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Gloria Global am 10. Dezember 2015 Geburtenkontrolle als Lösung? Vatikan. Die natürliche Kinderverhütung sei eine Lösung gegen den angeblichen Klimawandel. Das glaubte der Präsident des Päpstlichen …Mehr
Gloria Global am 10. Dezember 2015
Geburtenkontrolle als Lösung?
Vatikan. Die natürliche Kinderverhütung sei eine Lösung gegen den angeblichen Klimawandel. Das glaubte der Präsident des Päpstlichen Rates Justitia et Pax, Kardinal Peter Turkson, vor dem Britischen Rundfunk. Der Kardinal berief sich auf die Aufforderung von Papst Franziskus während seines Rückflugs von den Philippinen, sich nicht wie die Karnickel zu vermehren. Zitat Turkson: „Die Kirche war niemals gegen Geburtenkontrolle.“
Wir brauchen mehr katholischen Nachwuchs, nicht weniger
USA. Der Twitter-User „sdk“ antwortete auf die Vorschläge von Kardinal Turkson so: „Das Problem sind zu wenige Katholiken und nicht zu viele. Wir brauchen viel mehr Kinder in den katholischen Familien.“
Vatikan: Alles geht – außer katholisch
Vatikan. Der Vatikanist Edward Pentin hat festgestellt, dass die gestrige Lichtershow an der Fassade des Petersdoms keine Symbol des katholischen Glaubens enthielt. Dafür wurden buddhistische Mönche, eine Frau …Mehr
Lutz Matthias
Man sollte sich als Katholik nicht mit dem Bösen beschäftigen. Verschwörungen, Dark Net, Dies macht nur Angst. Bleiben wir jedoch im Herrn und fürchten uns nicht!
speedy207
alle sollten sich diesen film über die bilderberger anschauen, und zudem gibt es das buch, die wahre Geschichte der bilderberger von daniel estulin, behüt euch alle Gott- gute nacht
Juan de la Cruz87
Presbyterorum ordinis heißt, nach seinen lateinischen Anfangsworten das Dekret des II. Vatikanischen Konzils über „den Dienst und das Leben der Priester“. Es wurde vor 50. Jahren, am 7. Dezember 1965 von Paul VI. unterschrieben.
Erzbischof Marcel Lefebvre, selbst Konzilsvater, hat zu diesem Dekret – das heute von den Progressisten wegen seines überlieferten Priesterbildes nicht mehr gerne erwähnt …Mehr
Presbyterorum ordinis heißt, nach seinen lateinischen Anfangsworten das Dekret des II. Vatikanischen Konzils über „den Dienst und das Leben der Priester“. Es wurde vor 50. Jahren, am 7. Dezember 1965 von Paul VI. unterschrieben.
Erzbischof Marcel Lefebvre, selbst Konzilsvater, hat zu diesem Dekret – das heute von den Progressisten wegen seines überlieferten Priesterbildes nicht mehr gerne erwähnt wird – im Jahr 1966 ein kurzes kommentierendes Wort hinterlassen, das er als noch Generaloberer der Spiritaner verfasste.
Der Priester und Unser Herr Jesus Christus gemäß dem Konzilsdekret „Presbyterorum ordinis“
Dieser dritte Abschnitt des Dekretes verlangt eigentlich danach, ein Gegenstand häufiger Betrachtung für alle Priester zu werden. Er unterstreicht die tieferen Ursachen ihrer priesterlichen Berufung und als Folge davon ihrer Berufung zur Vollkommenheit; sodann betont er gewisse besondere Erfordernisse, die zum Erreichen dieser Vollkommenheit notwendig sind und er schließt sodann, indem er die Hilfe nennt, die verschiedene, äußerst nützliche Mittel zu dieser Vollkommenheit bereitstellt.
Diejenigen, die irgendwelche Zweifel an der Erhabenheit und Bedeutung ihres Priestertums hegen, sollten diesen Text aufmerksam lesen und sie werden darin Nahrung für ihren Glauben und für den Eifer zu ihrer Selbstheiligung finden, die ein Unterpfand für die Heiligung des Nächsten ist.
1. Berufung des Priesters zur Vollkommenheit
Sofort in der ersten Zeile wird die Grundvoraussetzung ausgesprochen: Sacramento Ordinis Presbyteri Christo Sacerdoti configurantur. Auf diese Grundlage müssen wir uns immer wieder besinnen, damit wir alles erschließen können, was folgt.
Das Konzil fordert die Priester auf – vielleicht mehr als es in letzter Zeit üblich war – über die Notwendigkeit zum Erlangen der Heiligkeit nachzudenken, damit sie immer mehr viva instrumenta Christi Aeterni Sacerdotis ut mirabile opus ejus... persequi valeant. Daher ermahnt die Synode mit Nachdruck – vehementer hortatur – alle Priester, damit sie sich beharrlich abmühen, diese Vollkommenheit, diese Heiligkeit zu suchen, die sie zu gefügigeren Werkzeugen machen wird, um das Volk Gottes zu heiligen.
Das Dekret betont wiederum die Notwendigkeit für den Priester, sich zu heiligen durch die Ausübung seines Amtes, was in der üblichen Tätigkeit und Haltung des Priesters ein tiefes Erfassen des Glaubens voraussetzt durch das Lesen der Heiligen Schrift, die er den Gläubigen weiterreicht; das Dekret nimmt in seinem Namen die Formulierung des hl. Thomas von Aquin auf: contemplata aliis tradere „den anderen die Früchte seiner Betrachtung weitergeben“ (dominikanische Regel), damit eben durch Predigen und Sprechen die Priester dem lehrenden Christus vereint seien.
Aber das Konzil betont vor allem das Meßopfer, und zwar die tägliche Feier der hl. Messe enixe commendata, das legt es dringend ans Herz, in welchem die Priester vor allem ihren Dienst erfüllen (munus suum praecipuum sacerdotes adimplent). Als Folge der Heiligkeit und der Nächstenliebe, die aus dem eucharistischen Opfer strömen, nennt das Konzil sodann das Sakrament der Buße, das sie den Gläubigen spenden: eine wohltuende Überlegung für diejenigen, die verpflichtet sind, zahlreiche Beichten zu hören.
Diese Nächstenliebe wird sich auch durch das öffentliche Brevierbeten zeigen und schließlich in der Ganzhingabe ihrer selbst für das Volk Gottes.
Die Konzilsväter haben sich indessen auch mit der Schwierigkeit vieler Priester befaßt, ihr Leben zu einem Zusammenspiel, zu einer Einheit zu gestalten inmitten zahlreicher verschiedenartiger Aufgaben, die sie im Laufe ihres täglichen Apostolates zu bewältigen haben.
Sie zeigen nun eine Grundvoraussetzung: Die Augen immer auf das Priestervorbild geheftet halten, das Unser Herr ist. „Die Priester werden nach dem Vorbild Unseres Herrn die Einheit ihres Lebens finden, indem sie den Willen des Vaters vollbringen und sich selbst für die Herde hingeben, die ihnen anvertraut ist.“
Was wird die Quelle dieser Einheit sein? Das eucharistische Opfer quod ideo centrum et radix totius vitae Presbyteri exstat...: „welches der Mittelpunkt und die Wurzel des gesamten Priesterlebens ist...“. Aber das kann der Priester nur erreichen, wenn er durch die Betrachtung immer tiefer in das Geheimnis Christi eindringt.
Diesen Willen Gottes werden die Priester auch in der Treue zur Kirche finden, in der Verbindung mit ihren Bischöfen und ihren Brüdern im Priestertum.
Diese Seiten sind reich an Licht für den Glauben an die große und erhabene Berufung des Priesters, eines zweiten Christus. Könnten wir aus dieser Wahrheit die Seele unseres priesterlichen Daseins machen!
2. Besondere geistliche Erfordernisse im Leben des Priesters
Für die Priester ist die erste grundlegende Haltung diejenige, nicht ihren Willen zu suchen, sondern den Willen Desjenigen, der sie gesandt hat. Warum? Weil die Weisheit Gottes die menschlichen Kräfte und die menschliche Weisheit übersteigt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, all denen zu gehorchen, die mit dem Weisungsbefehl betraut sind. Dieser Gehorsam verlangt von ihnen, wenn er freiwillig angenommen und mit Zustimmung geübt wird, daß die Priester ihre Vorschläge und Unternehmungen ihren Oberen unterbreiten und dabei immer geneigt bleiben, sich deren Urteil zu unterwerfen. Demut und Gehorsam machen sie Christus gleichförmiger, der gehorsam geworden ist bis zum Tod.
Ein weiteres Erfordernis für den Priester in Übereinstimmung mit der Überlieferung der Kirche und empfohlen durch das Beispiel und das Wort Unseres Herrn ist die Keuschheit durch die Einhaltung des Zölibats.
Wie sollen wir diese Forderung der Kirche allgemein und entsprechend der Tradition verstehen? Immer durch die Grundvoraussetzung, die zu Beginn dieses Kapitels genannt wurde.
Die Andeutungen Unseres Herrn, die die Vollkommenheit dieser Enthaltsamkeit bezeichnen, sind zahlreich und genügend deutlich, deren Beispiel Er selbst gegeben hat, ein Beispiel, dem diejenigen nachgefolgt sind, die Er mit Bevorzugung geliebt hat.
Die priesterliche Keuschheit aus Liebe zu Unserem Herrn und zu den Seelen ist einer der wirkungsvollsten Anstöße beim Apostolat. Durch dieses Beispiel offenbaren sie ihren Glauben an den Ursprung ihres Priestertums in Gott, das seinen Ursprung nicht im Fleisch hat, ihre ungeteilte Liebe zu Christus und durch diese Liebe ihre Verfügbarkeit für den Dienst Gottes und der Menschen. Sie sind auch das Zeichen des zukünftigen Lebens, in dem die Kinder der Auferstehung nicht mehr heiraten werden.
Das Konzil erneuert feierlich seinen Wunsch, dieses Erfordernis für die Heiligung des Priesters und seine Vollkommenheit aufrechtzuerhalten, für die Ehre der Kirche und das Heil der Seelen. Es verlangt von den Priestern und selbst von den Gläubigen, diese priesterliche Keuschheit in großer Wertschätzung zu bewahren.
Die dritte Forderung schließlich für die Vollkommenheit des Priesters ist seine Unabhängigkeit den Dingen dieser Welt gegenüber. Er muß frei bleiben, damit er der Stimme Gottes folgsam sein kann und damit er sich den Gütern dieser Welt gegenüber mit wahrer Klugheit verhalten kann, einer Klugheit, die vom Glauben erleuchtet ist. Er muß gewiß die notwendigen Mittel zu seinem Lebensunterhalt und zum Apostolat gebrauchen, aber das Konzil unterstreicht die Notwendigkeit der Loslösung und der Armut, den Vorteil einer gewissen gemeinsamen Nutzung der Güter, über die wir verfügen. Diese Tugend wird uns helfen, von neuem Nachahmer Unseres Herrn zu werden, der für uns arm geworden ist.
Diese Betrachtungen sind ungemein wohltuend für uns als Ordensleute, die wir öffentlich vor Gott und der Kirche den Eid abgelegt haben, diese Tugenden aus ganzer Seele und mit allen unseren Kräften zu üben.
3. Hilfen für das Priesterleben
Außerhalb der gewissenhaften Ausübung ihres heiligen Dienstes verfügen die Priester noch über weitere Mittel, um sich zu heiligen; diese Mittel empfiehlt die Kirche und gebietet sie zuweilen.
Das Dekret zählt sodann diese empfohlenen Mittel auf:
- Die Nahrung durch die Heilige Schrift und die Eucharistie;
- Der häufige Empfang des Bußsakramentes, das durch die tägliche Gewissenserforschung vorbereitet wird;
- Die geistliche Lesung vermehrt den Glaubensgeist;
- Die Verehrung der Jungfrau Maria;
- Tägliches Zwiegespräch mit Jesus, der in der heiligen Eucharistie gegenwärtig ist;
- Exerzitien und Seelenführung;
- Innerliches Gebet und mündliche Gebete, die von ihnen selbst gewählt werden, um ihre Seelen mit Unserem Herrn zu vereinigen und die Seelen derjenigen, die ihnen anvertraut sind.
Das Konzil empfiehlt sodann den Priestern das Studium und besonders das Studium der Heiligen Schrift, der Kirchenväter, der Dokumente des kirchlichen Lehramtes und die Werke der besten und in der Gottesgelehrtheit erprobten Theologen.
Der Priester soll auch seine eigene Bildung nicht vernachlässigen, damit er sein Apostolat gut erfüllen kann. Er soll sich durch die Pastoralversammlungen Unterweisung holen, in denen die Erfahrungen ausgetauscht werden.
Schließlich endet das Kapitel mit der Überlegung, wie für die normalen Lebensbedürfnisse der Diözesanpriester vorgesorgt werden soll.
Aber wir können die letzte Ermahnung nicht übergehen, die so rührend und so tröstlich ist:
Mitten in den Schwierigkeiten der heutigen Zeit für das priesterliche Leben liebt Gott Seine Priester immer noch ebenso, wie Er Seinen Sohn geliebt hat. Die Kirche findet selbst auf dieser sündigen Welt lebendige Steine, um den Tempel Gottes aufzubauen. Der Heilige Geist gibt weiterhin Seiner Kirche neue Wege ein, die sie betreten soll.
Die Priester mögen daran denken, daß sie nicht allein sind, sondern von der göttlichen Allmacht gehalten werden. Sie sollen vom Glauben leben, was für diejenigen eine Notwendigkeit ist, die das Volk Gottes führen, nach dem Vorbild Abrahams. Sie mögen an die göttliche Kraft glauben, die die Ernte reifen läßt. Sie mögen an Den glauben, der die Welt überwunden hat.
Es ist für uns sehr heilsam und tröstlich, auf die Worte der Kirche zu hören, die unseren gesunkenen Mut wieder aufrichten, der von einer erdrückenden Arbeitslast aufgebraucht wurde, und in diesen Anweisungen und Ratschlägen unserer Mutter den Weg des Friedens und der heiteren Ruhe wiederzufinden in der freudigen Erfüllung unserer erhabenen Berufung.
Msgr. Marcel Lefebvre
Generaloberer der Gesellschaft vom Heiligen Geist

www.vatican.va/…/vat-ii_decree_1…
Eugenia-Sarto
Naviculum. Ich habe zweimal versucht, Ihnen per PN zu schreiben, was aber nicht gelingt. Vielleicht bin ich blockiert. Jedenfalls möchte ich Ihnen sagen, dass Sie Ihre Worte gegenüber Gestas zurücknehmen sollten. Bitte versöhnen Sie sich.
Eugenia-Sarto
"Arme habt ihr allezeit bei euch, Mich aber habt ihr nicht allezeit." Joh.12,8. Damit will Christus darauf hindeuten, dass Ihm mehr Ehre gebührt.( Er sagte das, nachdem ihn Magdalena die Füsse gesalbt hatte und Judas daran Anstoss nahm und sagte, man hätte das Salböl verkaufen und den Erlös den Armen geben sollen).
Peregrinus Romanus
@Bibiana Angela Merkel ist nicht wirklich amerikahörig. Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist (leider!) zur Zeit nicht wirklich gut. Angela Merkel hat überhaupt keine emotionale Beziehung (als Ostdeutsche) zu den USA.
Zudem orientieren sich die Amerikaner unter Obama (geboren und aufgewachsen auf Hawaii) mehr und mehr in den pazifischen Raum. Die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Japan, Südkorea …Mehr
@Bibiana Angela Merkel ist nicht wirklich amerikahörig. Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist (leider!) zur Zeit nicht wirklich gut. Angela Merkel hat überhaupt keine emotionale Beziehung (als Ostdeutsche) zu den USA.
Zudem orientieren sich die Amerikaner unter Obama (geboren und aufgewachsen auf Hawaii) mehr und mehr in den pazifischen Raum. Die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Japan, Südkorea und China sind verstärkt worden, das Verhältnis zu Europa eher abgekühlt.
Ich schätze übrigens das deutsche Volk auch nicht wirklich, jedenfalls nicht mehr als irgendwelche anderen Völker auch. Die Mehrheit hat mit Glaube nichts am Hut, ist konsumgeil etc. Jeder katholische Christ aus Nigeria oder Kolumbien steht mir näher als irgendein protestantischer "Volksdeutscher" aus Mecklenburg-Vorpommern.
Peregrinus Romanus
@speedy207 Im Jahr 1997 war Westerwelle noch Generalsekretär der FDP. Außenminister und Parteivorsitzender war damals Klaus Kinkel.
Bibiana
hiti -
hören Sie auf, Christen das Christentum abzusprechen, nur weil sie sich nicht augenblicklich für Flüchtlinge sooo ins Zeug legen wollen, wie Sie das vielleicht wünschen. Unsere Politiker und Medienfritzen und -liesen tun das doch schon zur Genüge, zumindest mit Worten, aber ob die selber wohl Hand anlegen und auch spenden? Gaaanz viel Geld und elegantes Zeug?
Das glaub ich nun wieder nicht …Mehr
hiti -

hören Sie auf, Christen das Christentum abzusprechen, nur weil sie sich nicht augenblicklich für Flüchtlinge sooo ins Zeug legen wollen, wie Sie das vielleicht wünschen. Unsere Politiker und Medienfritzen und -liesen tun das doch schon zur Genüge, zumindest mit Worten, aber ob die selber wohl Hand anlegen und auch spenden? Gaaanz viel Geld und elegantes Zeug?
Das glaub ich nun wieder nicht. Und begreifen Sie es doch endlich, Frau Merkel ist total amerikahörig und schätzt das deutsche Volk nicht. In einem Video war mal zu sehen, wie sie angewidert eine deutsche Fahne aus der Szene beförderte - ringsum waren aber lauter begeisterte Promis, voll Freude, vielleicht über Fußball? Das war nicht zu erkennen.
Und kommen lauter Moslems in unser Land und ganz Europa!!
Das ist überhaupt keine gute Entwicklung und noch viel weniger erfreulich, wenn Christenfeinde einwandern, die dann hier bei uns obendrein noch die wenigen christlichen Flüchtlinge drangsalieren und weiter quälen, wie einst in ihrer Heimat.
Mann - nehmen Sie endlich Verstand an. Schlimm genug, wenn darüber die Verantwortlichen in unserem Lande auch nur hinwegsehen.

😡 🤬
Romanow
@hiti
WER der Nächste ist wird auch im Gleichnis des barmherzigen Samariters offenkundig:
Der, der dem Nächsten hilft!
Christus spricht aber nicht "vom Nächsten", sondern von SEINEN GERINGSTEN BRÜDERN!
Wer hier eine Ausnahme macht, der verändert im Grunde das Wort Jesu, denn das, was ich zitiert habe, enthält KEINE Ausnahme!
Sie machen keine Ausnahme, aber die Ausnahme macht Christus selbst! MEINE …Mehr
@hiti
WER der Nächste ist wird auch im Gleichnis des barmherzigen Samariters offenkundig:
Der, der dem Nächsten hilft!
Christus spricht aber nicht "vom Nächsten", sondern von SEINEN GERINGSTEN BRÜDERN!
Wer hier eine Ausnahme macht, der verändert im Grunde das Wort Jesu, denn das, was ich zitiert habe, enthält KEINE Ausnahme!
Sie machen keine Ausnahme, aber die Ausnahme macht Christus selbst! MEINE GERINGSTEN BRÜDER! Damit nimmt er diese heraus = Ausnahme. Er spricht nicht von der ganzen Menschheit, SONDERN NUR VON SEINEN GERINGSTEN BRÜDERN!

"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen."
Und weiter: "... Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. "
Aus dem Kontext können Sie ersehen, dass Christus weiter nur von SEINEN BRÜDERN spricht! SEINEN GERINGSTEN BRÜDERN. Wer denen hilft, hat damit Christus selbst geholfen - zumindest bewertet der HERR es so.

Hier noch etwas Hilfe, wer die Brüder Jesu sind.


Röm 8,29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Hebr 2,11

Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen, 12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«

Joh 20,17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Fragen Sie mal die Muslime, ob deren Gott der DREIEINIGE ist und ob er einen Sohn hat, der unser Bruder ist!
hiti
@Romanov
WER der Nächste ist wird auch im Gleichnis des barmherzigen Samariters offenkundig:
Der, der dem Nächsten hilft!
Wer hier eine Ausnahme macht, der verändert im Grunde das Wort Jesu, denn das, was ich zitiert habe, enthält KEINE Ausnahme!
"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt …Mehr
@Romanov
WER der Nächste ist wird auch im Gleichnis des barmherzigen Samariters offenkundig:
Der, der dem Nächsten hilft!
Wer hier eine Ausnahme macht, der verändert im Grunde das Wort Jesu, denn das, was ich zitiert habe, enthält KEINE Ausnahme!
"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen."
Und weiter: "... Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. "
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Romanow
@hiti
Sie müssen Aussagen [Jesu Christi] auch bis zum Ende darlegen, da es dann den Sinn ändert! Sie haben wir folgt vergessen: Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
Es stellt sich somit sofort die Frage, wer denn die Brüder Jesu sind!
Mt 12,50 Denn wer den Willen meines Vaters im …Mehr
@hiti
Sie müssen Aussagen [Jesu Christi] auch bis zum Ende darlegen, da es dann den Sinn ändert! Sie haben wir folgt vergessen: Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

Es stellt sich somit sofort die Frage, wer denn die Brüder Jesu sind!

Mt 12,50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!

Es stellt sich dann natürlich die Frage nach dem Willen des VATERS!

Kurze Antwort: DER VATER WILL GLAUBEN [AN SEINEN SOHN JESUS CHRISTUS] !

Mt 21

Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

29 Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Danach aber reute es ihn, und er ging.

30 Und er ging zu dem zweiten und sagte dasselbe. Da antwortete dieser und sprach: Ich [gehe], Herr! und ging nicht.

31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, so daß ihr ihm geglaubt hättet.

Die, die nicht glauben, sind nicht die Brüder Jesu Christi! Von daher sind die Muslime Böcke und gehören nicht zu den Brüdern Jesu! Im Gegenteil - viele Muslime hassen die geringsten Brüder Jesu! Und so einige töten die geringsten Brüder Jesu!

So sieht es aus @hiti !
Eugenia-Sarto
Naviculum. Ich widerspreche Ihnen überhaupt nicht. Es ist eine böse Welt. Wenn das Christentum gelebt würde, hätten wir keinen millionenfachen Kindermord sondern genügend Kinder und Fachkräfte, Priester, Ordensleute usw.
speedy207
nachtrag, ich habe nochmals überlegt und ich denke es war 1997 auf dem bilderbergertreffen , zudem herr westerwelle eingeladen war, und zuvor besuchte er seinen türkischen amtskollegen, ich bitte um Verzeihung für die Verwirrung durch die jahresangabe
Gestas
@NAViCULUM
Ich habe nicht vor im Forum die Meinung zu bestimmen. Dafür sorgen schon sie und Peregrinus Romanus. Ich habe nur sie und @Peregrinus Romanus in freundlichen Ton gebeten, sich nicht über die Nutzerin @speedy207 lustig zu machen und sie zu verspotten. Es ist bedauerlich, das sie sogar das nicht vertragen können.
hiti
@atm:
hiti: Können oder wollen sie einfach nicht die negativen Seiten der UNKONTROLLIERTEN islamischen Masseninvasion nach Europa erkennen, oder hier nur einfach andere User Verhöhnen und als Lieblos verunglimpfen, die hier die wahren Verhältnisse und Gefahren aufzeigen??
Lieber @atm und Gleichgesinnte: WO habe ich andere User verhöhnt oder als lieblos verunglimpft?
Ich habe lediglich Frau Merkel …Mehr
@atm:
hiti: Können oder wollen sie einfach nicht die negativen Seiten der UNKONTROLLIERTEN islamischen Masseninvasion nach Europa erkennen, oder hier nur einfach andere User Verhöhnen und als Lieblos verunglimpfen, die hier die wahren Verhältnisse und Gefahren aufzeigen??

Lieber @atm und Gleichgesinnte: WO habe ich andere User verhöhnt oder als lieblos verunglimpft?
Ich habe lediglich Frau Merkel verteidigt, die hinsichtlich Flüchtlingsverhalten viele Christen und Katholiken in den Schatten stellt.
Und mir sind die negative Seiten der Einwanderung sehr wohl bewußt.
Trotzdem kann ich mich als Christ nicht abweisend verhalten.
-

Heißt es nicht in der Schrift:
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.

Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;

ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eugenia-Sarto
Hier ein Beispiel für die Legio Mariens www.erzbistum-muenchen.de/Pfarrei/Page004547.aspx
Eugenia-Sarto
Speedy: Hier ein Video für Ihre Kinder. HB-Männchen. www.youtube.com/watch Liebe Grüsse.
Lutz Matthias
Man kann es sich nur ausmalen das was bei dem persönlichen Gericht nach dem Tod geschieht. Selig sind die 4000 Märtyrer der Legion Mariens die durch den Kommunismus starben!
speedy207
lasst die Spötter spotten, irgendwann fressen uns alle die motten-
wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin, hier ist die linke-
ich beschäftige mich mit dem Thema bilderberger, und es ist Wurscht, ob andere das alles für Verschwörungstheorien halten oder nicht, denn im Grunde muß sich jeder vor Gott für sein tun verantworten, und mein Kommentar sollte zum …Mehr
lasst die Spötter spotten, irgendwann fressen uns alle die motten-
wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin, hier ist die linke-
ich beschäftige mich mit dem Thema bilderberger, und es ist Wurscht, ob andere das alles für Verschwörungstheorien halten oder nicht, denn im Grunde muß sich jeder vor Gott für sein tun verantworten, und mein Kommentar sollte zum nachdenken beitragen, da ich feststelle wie recht dieser film über die bilderberger hat, und auch Prophezeiungen von fatima, und la salette, nur keiner will es glauben oder wahrhaben,
noch einen schönen Abend 😁 😘 🤗 👍 🙏