Diese Todesanzeige aus unserer Tageszeitung eines Hundebesitzers für seinen verstorbenen Hund hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Klaus Heid
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Hätte wirklich nicht gedacht, das solch heuchlerische Kommentare über Geschöpfe Gottes den Tieren von einigen möchtegern Christen abgesondert werden.
Herr Konrad
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Das ist wohl wahr. Es muss sie selbst betreffen.
Es ist schon wieder grotesk, wenn all die säuselnden, sonst ach so romantisch veranlagten "Religiösen" gegenüber dem Verhältnis zu einem Tier nicht das geringste Einfühlvermögen entwickeln können. Passt aber ganz zu erbitterten frommen Kriegern ohne Blick für die ganz reale umgebende Schöpfung.
Rodenstein
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Ist der in der am Schluß der Anzeige genannte Tomy der gemeinsame Sohn der beiden Liebenden?
Stehe eindeutig auf der Seite des hier zitierten Franz von Assisi.
Mile Christi
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Der Text wird dem Heiligen zugeschrieben, ist aber in der Form sicher nicht von ihm, so hätte ein mittelalterlicher Mensch nicht formuliert!
Warum, @Mile Christi? Klingt er Ihnen zu wenig "heilig"? Nach dieser Logik hat auch Jesus "sicher nicht" als ein "antiker" Mensch formuliert.
Mile Christi
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Unglaublich, welche Blüten das Neuheidentum hervorbringt! Todesanzeige für einen Köter. No bravo...
Klaus Heid
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Ach, schon wieder ein Idiot unterwegs?
Mile Christi
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@Klaus Heid Gehen Sie heim, dann ist der Idiot nicht mehr unterwegs!
Klaus Heid
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Hängen Sie eine Regenbogenfahne bei Ihnen am Kirchturm auf. Das passt zu Ihnen....
Mile Christi
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@Klaus Heid Hab' weder die eine noch das andere!
Immanuel Kant
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Jede Seele ist unsterblich, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze. Dass die Tierseele sterblich sein soll ist erst von Aristoteles aufgebracht worden, dessen Philosophie zum Materialismus geführt hat. Bei Platon sind alle Seelen unsterblich. Jede Seele ist eine geistige Substanz, die einfach und unteilbar, unausgedehnt und unvergänglich ist bzw. so gedacht werden muss, da es von ihr ja keine Anschauung …Mehr
Jede Seele ist unsterblich, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze. Dass die Tierseele sterblich sein soll ist erst von Aristoteles aufgebracht worden, dessen Philosophie zum Materialismus geführt hat. Bei Platon sind alle Seelen unsterblich. Jede Seele ist eine geistige Substanz, die einfach und unteilbar, unausgedehnt und unvergänglich ist bzw. so gedacht werden muss, da es von ihr ja keine Anschauung gibt.
Instaurare
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aus: Basler Katholischer Katechismus (1947)
49. Woraus erkennen wir, dass der Mensch eine geistige Seele hat?
Dass der Mensch eine geistige Seele hat erkennen wir daraus, dass er denken und frei wollen kann.
Der Mensch kann denken, erfinden, planen und berechnen. Ein Tier ist dazu nicht fähig. Also besitzt der Mensch etwas, das ihn über das Tier erhebt: Geist, Vernunft. - Der Mensch kann frei wollen …Mehr
aus: Basler Katholischer Katechismus (1947)
49. Woraus erkennen wir, dass der Mensch eine geistige Seele hat?
Dass der Mensch eine geistige Seele hat erkennen wir daraus, dass er denken und frei wollen kann.
Der Mensch kann denken, erfinden, planen und berechnen. Ein Tier ist dazu nicht fähig. Also besitzt der Mensch etwas, das ihn über das Tier erhebt: Geist, Vernunft. - Der Mensch kann frei wollen. Er kann sich entschließen, ob er etwas tun will und was er tun will. Man kann ihn zwar zu etwas zwingen; doch innerlich, dem Willen nach, bleibt er frei. Das Tier ist nicht frei. Es gehorcht notwendig den Trieben seiner Natur. Durch die Freiheit des Willens steht der Mensch hoch über dem Tier.
49. Woraus erkennen wir, dass der Mensch eine geistige Seele hat?
Dass der Mensch eine geistige Seele hat erkennen wir daraus, dass er denken und frei wollen kann.
Der Mensch kann denken, erfinden, planen und berechnen. Ein Tier ist dazu nicht fähig. Also besitzt der Mensch etwas, das ihn über das Tier erhebt: Geist, Vernunft. - Der Mensch kann frei wollen. Er kann sich entschließen, ob er etwas tun will und was er tun will. Man kann ihn zwar zu etwas zwingen; doch innerlich, dem Willen nach, bleibt er frei. Das Tier ist nicht frei. Es gehorcht notwendig den Trieben seiner Natur. Durch die Freiheit des Willens steht der Mensch hoch über dem Tier.
Jedes Lebewesen hat gemäss Aristoteles und der Lehre des Hl. Thomas von Aquin eine Seele. Die Frage ist, ob nur der Mensch oder auch alle anderen Lebewesen (Tiere und Pflanzen) eine unsterbliche Seele haben.
Herr Konrad
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Tiere haben sicher eine Seele. Sie empfinden genauso Angst, und Schmerz wie wir. Die Pflanzen kommunizieren auch miteinander.
Meditierende Katze bei Buddhisten:
Tiere haben durchaus ein Gespür für eine sakrale A…
Tiere haben durchaus ein Gespür für eine sakrale A…
Herr Konrad
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Tiere können gute und böse Menschen auf anhieb erkennen. Habe ich schon oft beobachtet. Sieverhalten sich dann ganz anders.
Herr Konrad
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Bernold Baer
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@Michael Karasek
Nur dem Menschen wurde eine Seele eingeblasen (eingehaucht)!
Den Tieren NICHT!
1. Mose 2 (EÜ):
"7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem.
...
So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
...
19 Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um …Mehr
@Michael Karasek
Nur dem Menschen wurde eine Seele eingeblasen (eingehaucht)!
Den Tieren NICHT!
1. Mose 2 (EÜ):
"7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem.
...
So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
...
19 Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein. 20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen ebenbürtig war, fand er nicht."
Nur dem Menschen wurde eine Seele eingeblasen (eingehaucht)!
Den Tieren NICHT!
1. Mose 2 (EÜ):
"7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem.
...
So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
...
19 Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein. 20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen ebenbürtig war, fand er nicht."
"Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!"
Ja, Hunde können sehr treue Wegbegleiter sein!
Es macht aber auch nachdenklich, welche wohl eher enttäuschende Erfahrungen mit Menschen dieser Mann gemacht hat und warum wohl
Ja, Hunde können sehr treue Wegbegleiter sein!
Es macht aber auch nachdenklich, welche wohl eher enttäuschende Erfahrungen mit Menschen dieser Mann gemacht hat und warum wohl
elisabethvonthüringen
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Das ist ein zutiefst gezeigter gelebter Glaube an das Leben nach dem Tod!
Christine Juhre
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ja - und eine Anfrage an uns Christen: Augustinus sagt: "Viele, die drin sind, sind eigentlich draußen und viele, die draußen sind, sind eigentlich drin", zit. nach Pater Robert Maria Weinkötz von Waghäusl zum Sonntagsevangelium.
Michael Karasek
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auch Tiere haben eine Seele und kehren zu ihrem Schöpfer zurück.