand sich nicht.
Jetzt gibt es wenigstens jemand, der die Wäsche macht und putzt!!!
Bibeltreu
@Elisabeth
"..schicken Sie Ihrem Mitschüler Manfred eine Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren auf GTV"
Ja, das wäre eine gute Idee.
Aber ich glaube, die Einladung müssen sie aussprechen, sie sind sein "Diözesankind" und außerdem eine Frau, auf die Bischof Manfred ja besonders viel hält.
Siehe Pastoralamtsleiterin!Mehr
@Elisabeth

"..schicken Sie Ihrem Mitschüler Manfred eine Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren auf GTV"

Ja, das wäre eine gute Idee.
Aber ich glaube, die Einladung müssen sie aussprechen, sie sind sein "Diözesankind" und außerdem eine Frau, auf die Bischof Manfred ja besonders viel hält.
Siehe Pastoralamtsleiterin!
elisabethvonthüringen
<<Das Erleben von Gemeinschaft spiele sich vielfach in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook ab: Dabei sein und Anteil nehmen, gleichzeitig aber unverbindlich bleiben. Trotzdem ist Bischof Scheuer überzeugt: „Das Internet kann das konkrete Anschauen, den Kuss, den Händedruck, das Streicheln, das gemeinsame Gehen, die Sprache und Kultur, die leiblichen Werke der Barmherzigkeit und auch die …Mehr
<<Das Erleben von Gemeinschaft spiele sich vielfach in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook ab: Dabei sein und Anteil nehmen, gleichzeitig aber unverbindlich bleiben. Trotzdem ist Bischof Scheuer überzeugt: „Das Internet kann das konkrete Anschauen, den Kuss, den Händedruck, das Streicheln, das gemeinsame Gehen, die Sprache und Kultur, die leiblichen Werke der Barmherzigkeit und auch die Feier der Sakramente nicht wegrationalisieren.“<<

Bischof Manfred kennt Gloria.TV nicht...da wird sehr wohl Anteil genommen, da ist man sehr verbunden, auch im Gebet...da kann man wunderbar mitfeiern, so wie gestern z. B. via Domradio das Palestrina-Hochamt aus Köln....und so vieles andere auch!
Man kann sich auch konkret anschauen (lassen) wenn man will, es gibt echte Kussmöglichkeit 😘 ....leibliche Werke der Barmherzigkeit 😊 🚬 ☕ ... ✍️ ... 🧐 ....die Sprache ist vielfältig 🤬 😡 🤐 👌 😁 ...Huch...Bibeltreu, schicken Sie Ihrem Mitschüler Manfred eine Herzliche Einladung zum Mitdiskutieren auf GTV.
Den Leuten aufs Maul schauen, hat auch keinem Bischof geschadet. 👏
a.t.m
Ja wenn wundert es dass dass allerheiligste Sakrament des Altars nicht mehr eucharistisch Angebetet wird, vermutlich weil man dieses in den modernen Kirchen, oder den Multifunktionellen Gebäuden nur mehr mit genauer detektivischer Sucharbeit finden muss, hier das Suchbild:
Neue kreisrunde Kirche mit mobilder Trennwand zum Pfarrsaal in der Diözese Linz
Und ebenso wie der Tabernakel aus der Mitte …Mehr
Ja wenn wundert es dass dass allerheiligste Sakrament des Altars nicht mehr eucharistisch Angebetet wird, vermutlich weil man dieses in den modernen Kirchen, oder den Multifunktionellen Gebäuden nur mehr mit genauer detektivischer Sucharbeit finden muss, hier das Suchbild:
Neue kreisrunde Kirche mit mobilder Trennwand zum Pfarrsaal in der Diözese Linz
Und ebenso wie der Tabernakel aus der Mitte verschwunden ist, ist auch die Frömmigkeit aus den Seelen vieler ehemaliger Katholiken verschwunden.

Gott zum Gruße.
elisabethvonthüringen
Doch , aber keine Priester und fast keine Gläubigen mehr, die davor knien...
Wir bräuchten dringend betende Menschen wie Sie!!!! 🤗 👏Mehr
Doch , aber keine Priester und fast keine Gläubigen mehr, die davor knien...

Wir bräuchten dringend betende Menschen wie Sie!!!! 🤗 👏
Bibeltreu
@Elisabeth
"In den meisten Pfarreien gibt es keine Möglichkeit mehr
zur Eucharistischen Anbetung."

Habt ihr in Osttirol keine Tabernakel mehr in den Kirchen?Mehr
@Elisabeth

"In den meisten Pfarreien gibt es keine Möglichkeit mehr
zur Eucharistischen Anbetung."


Habt ihr in Osttirol keine Tabernakel mehr in den Kirchen?
elisabethvonthüringen
Es geht um Schonräume und Freiräume, es geht um Mitte und Höhepunkt des Lebens. Es geht darum, dass Arbeit, Studium, Forschung und Lehre eine Mitte haben und in rechter Weise verwandeln und verwandelt werden. Es geht um Leiblichkeit, Essen und Trinken, es geht um Freundschaft und Gemeinschaft.
Hw. Fellay über die Freimaurerei in der Kirche 😲 😎Mehr
Es geht um Schonräume und Freiräume, es geht um Mitte und Höhepunkt des Lebens. Es geht darum, dass Arbeit, Studium, Forschung und Lehre eine Mitte haben und in rechter Weise verwandeln und verwandelt werden. Es geht um Leiblichkeit, Essen und Trinken, es geht um Freundschaft und Gemeinschaft.

Hw. Fellay über die Freimaurerei in der Kirche 😲 😎
elisabethvonthüringen
<< So sei der Fernseher in vielen Wohnzimmern zum Hausaltar (und Ersatzerzieher) geworden <<.
Und das ist gut so.
In den meisten Pfarreien gibt es keine Möglichkeit mehr
zur Eucharistischen Anbetung.
Diesen Teil der - vom Bischof vielbeschworenen "Mitte, dieses wirkliche Dabeisein, um Echtzeit und Realpräsenz, um die zentrale Begegnung unseres Lebens mit Jesus Christus“ füllt das Fernsehen super …Mehr
<< So sei der Fernseher in vielen Wohnzimmern zum Hausaltar (und Ersatzerzieher) geworden <<.

Und das ist gut so.
In den meisten Pfarreien gibt es keine Möglichkeit mehr
zur Eucharistischen Anbetung.
Diesen Teil der - vom Bischof vielbeschworenen "Mitte, dieses wirkliche Dabeisein, um Echtzeit und Realpräsenz, um die zentrale Begegnung unseres Lebens mit Jesus Christus“ füllt das Fernsehen super aus mit
Kanälen wie K-TV, EWTN, KTO...man kann eigentlich mittels Fernseher rund um die Uhr beten.
Und immer mehr Menschen genießen diese Möglichkeit, weil keine Ablenkung gegeben ist!

Ich kenne Menschen, die Kerzen auf den Tisch stellen, eine Vase mit Blumen, das Gotteslob oder den Schott dazu,Weihrauch auf den Herd legen und so die HL. Messe in KTV mitfeiern.

2004 bestand meine Mutter darauf, eine SAT-Schüssel anzuschaffen, um endlich eine g'scheite Messe zu "ergattern"...das "ORF und ZDF-Tingel-Tangel-" interessierte sie nicht mehr!!!
Sankt Michael
Was gloria.tv bringt, ist ja wohl kaum mehr als ein winziger Bruchteil der Realität. Abschluss von "Umgestaltungen" mit der Weihe neuer Tischaltäre gibt es in jeder einzelnen deutschsprachigen Diözese wöchentlich meist mehrere.
Die Kirchensteuer ermöglicht den Wahnsinn weiterhin. 🤐Mehr
Was gloria.tv bringt, ist ja wohl kaum mehr als ein winziger Bruchteil der Realität. Abschluss von "Umgestaltungen" mit der Weihe neuer Tischaltäre gibt es in jeder einzelnen deutschsprachigen Diözese wöchentlich meist mehrere.

Die Kirchensteuer ermöglicht den Wahnsinn weiterhin. 🤐
elisabethvonthüringen
<<Und: Wenn ich an so manchen links von ihnen denke, dann genügen ihnen Hesekiel und Daniel eben nicht....<<
@Bibeltreu
Der Bischof links von Ihnen ist Küng oder Kothgasser...je nach Blickrichtung....wieso genügt denen nicht Hesekiel und Daniel??? 😲
Die Bischöfe sind eh von Frauen umzingelt....
Die Anleitung zur Errichtung der Stiftshütte kann man sich heute wohl in die Haare schmieren...Mehr
<<Und: Wenn ich an so manchen links von ihnen denke, dann genügen ihnen Hesekiel und Daniel eben nicht....<<

@Bibeltreu
Der Bischof links von Ihnen ist Küng oder Kothgasser...je nach Blickrichtung....wieso genügt denen nicht Hesekiel und Daniel??? 😲
Die Bischöfe sind eh von Frauen umzingelt....

Die Anleitung zur Errichtung der Stiftshütte kann man sich heute wohl in die Haare schmieren...
Conde_Barroco
Ich spare mir meinen Kommentar zum "Volksaltar". Na wenigstens informiert gloria.tv darüber. Ich hätte nicht gedacht, dass man tagtäglich so viele neue Altäre weiht, als hätten die Kirchen nicht mehrere Altäre.