Alexander, der Held, wird von manchen Medien nicht gern gesehen
Das Gute ist an den kritischen Artikeln, dass man immer mehr über unseren Freund erfahren kann. Möge die Sache von Alexander weitergehen und viele mitmachen! Augsburger Allgemeine schreibt: Ein Mann …Mehr
Das Gute ist an den kritischen Artikeln, dass man immer mehr über unseren Freund erfahren kann.
Möge die Sache von Alexander weitergehen und viele mitmachen!
Augsburger Allgemeine schreibt:
Ein Mann stiehlt Figuren aus einer Kirche - und wird dafür gefeiert
Papst Franziskus (Vierter von links) betrachtete Anfang Oktober die umstrittenen Holzfiguren (im Boot). Alexander Tschugguel stahl die lateinamerikanischen "Pachamamas".
Bild: Vatican Madiai, dpa
Der Österreicher Alexander Tschugguel ist weltbekannt, weil er Holzfiguren aus einer römischen Kirche stahl und in den Tiber warf. Erzkonservative verehren ihn deshalb.
VONJULIUS MÜLLER-MEININGEN Er ist so etwas wie die neue Hoffnungsfigur des katholischen Traditionalismus: Alexander Tschugguel. Er stammt aus Wien, ist ein 26 Jahre alter Student und hat sich vor ein paar Wochen aufgeschwungen, nichts weniger als den katholischen Glauben vor seiner vermeintlichen Zerstörung zu retten. Tschugguels Geschichte geht um die Welt – und spaltet die …Mehr
Möge die Sache von Alexander weitergehen und viele mitmachen!
Augsburger Allgemeine schreibt:
Ein Mann stiehlt Figuren aus einer Kirche - und wird dafür gefeiert
Papst Franziskus (Vierter von links) betrachtete Anfang Oktober die umstrittenen Holzfiguren (im Boot). Alexander Tschugguel stahl die lateinamerikanischen "Pachamamas".
Bild: Vatican Madiai, dpa
Der Österreicher Alexander Tschugguel ist weltbekannt, weil er Holzfiguren aus einer römischen Kirche stahl und in den Tiber warf. Erzkonservative verehren ihn deshalb.
VONJULIUS MÜLLER-MEININGEN Er ist so etwas wie die neue Hoffnungsfigur des katholischen Traditionalismus: Alexander Tschugguel. Er stammt aus Wien, ist ein 26 Jahre alter Student und hat sich vor ein paar Wochen aufgeschwungen, nichts weniger als den katholischen Glauben vor seiner vermeintlichen Zerstörung zu retten. Tschugguels Geschichte geht um die Welt – und spaltet die …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Papst Franziskus (Vierter von links) ...
der Julius Müller Meiningen setzt voraus, dass die (Un-) Gläubigen den Papst an seiner Kleidung nicht erkennen...
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Standpunkt von Julius Müller-Meiningen, der freier Italien- und Vatikan-Korrespondent ist, ist keine große Überraschung. Wesentlich mehr überrascht hat mich ein Kommentar von einem gewissen Dr. Bruno Hünerfeld, von dem ich bis heute noch nie was gehört habe. Wie es bei einem Blog üblich ist, folgen am Ende des Beitrags meist ein paar Angaben zum Autor... hier: dr. bruno hünerfeld ist Priester …Mehr
Der Standpunkt von Julius Müller-Meiningen, der freier Italien- und Vatikan-Korrespondent ist, ist keine große Überraschung. Wesentlich mehr überrascht hat mich ein Kommentar von einem gewissen Dr. Bruno Hünerfeld, von dem ich bis heute noch nie was gehört habe. Wie es bei einem Blog üblich ist, folgen am Ende des Beitrags meist ein paar Angaben zum Autor... hier: dr. bruno hünerfeld ist Priester der Erzdiözese Freiburg. Studium in Frankfurt und Freiburg im Breisgau. Seit 2017 mit einem Habilitationsprojekt an der Ruhr-Universität Bochum betraut.
Er schreibt: "Ein Österreicher hat während der Amazonien-Synode indigene Figuren in den Tiber geworfen. Dr. Bruno Hünerfeld analysiert als Ziel der Tat Papst Franziskus. Der Vorfall zeigt: die katholische Rechte ist enthemmt und durch einen kleinen Zirkel von Bischöfen und Kardinälen hochgradig ideologisiert.
Die Attacke galt dem Papst. Als Alexander Tschugguel, der sich öffentlich zur Tat bekannt hat, in den Morgenstunden des 21. Oktober 2019 mehrere indigene Statuen aus der Kirche St. Maria in Traspontina stahl, sie in den Tiber warf und seine Tat zunächst anonym als Heldenepos auf YouTube veröffentlichte, war eine neue Schwelle im Kampf gegen Franziskus überschritten: Seine Gegner*innen sind nun auch bereit, Gesetze zu brechen.
Die Tat vom 21. Oktober 2019 macht betroffen. Sie fand statt, als alle katholischen Medien gebannt auf die in Rom stattfindende Amazonien-Synode blickten. Es stellen sich Fragen nach kolonialem Denken und wie ausgerechnet ein Aktivist der Lebensschutzbewegung die Gestalt einer knienden hochschwangeren Frau in den Tiber werfen kann. Doch dies alles war Alexander Tschugguel, der als Jugendlicher vom lutherischem Glauben zum Katholizismus konvertierte, egal, denn er wollte mit seiner Symboltat eines zeigen: Der Papst steht auf der Seite des Unglaubens – und mit ihm die ganze Amazonassynode.
Der Papst wird als Häretiker stilisiert..."
y-nachten.de/2019/11/attacke-auf-den-papst/
Er schreibt: "Ein Österreicher hat während der Amazonien-Synode indigene Figuren in den Tiber geworfen. Dr. Bruno Hünerfeld analysiert als Ziel der Tat Papst Franziskus. Der Vorfall zeigt: die katholische Rechte ist enthemmt und durch einen kleinen Zirkel von Bischöfen und Kardinälen hochgradig ideologisiert.
Die Attacke galt dem Papst. Als Alexander Tschugguel, der sich öffentlich zur Tat bekannt hat, in den Morgenstunden des 21. Oktober 2019 mehrere indigene Statuen aus der Kirche St. Maria in Traspontina stahl, sie in den Tiber warf und seine Tat zunächst anonym als Heldenepos auf YouTube veröffentlichte, war eine neue Schwelle im Kampf gegen Franziskus überschritten: Seine Gegner*innen sind nun auch bereit, Gesetze zu brechen.
Die Tat vom 21. Oktober 2019 macht betroffen. Sie fand statt, als alle katholischen Medien gebannt auf die in Rom stattfindende Amazonien-Synode blickten. Es stellen sich Fragen nach kolonialem Denken und wie ausgerechnet ein Aktivist der Lebensschutzbewegung die Gestalt einer knienden hochschwangeren Frau in den Tiber werfen kann. Doch dies alles war Alexander Tschugguel, der als Jugendlicher vom lutherischem Glauben zum Katholizismus konvertierte, egal, denn er wollte mit seiner Symboltat eines zeigen: Der Papst steht auf der Seite des Unglaubens – und mit ihm die ganze Amazonassynode.
Der Papst wird als Häretiker stilisiert..."
y-nachten.de/2019/11/attacke-auf-den-papst/
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
hünerfeld versteht nix; Gesetze brechen: Das "Erste Gesetz Mose" wurde gebrochen;
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Interessant ist, dass "Hochschwangere Frauen" in so manchen Priesterseelen erst an Bedeutung gewinnen, wenn man sie in den Tiber schmeißt...bei Lebensschutz-Demos scheinen diese "Priester und Habilitationisten" selber im Tiber zu ruhen!
![🤗](/emoji/f09fa497)
@elisabethvonthüringen So ist es! Zumindest aus der Sicht glaubenstreuer Katholiken. Die Kräfte der freimaurerischen Gegenkirche sehen das naturgemäß komplett anders, dort beruft man sich nicht mehr auf die Zehn Gebote, sondern auf die Menschenrechte und das Regelwerk aus Menschenhand.
Ihr 2. Kommentar deckt sehr schön die ganze Heuchelei solch armer Priesterseelen auf, bei denen "hochschwangere …Mehr
@elisabethvonthüringen So ist es! Zumindest aus der Sicht glaubenstreuer Katholiken. Die Kräfte der freimaurerischen Gegenkirche sehen das naturgemäß komplett anders, dort beruft man sich nicht mehr auf die Zehn Gebote, sondern auf die Menschenrechte und das Regelwerk aus Menschenhand.
Ihr 2. Kommentar deckt sehr schön die ganze Heuchelei solch armer Priesterseelen auf, bei denen "hochschwangere Frauen" erst dann an Bedeutung zu gewinnen scheinen, wenn man sie in den Tiber schmeißt. Bei Lebensschutz-Demos haben sie bisher wohl durch Abwesenheit geglänzt.
Ihr 2. Kommentar deckt sehr schön die ganze Heuchelei solch armer Priesterseelen auf, bei denen "hochschwangere Frauen" erst dann an Bedeutung zu gewinnen scheinen, wenn man sie in den Tiber schmeißt. Bei Lebensschutz-Demos haben sie bisher wohl durch Abwesenheit geglänzt.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Noch so eine Fehleinschätzung des hünerfeld's: Die Tat vom 21. Oktober 2019 macht betroffen. Sie fand statt, als alle katholischen Medien gebannt auf die in Rom stattfindende Amazonien-Synode blickten...In meinem religiösen Umfeld blickt kaum jemand nach Rom, manche wissen gar nicht, wie der aktuelle Papst heißt (dabei ist Benedikt noch mehr im Gedächtnis!)...Unter "Synode" kann man sich auch …Mehr
Noch so eine Fehleinschätzung des hünerfeld's: Die Tat vom 21. Oktober 2019 macht betroffen. Sie fand statt, als alle katholischen Medien gebannt auf die in Rom stattfindende Amazonien-Synode blickten...In meinem religiösen Umfeld blickt kaum jemand nach Rom, manche wissen gar nicht, wie der aktuelle Papst heißt (dabei ist Benedikt noch mehr im Gedächtnis!)...Unter "Synode" kann man sich auch nichts rechtes vorstellen..."kirchl. Laberrunde, römische Pfarrgemeinderatssitzung, Techtl-Mechtl mit der UNO, Durchboxen "Alter Weißer Männer" zum Pfarrerspielen...etc...Was halt so im Mainstream vorkommt wird ein wenig wahrgenommen...Die echte Katastrophe ist jedoch das zunehmende Desinteresse an "Glauben & Kirche" generell...
Dr. Bruno Hünerfeld meint, dass nun eine neue Schwelle im Kampf gegen Franziskus überschritten worden sei: "Seine Gegner*innen sind nun auch bereit, Gesetze zu brechen." - Auf Twitter hat jemand darauf eine gute Gegenfrage gestellt: "Wo waren Sie Dr. Hünerfeld, als Kardinal Konrad Krajewski die Gesetze des Staates brach?"
Dieser Text strotzt von Klischees und Ironie, was auf den Schreibenden selbst zurück fällt: "Erzkonservative", "katholischer Traditionalismus", "der Wiener im feinen Hemd", "erzkonservative Kleriker", "der Priester mit dem Rücken zur Gemeinde", "katholische Fanatiker", "militante Abtreibungsgegner". Bezeichnet man Solches nicht als "Wiener Schmäh"?
Josef Nirschl
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Jetzt rotieren die (Herz Jesu) Kommunisten
vielleicht hat doch alles einen Sinn
vielleicht hat doch alles einen Sinn
Wie sollen denn so viele es hören, es wird nicht im Fernseher oder in den Nachrichten gezeigt. Im Internet schauen die meistens auch nicht auf christlichen Seiten.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Warten wir es ab. Wenn die Behörden (Polizei) aktiv werden, dann wird es noch mehr Verbreitung geben.Soweit bekannt, wurde ja Anzeige erstattet. Und das interessiert dann alle Medien und ihr Umsatz steigt.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Im Kampf gegen den teuflischen Holofernes betete die Witwe Judith zu Gott:
"...Gib meinem Gemüte Standhaftigkeit, dass ich ihn verachte, und Kraft, dass ich ihn stürze.
Denn das wird ein Denkmal deines Namens werden, wenn die Hand eines Weibes ihn erleget.
Denn nicht in der Menge besteht deine Macht, o Herr! Noch hast du Wohlgefallen an der Rosse Stärke; und die Stolzen gefielen dir nicht von …Mehr
Im Kampf gegen den teuflischen Holofernes betete die Witwe Judith zu Gott:
"...Gib meinem Gemüte Standhaftigkeit, dass ich ihn verachte, und Kraft, dass ich ihn stürze.
Denn das wird ein Denkmal deines Namens werden, wenn die Hand eines Weibes ihn erleget.
Denn nicht in der Menge besteht deine Macht, o Herr! Noch hast du Wohlgefallen an der Rosse Stärke; und die Stolzen gefielen dir nicht von Anbeginn, sondern das Gebet der Demütigen und Sanften hat dir allezeit gefallen..."
"...Gib meinem Gemüte Standhaftigkeit, dass ich ihn verachte, und Kraft, dass ich ihn stürze.
Denn das wird ein Denkmal deines Namens werden, wenn die Hand eines Weibes ihn erleget.
Denn nicht in der Menge besteht deine Macht, o Herr! Noch hast du Wohlgefallen an der Rosse Stärke; und die Stolzen gefielen dir nicht von Anbeginn, sondern das Gebet der Demütigen und Sanften hat dir allezeit gefallen..."
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich hoffe einfach, dass Gott ihn auserwählt hat und seine Pläne mit ihm hat. Wir brauchen ja jetzt dringend solche aktiven und traditionstreuen Persönlichkeiten.
Danke für den interessanten Artikel.
Nach Schwester Lucia von Fatima gibt es keine Alternative und keinen Mittelweg zu den beiden Reichen, dem Reich Gottes und dem Reich Satans. Es scheint, dass sich jeder bereits entschieden hat, auf welcher Seite er stehen will. Wir stellen bedauernswert fest, wie die Sache von vielen beurteilt wird und wie viele eine Sinnesänderung vollzogen haben hin zum Reich …Mehr
Danke für den interessanten Artikel.
Nach Schwester Lucia von Fatima gibt es keine Alternative und keinen Mittelweg zu den beiden Reichen, dem Reich Gottes und dem Reich Satans. Es scheint, dass sich jeder bereits entschieden hat, auf welcher Seite er stehen will. Wir stellen bedauernswert fest, wie die Sache von vielen beurteilt wird und wie viele eine Sinnesänderung vollzogen haben hin zum Reich Luzifers.
"Aber ihr, o Priester, weshalb eilt ihr nicht, zu weinen zwischen dem Vorhof und dem Altar, indem ihr um die Einstellung der Geißel bittet? Weshalb nehmt ihr den Schild des Glaubens nicht und geht nicht über die Dächer, in die Häuser, auf die Straßen und auf die Plätze, an jeden selbst unzugänglichen Ort, um den Samen Meines Wortes zu bringen?
Wisset ihr nicht, daß dies das schreckliche, zweischneidige Schwert ist, das Meine Feinde niederwirft und den Zorn Gottes und der Menschen zerbricht? Die Macht des Herrn ist in Seinen Händen; Er zerstreut wie Nebel Seine Feinde. Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern. Noch ein heftiger Sturm wird kommen. Die Bosheit ist vollendet, die Sünde wird zu Ende sein, und ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen, wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen. Der große Diener wird die Braut seines Königs (die Kirche) zum Fest gekleidet sehen.
Auf der ganzen Welt wird eine so leuchtende Sonne erscheinen, wie sie seit den Flammen des Abendmahlsaales bis heute nie mehr gesehen wurde und bis zum letzten Tage nicht mehr gesehen werden wird." (Don Bosco)
Nach Schwester Lucia von Fatima gibt es keine Alternative und keinen Mittelweg zu den beiden Reichen, dem Reich Gottes und dem Reich Satans. Es scheint, dass sich jeder bereits entschieden hat, auf welcher Seite er stehen will. Wir stellen bedauernswert fest, wie die Sache von vielen beurteilt wird und wie viele eine Sinnesänderung vollzogen haben hin zum Reich Luzifers.
"Aber ihr, o Priester, weshalb eilt ihr nicht, zu weinen zwischen dem Vorhof und dem Altar, indem ihr um die Einstellung der Geißel bittet? Weshalb nehmt ihr den Schild des Glaubens nicht und geht nicht über die Dächer, in die Häuser, auf die Straßen und auf die Plätze, an jeden selbst unzugänglichen Ort, um den Samen Meines Wortes zu bringen?
Wisset ihr nicht, daß dies das schreckliche, zweischneidige Schwert ist, das Meine Feinde niederwirft und den Zorn Gottes und der Menschen zerbricht? Die Macht des Herrn ist in Seinen Händen; Er zerstreut wie Nebel Seine Feinde. Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern. Noch ein heftiger Sturm wird kommen. Die Bosheit ist vollendet, die Sünde wird zu Ende sein, und ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen, wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen. Der große Diener wird die Braut seines Königs (die Kirche) zum Fest gekleidet sehen.
Auf der ganzen Welt wird eine so leuchtende Sonne erscheinen, wie sie seit den Flammen des Abendmahlsaales bis heute nie mehr gesehen wurde und bis zum letzten Tage nicht mehr gesehen werden wird." (Don Bosco)
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Danke für die wunderbare Prophezeiung des heiligen Don Bosco.
Immaculata90
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Hoffentlich bringen die Freimaurer Alexander jetzt nicht um! Berg
glio trau ich zu, daß er ein Satanistenkommando nach Wien schickt, sodaß sub auspiciis Schönporn der Arme einen "Unfall" haben wird!
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Unmöglich ist das nicht. Es wurden schon einige in der Kirchengeschichte ermordet. Nicht umsonst muss sich Vigano verstecken. Sonst wäre er vielleicht schon in der Ewigkeit.
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Auch ein Katholik! ☞ Kennedy-Assassination, Zapruder Film Slow Motion (HIGHER QUALITY).
Joannes Baptista
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Von wegen Symbol für eine schwangere Frau, nein: Symbol für eine ganz dunkle gewährende Macht (Satan), die das Unheil (den Antichristen) gebiert, einer Macht, vor der Ber gog lio sogar niederkniet (hingegen: vor Jesus im Allerheiligsten Altarssakrament tut er das nicht): Pachamama - nur eine Götze oder Schlangen-Göttin?
Zweihundert
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Vor allem die traditionstreuen Katholiken.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Zahl spielt keine Rolle: Ein einziger Alexander war es, der viele aufhorchen lässt, ein einziger Christus und nur 12 ungebildete Apostel waren es, die die Welt veränderten.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Moselanus Stellen Sie sich vor, dass in wenigen Tagen ca mehrere hundert Millionen Menschen von Alexander gehört haben , sich mit ihm befassen und sehr viele hinter ihm stehen. Das nur zur "Zahl".
Als Petrus zu Pfingsten aufstand und predigte, kamen an einem Tag 5ooo , an einem anderen Tag 3000 zum Christentum und liessen sich taufen.
Es kommt ja nicht auf uns an, sondern auf den Heiligen Geist, …Mehr
@Moselanus Stellen Sie sich vor, dass in wenigen Tagen ca mehrere hundert Millionen Menschen von Alexander gehört haben , sich mit ihm befassen und sehr viele hinter ihm stehen. Das nur zur "Zahl".
Als Petrus zu Pfingsten aufstand und predigte, kamen an einem Tag 5ooo , an einem anderen Tag 3000 zum Christentum und liessen sich taufen.
Es kommt ja nicht auf uns an, sondern auf den Heiligen Geist, der seine Werkzeuge beruft.
Als Petrus zu Pfingsten aufstand und predigte, kamen an einem Tag 5ooo , an einem anderen Tag 3000 zum Christentum und liessen sich taufen.
Es kommt ja nicht auf uns an, sondern auf den Heiligen Geist, der seine Werkzeuge beruft.