Corona Hoax: Zu viele Särge
Als die Coronavirus-Hysterie hochzukochen begann, fingen Schweizer Leichenbestatter an, Särge zu kaufen.
Die Produktion von Särgen verdoppelte sich im März, aber die Särge wurden nie verwendet. Jetzt wissen die Bestattungsunternehmer nicht, wohin mit den vielen Särgen.
Das Bestattungsinstitut Huguenin in Bern, das normalerweise 40 Särge auf Lager hat, kaufte 400: "Um sie zu lagern, braucht man eine ganze Sporthalle", sagte Huguenin gegenüber 20min.ch.
Die Bestattungsunternehmen bestätigen, dass die angebliche Pandemie keine Auswirkungen auf ihr Geschäft hatte, obwohl die Schweiz weltweit zu den Ländern mit der höchsten Infektionsrate gehörte.
Bild: © wikicommons, CC BY-NC-SA, #newsFwobevxhro
Die Produktion von Särgen verdoppelte sich im März, aber die Särge wurden nie verwendet. Jetzt wissen die Bestattungsunternehmer nicht, wohin mit den vielen Särgen.
Das Bestattungsinstitut Huguenin in Bern, das normalerweise 40 Särge auf Lager hat, kaufte 400: "Um sie zu lagern, braucht man eine ganze Sporthalle", sagte Huguenin gegenüber 20min.ch.
Die Bestattungsunternehmen bestätigen, dass die angebliche Pandemie keine Auswirkungen auf ihr Geschäft hatte, obwohl die Schweiz weltweit zu den Ländern mit der höchsten Infektionsrate gehörte.
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