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Proteste vor Augsburger Dom - Bischof spricht mit Diözesanrat

(gloria.tv/ KNA) Bei einer Kundgebung vor dem Augsburger Dom haben Katholiken aus dem ganzen Bistum am Samstag für mehr Beteiligung an kirchlichen Entscheidungen demonstriert. An der vom «Initiativkreis Bistumsreform» ausgerichteten Versammlung nahmen laut Polizei 2.500 Menschen teil. Viele trugen Banner katholischer Pfarreien und Verbände mit sich oder Transparente mit Aufschriften wie «Wir wollen lebendige Gemeinde bleiben und unsere Zukunft mitgestalten».

Alle Redner setzten sich kritisch mit den Plänen des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa für eine Neuordnung der Diözese auseinander.Vor allem wurde das Festhalten an den Pfarrgemeinderäten gefordert, die durch andere Gremien unter Vorsitz des Pfarrers ersetzt werden sollen. In den Wortbeiträgen wurde auch die Sorge laut, die Kirche könnte sich durch die Bildung immer größerer Seelsorgeeinheiten zu weit von den Menschen entfernen.

Für Empörung sorgte bei den Teilnehmern die Information, dass der Dom während der Versammlung abgesperrt war. Als Grund wurden Reinigungsarbeiten angegeben. Bischof Zdarsa blieb der Kundgebung fern mit dem Hinweis, dass diese nicht dem Dialog diene. Auch der Diözesanratsvorsitzende Helmut Mangold distanzierte sich von der Veranstaltung.

Die Regensburger Kirchenrechtsprofessorin Sabine Demel forderte als Hauptrednerin die deutschen Bischöfe auf, ihrer Rede von einer geschwisterlichen Kirche endlich Taten folgen zu lassen.
Hauptproblem der Kirche sei nicht, dass zu wenig Eucharistie gefeiert werde oder dass es an Priestern und Gläubigen mangele. Am schlimmsten sei, dass Menschen zu wenig zugetraut werde. Zum Dialog gebe es keine Alternative. Dieser sei aber mehr, als im Nachhinein über bereits getroffene Entscheidungen zu sprechen.

Am Freitagabend hatte die Vollversammlung des Diözesanrats in einem einstimmigen Beschluss empfohlen, an der «bewährten Rätestruktur» im Bistum festzuhalten. Er sehe keinen Anlass, mit dem in ganz Deutschland üblichen System zu brechen, heißt es in dem Votum. Statt dessen sollten die bestehenden Satzungen im Konsens mit dem Bischof fortentwickelt und veränderten Verhältnissen angepasst werden. Dies entspreche der bisherigen Praxis.

Der frühere Präsident des Zentralkomitees der Katholiken (ZdK), Hans Maier, appellierte in einer Podiumsdiskussion an die deutschen Bischöfe, nicht von der in Deutschland nach der Würzburger Synode (1971 bis 1975) etablierten Rätestruktur abzurücken. Sonst drohten wichtige Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 bis 1965), das die Rolle der Laien gestärkt habe, verlorenzugehen.

Bischof Zdarsa wies den Vorwurf zurück, dass vor der Formulierung der «Raumplanung 2025» nicht ausreichend Gespräche mit Dekanen, Priestern und Laien stattgefunden hätten. Die Materie sei bereits seit 2009 auf den verschiedensten Konferenzen und Klausurtagungen besprochen worden. Zugleich warb er um Geduld. Mit dem Diözesanratsvorsitzenden Mangold sei er sich einig, dass Tempo aus dem Prozess herausgenommen werden müsse.
Tante Klara
tigerkatzi
"Deshalb wechsle ich nicht zu den Protestanten."
Nun, dann müssen Sie auch diese Seite der katholischen Kirche liebgewinnen, nämlich dass Frauen keine Priester werden können, dass Priester nicht heiraten, praktizierende Homosexuelle Sünder sind undsoweiter.
Desweiteren denke ich nicht, dass der Glaube einfach so zu einem gehört, also quasi genetisch veranlagt ist. Er ist eine …Mehr
tigerkatzi

"Deshalb wechsle ich nicht zu den Protestanten."

Nun, dann müssen Sie auch diese Seite der katholischen Kirche liebgewinnen, nämlich dass Frauen keine Priester werden können, dass Priester nicht heiraten, praktizierende Homosexuelle Sünder sind undsoweiter.

Desweiteren denke ich nicht, dass der Glaube einfach so zu einem gehört, also quasi genetisch veranlagt ist. Er ist eine Willensentscheidung, eine Ich-Tätigkeit: "Ich glaube an Gott...".

Aber ich räume ein, dass zu einem guten Glauben eine gute Erziehung gehört. Da haben Sie zweifelsohne Recht.
Heine
Ratzinger vor verschlossenem Dom 🥴
2500 Demonstranten
Zitat von
lechmartl
: 1.484.893 Katholiken leben in der Diözese Augsburg
Demnach sind am Samstag knapp 0,2% der Augsburger Katholiken zum Protestieren gekommen, wohl eher noch weniger, da auch Leute außerhalb des Bistums zur Demo angereist sind.....

99,8% der Augsburger Katholiken haben durch ihr Fernbleiben unserem Bischof ihr Vertrauen …Mehr
Ratzinger vor verschlossenem Dom 🥴
2500 Demonstranten
Zitat von
lechmartl
: 1.484.893 Katholiken leben in der Diözese Augsburg
Demnach sind am Samstag knapp 0,2% der Augsburger Katholiken zum Protestieren gekommen, wohl eher noch weniger, da auch Leute außerhalb des Bistums zur Demo angereist sind.....

99,8% der Augsburger Katholiken haben durch ihr Fernbleiben unserem Bischof ihr Vertrauen ausgesprochen!

Zur österlichen Bußzeit hat unser Bischof eine schriftliche Botschaft an uns Gläubige in seiner Diözese gerichtet:
Hier werden Sie zum
Hirtenwort weitergeleitet, wo Sie auch weitere Erklärungen und Erläuterungen dazu und zum neuen Pastoralkonzept finden.
Streit um die geplante Pastoralreform
Mangold: Augsburgs Bischof Zdarsa ist gesprächsbereit
Heine
Hat schon etwas von einem Don Camillo,dieser Bischof Zdarsa....
Schlacht des Don Camillo
Just am Tag des Aufmarsches ist der Augsburger Dom wegen
"Reinigungsarbeiten"geschlossen
... 😀
Latina
laios heißt einfach "volk Gottes" und hat kirchlich gesprochen nichts mit dem Nicht-fachmann zu tun....der Laie hat seine ganz eigene berufung,er soll"sauerteig Gottes in der welt" sein....als ergänzung zu den geweihten personen,aber deren aufgaben nicht übernehmen. so hat es das v 2 bestimmt. vorher gabe es den begriff nicht,es gab den klerus und die weltlichen Gläubigen.
tigerkatzi
@IZAAC
Meinen Glauben (r.k.) habe ich von meinen Eltern. So wie meine Erziehung und meine Haarfarbe. Er gehört zu mir. Die protestantischen Kirchen sind mir zu kühl, zu farblos, zu einheitlich. Ich mag die Heiligen und den vielen Weihrauch und den Schmuck der katholischen Kirchen. Ich will die Hostien nicht nach der Wandlung in eine Schachtel in der Sakristei zurücklegen, sondern ich will sie im …Mehr
@IZAAC

Meinen Glauben (r.k.) habe ich von meinen Eltern. So wie meine Erziehung und meine Haarfarbe. Er gehört zu mir. Die protestantischen Kirchen sind mir zu kühl, zu farblos, zu einheitlich. Ich mag die Heiligen und den vielen Weihrauch und den Schmuck der katholischen Kirchen. Ich will die Hostien nicht nach der Wandlung in eine Schachtel in der Sakristei zurücklegen, sondern ich will sie im Tabernakel haben. Ich will auch den Wein nicht nach der Wandlung wegschütten. Die Protestanten sind in vielerlei Hinsicht noch konservativer als die Katholiken (Siehe zB. 7-Tage-Kreationisten und CO). Die katholische Kirche hat ein sehr weites Dach. Ich finde es gut, dass wir einen Papst und ein institutionelles Zentrum haben. Ich mag die Vielfalt in der Einheit. Die protestanten sind mir vergleichsweise oft zu "verkopft". Ich mag die Mystik (nicht den Aberglauben) in der HRKK.

Deshalb wechsle ich nicht zu den Protestanten.
Tante Klara
tigerkatzi
Jeder Priester ist ein Theologe, aber nicht jeder Theologe ein Priester.Mehr
tigerkatzi

Jeder Priester ist ein Theologe, aber nicht jeder Theologe ein Priester.
Latina
🙏 danke liebe Eli--bald agieren wir im untergrund!-und dann wird es kein gerangel mehr geben!
Latina
die piratenpartei--NOCH von vielen belächelt und nicht wirklich ernstgenommen,weil sie als coole "jugendpartei" und "internetpartei" auftritt,wird sich als sehr gefährlich für unser europa in der zukunft zeigen: atheismus als staatsreligion,aufgabe von werten und kultur,schrankenlose freizügigkeit,also alles ultralinke bisher aber nicht erfüllbare anarchistische forderungen,die nicht nur eine …Mehr
die piratenpartei--NOCH von vielen belächelt und nicht wirklich ernstgenommen,weil sie als coole "jugendpartei" und "internetpartei" auftritt,wird sich als sehr gefährlich für unser europa in der zukunft zeigen: atheismus als staatsreligion,aufgabe von werten und kultur,schrankenlose freizügigkeit,also alles ultralinke bisher aber nicht erfüllbare anarchistische forderungen,die nicht nur eine florierende wirtschaft,sondern auch jegliche geistige und gesellschaftliche grundlagen auf dauer zerstören....mich erinnert die "pateiverdrossenheit" vieler wähler,die keine ahnung von den wirklichen plänen dieser rasant wachsenden partei haben,an die gleiche uninformiertheit der wähler in der weimarer republik,die eine ebenso kleine partei hoffierten ,die dann europa in ein nie vorher gesehenes unglück stürzte.... hoffentlich heißt es nachher nicht wieder: das haben wir nicht gewusst....im internetzeitalter sollte es jeder wissen!
elisabethvonthüringen
Habt Ihr eigentlich keine Bedenken, dass sich dieses "Bistumsgerangel um inflationäre Kommunionverteilungen" bald erübrigen könnte?
Piratenpartei: Gegen Kirchensteuern, gegen Religionsunterricht, aber für offenen Drogenkonsum und bedingungsloses Grundeinkommen...
"Die Piraten – Ein Haufen merk-
würdiger Typen“
– so begegnete es mir auf vordersten Plätzen bei der „google“-Recherche für diesen …Mehr
Habt Ihr eigentlich keine Bedenken, dass sich dieses "Bistumsgerangel um inflationäre Kommunionverteilungen" bald erübrigen könnte?

Piratenpartei: Gegen Kirchensteuern, gegen Religionsunterricht, aber für offenen Drogenkonsum und bedingungsloses Grundeinkommen...

"Die Piraten – Ein Haufen merk-
würdiger Typen“
– so begegnete es mir auf vordersten Plätzen bei der „google“-Recherche für diesen Artikel. Doch ein weiterer Klick klärte mich auf: Dies war kein politischer Kommentar, sondern lediglich der Hinweis auf einen Animationsfilm, der zur Zeit in vielen Kinos läuft.
Demnächst allerdings stehen Land-
tagswahlen an – in Schleswig-Holstein (6. Mai) und in Nord-
rhein-Westfalen (13.Mai), und da sind die Piraten aufgrund hoher Umfragewerte ebenfalls schon „zum Entern bereit“.
Im Norden diskutiert man bei den Piraten kurz vor der Wahl sogar schon über eine eventuelle Regierungsbeteiligung.
Da kann ein Blick auf die programmatischen Vorstellungen der Politik-Neulinge nicht schaden....


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Tam-Tam
Übrigens behauptet die Kirche an keiner Stelle, dass "Wissen" nur aufgrund einer Weihe garantiert werden würde.
tigerkatzi
Wir drehen uns im Kreis.
Tam-Tam
Ja, jeder Laie, der theologisches Wissen im Übermaß hat, müsste wissen, dass nur der Priester das Messopfer darbringen kann und dass nur durch die Teilnahme an diesem Messopfer die Sonntagspflicht erfüllt werden kann.
Und dieser Laie müsste auch wissen, dass seine Forderung nach Wortgottesfeiern am Sonntag als gleichwertige Alternative zum messopfer theologisch vollkommener Nonsens ist.
Und wenn …Mehr
Ja, jeder Laie, der theologisches Wissen im Übermaß hat, müsste wissen, dass nur der Priester das Messopfer darbringen kann und dass nur durch die Teilnahme an diesem Messopfer die Sonntagspflicht erfüllt werden kann.
Und dieser Laie müsste auch wissen, dass seine Forderung nach Wortgottesfeiern am Sonntag als gleichwertige Alternative zum messopfer theologisch vollkommener Nonsens ist.
Und wenn er das nicht weiß, zeigt er sein theologisches Unwissen.
tigerkatzi
Also doch wieder theologisches Wissen, das ja ein Laie wie unten angeführt im Übermaße haben kann und welches nur aufgrund eine Weihe nicht immer garantiert werden kann zB. aus "geriatrischen" Gründen.
Tam-Tam
Tja:
Kommunionsausteilung ist genauso wenig identisch mit dem heiligen Messopfer wie eine Wortgottesfeier.
Es mangelt halt allzumal am theologischen Grundwissen...Mehr
Tja:

Kommunionsausteilung ist genauso wenig identisch mit dem heiligen Messopfer wie eine Wortgottesfeier.

Es mangelt halt allzumal am theologischen Grundwissen...
tigerkatzi
Und wenn man einen großzügigen Vorrat an konsekrierten Hostien im Tabernakel hätte?
Tam-Tam
Es geht doch hier darum, im Zusammenhang mit der Zusammenlegung von Pfarreien, dass die Eucharistie die zentrale Feier am Sonntag ist und eben nicht eine Wortgottesfeier.
Man müsste keine Pfarreien zusammenlegen, wenn Wortgottesfeiern und Hl. Messe inhaltlich gleichwertig wären, da auch Nicht-Geweihte Wortgottesfeiern halten können.
Die Eucharistiefeier kann aber durch nichts ersetzt werden und …Mehr
Es geht doch hier darum, im Zusammenhang mit der Zusammenlegung von Pfarreien, dass die Eucharistie die zentrale Feier am Sonntag ist und eben nicht eine Wortgottesfeier.

Man müsste keine Pfarreien zusammenlegen, wenn Wortgottesfeiern und Hl. Messe inhaltlich gleichwertig wären, da auch Nicht-Geweihte Wortgottesfeiern halten können.

Die Eucharistiefeier kann aber durch nichts ersetzt werden und dazu bedarf es Priester.
tigerkatzi
Und wer "das heilige Opfer in der Eucharisitefeier (sic! Tam-Tam) darbringen kann" hat immer Recht oder was?
Tam-Tam
papperlapapp,
hier geht es nicht darum, ob jemand etwas besser erklären kann als ein anderer oder ob einer dies oder jenes studiert hat,
sondern darum, ob eine Person das heilige Opfer in der Eucharistiefeier darbringen kann oder nicht. Und dies kann nur der geweihte Priester.
Und nur mit der Teilnahme an der hl. Messe erfüllt man die Sonntagspflicht.Mehr
papperlapapp,

hier geht es nicht darum, ob jemand etwas besser erklären kann als ein anderer oder ob einer dies oder jenes studiert hat,
sondern darum, ob eine Person das heilige Opfer in der Eucharistiefeier darbringen kann oder nicht. Und dies kann nur der geweihte Priester.

Und nur mit der Teilnahme an der hl. Messe erfüllt man die Sonntagspflicht.
tigerkatzi
"Tante Klara — 23.4.2012 18:34:55:
Bin mal gespannt, wann es die erste Laienbewegung der Chirurgen, Musiker und Richter gibt. Wozu jahrelang lernen, üben, Prüfungen ablegen, eine strenge Ausbildung auf sich nehmen?"

Laie im theologischen Zusammenhang heißt nicht, dass einer weniger studiert hat oder weniger weiß, sondern, dass er nicht geweiht ist.
Man kann einen Doktor in Theologie, Philosophie …Mehr
"Tante Klara — 23.4.2012 18:34:55:

Bin mal gespannt, wann es die erste Laienbewegung der Chirurgen, Musiker und Richter gibt. Wozu jahrelang lernen, üben, Prüfungen ablegen, eine strenge Ausbildung auf sich nehmen?"


Laie im theologischen Zusammenhang heißt nicht, dass einer weniger studiert hat oder weniger weiß, sondern, dass er nicht geweiht ist.

Man kann einen Doktor in Theologie, Philosophie und Psychologie habe und trotzdem Laie sein. So eine weiß dann schon viel - gell!

Man kann einen Schnellsiederkurs machen und die Diakonatsweihe empfangen oder gar nix studieren und Klosterschwester werden und dann ist man kein Laie mehr.

Gerade das ist ja der Gag. Manch hochgebildeter, intellektueller Laie fragt sich warum er sich von einem alten senilen (geweihten) Kleriker was erklären lassen soll, dem der Papst persönlich vor zwanzig jahren schon widersprochen hat.
elisabethvonthüringen
Augsburger Glaubenskrieg, die zweite:
Augsburger Glaubenskrieg und kein Ende
„Der Bischof ist ein Betonkopf: Uns hat er aufgefordert, wir sollen für Priesterberufungen beten. Ich weigere mich! Ich bete für’s allgemeine Priestertum. Das wäre die Abhilfe für den Priestermangel. Wir haben in jeder bestehenden Pfarrei mehrere Leute, die fähig sind und genügend stark im Glauben, dass sie das Wort …Mehr
Augsburger Glaubenskrieg, die zweite:

Augsburger Glaubenskrieg und kein Ende

„Der Bischof ist ein Betonkopf: Uns hat er aufgefordert, wir sollen für Priesterberufungen beten. Ich weigere mich! Ich bete für’s allgemeine Priestertum. Das wäre die Abhilfe für den Priestermangel. Wir haben in jeder bestehenden Pfarrei mehrere Leute, die fähig sind und genügend stark im Glauben, dass sie das Wort Gottes verkünden und die Gemeinschaft weiter führen können! Und der Herr Zdarsa soll schauen, was er macht, am liebsten wäre mir, wenn er den Hut nimmt! Wort-Gottesdienste sind wunderbar, wenn man sie gut gestaltet, die sind vollkommen in Ordnung!“

Diese Aussage war das "Highlight" einer Diskussion auf Radio Bayern 2, die live die Stimmung der „engagierten Katholiken“ darstellen wollte. Diese Aussage kam via Telefon von dem „sehr engagierten Katholiken“ Joachim K., der fand, dass die Demo am Samstag eine Riesensache gewesen sei. Am Ende seiner Vorstellung outete er sich aber als beleidigte Leberwurst, weil er vom Bischof nicht wahrgenommen wird.

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