Papst Franziskus wird 140 Jahre alt werden

Neuevangelisierung mit Kardinal Bergoglio
>>In einem Brief an Pater Werenfried im Jahr 2001 führte der damalige Kardinal Jorge Mario Bergoglio aus, wie die Erzdiözese Buenos Aires Neuevangelisierung gestaltet.

"Wir besuchen jedes Haus, jeden Menschen, bis die Verkündigung in den verschiedenen pastoralen Bereichen - Kinder, Jugend, Familie, Arbeitswelt, Politik, Kranke, Gefangene usw. - angekommen ist. Es handelt sich um eine harte, von der ganzen Erzdiösese getragenen Arbeit. Ich bitte Sie darum, für diese Missionsarbeit inmitten der Großstadt zu beten.
Ich verspreche Ihnen, für die Mitarbeiter und Wohltäter von Kirche in Not zu beten. Ich werde es ebenfalls für Sie tun. Dankbar bin ich Ihnen auch für all das, was Sie für die Kirche tun. Beten auch Sie bitte für mich. <<

Aus einem Rundschreiben von Kirche in Not April 2013.

@Boni--Anti-Franz

"Am Ende schluckt Franz noch homöopathische Präparate."

@Coelestin V.

Da entstehen mit Sicherheit Schäden. Und möglicherweise nicht nur körperliche sondern auch seelische (möge unser Heiliger Vater davor bewahrt bleiben). Nämlich deshalb, weil diese ganze sogenannte "traditionelle chinesische Medizin" in fast allen Bereichen auf die Lehre vom sog. Qi und auf asiatisch heidnische Philosphien gründet. Wie gesagt, ich verstehe ohnehin nicht, wie ein kath. Bischof so etwas befürworten oder gar mitmachen kann. Meiner Ansicht nach liegt da die gleiche Mentalität zugrunde wie bei der Fußwaschung der Mohamedanerin. Mich würde einmal interessieren, wie der hl. Vater zu einem gewissen Hugo Enomya Lassalle steht, der viele katholische Seelen mit seinem sog. "christlichen Zen" irregleitet hat (und der übrigens wie ich von einer seiner Schülerinnen mal hörte, mit großer Wahrscheinlichkeit der Häresie der "Reinkarnationslehre" angehangen hat) und auch lange Zeit, meines Wissens nach (zu recht!) kirchlichen Sanktionen unterlag. Warum das mittlerweile wieder geändert wurde und warum heute Lassalle-Institute geduldet werden und es Zenkurse und Schlimmeres sogar in Klöstern gibt weiß ich nicht. Vor allem vor dem Hintergrund, daß man die Tradtion ganz oft am liebsten wieder exkommuniziert sehen würde. Dazu würde mich wahrlich einmal die Meinung des Heiligen Vaters brennend interessieren.

Am Ende schluckt Franz noch homöopathische Präparate. Da wunderte einen gar nichts mehr. Das ist Geistheilung reinsten Wassers (im engeren Sinne des Wortes) und mit diesen unreinen Geistern sollte sich ein Katholik nicht rumplagen. Homöopathie ist nicht unbedingt unwirksam, aber das Seelenheil bringt man mit solchem Zeug in Gefahr. Dazu gibt es auf gtv auch eine längere Vortragsserie: „Mein Leben in der Esoterik“ (1+2)

Was Galahad schreibt ist zutreffend aber kein Geheimnis mehr.

Manche User hier regen sich auf, daß viele katholische User den innerkirchlichen Mediendienst zur Kenntnis nehmen und sich über deren Mitteilung auch austauschen. Warum?

1. Viele aus dem sogenannten öffentlichen oder privaten Umfeld erden aufgefordert täglich eine neue Sau durch das Dorf zu jagen um damit immer wieder die Einmaligkeit des neuen Papstes herauszustellen;
> heute der Heilpraktiker;
> gestern die US-Sängerin, die bereits bei der Amtsniederlegung an Gott die innigste Bitte richtete, der neue Papst möge sich Franziskus nenne, (Mit dem Wunsch damit sie erkennen kann dies ist der vom Heiligen Geist gewollte Kandidat, erstmalig in der Kirchengeschichte) Für das von ihr gegebene Zeugnis der Wahrheit hat sie der Papst sogar sofort bei der Mittwochsaudienz erkannt und sofort ganz herzlich begrüßt, vor Gott und der Welt. Der Heilige Geist fügt alles auch dei eingeschränkte Sehkraft eines älteren Herrn mit Diabetes, Es geschehen täglich mehr und mehr Wunder.
> die voreilige Pressemitteilung seiner Schwester die sein Herz besser kennt als er selbst und sagte Franziskus habe im ganzen Leben immer und nur an Gott gedacht und somit keinerlei Möglichkeiten gehabt eine Bekanntschaft gehabt zu haben;
> seiner widersprechenden Mitteilung, er habe eine Bekanntschaft gehabt, bis zum 22 Lebensjahr. Er ging Beichten der ältere Priester als Beichtvater habe ihm im Beichtgespräch gesagt, er müsse Priester werden. Daraufhin habe er sofort sein Leben geändert, die Berufung erkannt und alles unternommen um Priester zu werden.

2. Nun verstehe ich warum sich viele User so über den Klan der Traditionalisten und Altrömer ärgern. Der Himmel hat soviele Zeichen gegeben auch die hartnäckigsten unter den Altrömern müßten erkennen, dieser Papst kann nur ein Geschenk des Himmels sein.

Beten wir darum, daß der Bischof von Rom Franziskus selbst erkennt, welche Aufgaben das Amt der Bischofs von Rom und Papst der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche zu erfüllen hat.

@Gregorius

"Wahrscheinlich ist dieser Heilpraktiker nur ein Wichtigtuer und es ist gar nicht sicher, ob da so alles stimmt was der nun über Papst Franziskus erzählt."



Das man einen solchen Blödsinn auch noch weiterverbreitet ...

Ach, dann bin ich ohnehin schon im Fegefeuer

Nach mir die Sintflut oder so...