Pachamama - nur eine Götze oder Schlangen-Göttin?
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften.
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Bitte unterstützen Sie den Erhalt von > katholisches.info/author/giuseppe-nardi/
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet
(die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
---------------------------------------------------------------------------------------------
www.bibleserver.com/EU/Hesekiel6
Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin: Wenn die Erschlagenen mitten unter ihren Götzen liegen, rings um ihre Altäre, auf jedem hohen Hügel, auf allen Bergeshöhen, unter jedem üppigen Baum und jeder schattigen Eiche, an der Stätte, wo sie all ihren Götzen den beruhigenden Duft ihrer Opfer spendeten.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Es fanden somit zwei heidnische Handlungen statt:
Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten (als hätte er nie etwas Schlimmeres gemacht)
und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann, dem Pacha Tata oder Pacha de.wikipedia.org/wiki/Apu_(Berggottheit), und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere, teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich. Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot, weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen. Text Ende.
Zum Namen fällt mir ein, dass ein Kanadier Botschaften von einem Repto-Alien bekommt,
der einen sehr ähnlichen Namen hat: König Plachacha (lügt wie gedruckt und behauptet, von den Plejaden zu kommen).
Dazu: Es gibt keinen Zufall. > www.youtube.com/watch
Ex-Satanist Roger Morneau (später ermordet, weil Christ):
Sie täuschen vor, aus fernen Galaxien zu kommen, aber sie sind aus der Hölle >
www.youtube.com/watch
Kommentar von
Waagerl
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten.
Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren,
der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.
de.wikipedia.org/wiki/Supay
Das Waagerl bringt alles auf einen Punkt. Ich danke für die Recherche des Namens Pacha,
d.h. Pacha ist aus der Unterwelt bzw. Hölle.
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften.
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Bitte unterstützen Sie den Erhalt von > katholisches.info/author/giuseppe-nardi/
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet
(die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
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www.bibleserver.com/EU/Hesekiel6
Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin: Wenn die Erschlagenen mitten unter ihren Götzen liegen, rings um ihre Altäre, auf jedem hohen Hügel, auf allen Bergeshöhen, unter jedem üppigen Baum und jeder schattigen Eiche, an der Stätte, wo sie all ihren Götzen den beruhigenden Duft ihrer Opfer spendeten.
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Es fanden somit zwei heidnische Handlungen statt:
Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten (als hätte er nie etwas Schlimmeres gemacht)
und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann, dem Pacha Tata oder Pacha de.wikipedia.org/wiki/Apu_(Berggottheit), und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere, teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich. Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot, weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen. Text Ende.
Zum Namen fällt mir ein, dass ein Kanadier Botschaften von einem Repto-Alien bekommt,
der einen sehr ähnlichen Namen hat: König Plachacha (lügt wie gedruckt und behauptet, von den Plejaden zu kommen).
Dazu: Es gibt keinen Zufall. > www.youtube.com/watch
Ex-Satanist Roger Morneau (später ermordet, weil Christ):
Sie täuschen vor, aus fernen Galaxien zu kommen, aber sie sind aus der Hölle >
www.youtube.com/watch
Kommentar von
Waagerl
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten.
Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren,
der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.
de.wikipedia.org/wiki/Supay
Das Waagerl bringt alles auf einen Punkt. Ich danke für die Recherche des Namens Pacha,
d.h. Pacha ist aus der Unterwelt bzw. Hölle.