"Dem Relativismus den Kampf angesagt - von Anfang an?"
Inwiefern?
Vielmehr hat er in blumiger Sprache und Schönrednerei die DOGMEN der Katholischen Kirche verharmlos und beschwichtigt und in seiner Vorliebe für Interpretation falsch ausgelegt.
Joseph Ratzinger wollte alles miteinander versöhnen, genau dies, was die wahre Katholische Kirche verwirft. Irrtum und Wahrheit lassen sich nicht versöhnen. Das Gegenteil trifft zu. Er hat nicht nur verwässert, sondern seine der Katholischen Kirche entgegengesetzte Theorie zum Maßstab aller Dinge genommen, Er hat den Syllabus verneint, den Antimodernisteneid. Das Dritte Geheimnis von FATIMA hat er nicht nur relativiert, nein, er hat das Dritte Geheimnis überhaupt nicht offenbart. Für ihn durfte der Staat nicht christlich sein.

JESUS CHRISTUS war mehr als nicht einverstanden mit dem liberalen Gehabe beim Konzil, dem Wichtigtun, mit Rahner, Wojtyla usw. das Konzil in die modernistische Richtung zu treiben.
ER war auch nicht einverstanden mit dem Befürworten der häretischen Konzilsdekrete, dem Kollegialismus, der Religionsfreiheit, dem Ökumenismus.
ER war erzürnt des damaligen Assisifrevels wegen, insbesondere auch wegen der Montini-"Messe", denn es ist ketzerisch zu sagen, Montini handelte richtig, die Messe zu verändern, also dadurch, dass der Ritus der Messe geändert werden musste.
JESUS CHRISTUS ist erzürnt, ketzerisch zu sagen, der Begriff "Erbsünde" ist ungenau und missverständlich.
ER war mehr als nicht einverstanden zu sagen, die Kirche muss sich mit dem Liberalismus und dem Fortschritt versöhnen.
ER wird Seinen Zorn allen spüren lassen, die Dogmen der Kirche angreifen.