heute vor 78 Jahren, vom 13. bis 15. Februar 1945, entluden angloamerikanische Bomberverbände mehr als 650.000 Spreng- und Brandbomben auf Dresden. Mittels des sogenannten „moral bombing“ zielten sie …Mehr
heute vor 78 Jahren, vom 13. bis 15. Februar 1945, entluden angloamerikanische Bomberverbände mehr als 650.000 Spreng- und Brandbomben auf Dresden.
Mittels des sogenannten „moral bombing“ zielten sie dabei bewusst auf das an Baudenkmälern und Kunstschätzen reiche „Elbflorenz“.
Ziel war es, mittels dieser klaren Kriegsverbrechen die Moral der deutschen Bevölkerung zu brechen und so ein schnelleres Kriegsende herbeizuführen.
Im Frühjahr 1945 beherbergte Dresden neben seinen 630.000 Einwohnern auch noch zahllose Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten. Sie alle waren dem einsetzenden Feuersturm schutzlos ausgeliefert!
Die Menschen verbrannten auf dem sich verflüssigenden Straßenbelag.
Wie viele Opfer der Angriff genau forderte, wird wohl nie zu ermitteln sein. Hunderttausende Menschen verloren ihr Obdach, zahllose gelten bis heute als vermisst.
Der Feuerschein der brennenden Stadt war weit bis ins Umland zu sehen.
Mittels des sogenannten „moral bombing“ zielten sie dabei bewusst auf das an Baudenkmälern und Kunstschätzen reiche „Elbflorenz“.
Ziel war es, mittels dieser klaren Kriegsverbrechen die Moral der deutschen Bevölkerung zu brechen und so ein schnelleres Kriegsende herbeizuführen.
Im Frühjahr 1945 beherbergte Dresden neben seinen 630.000 Einwohnern auch noch zahllose Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten. Sie alle waren dem einsetzenden Feuersturm schutzlos ausgeliefert!
Die Menschen verbrannten auf dem sich verflüssigenden Straßenbelag.
Wie viele Opfer der Angriff genau forderte, wird wohl nie zu ermitteln sein. Hunderttausende Menschen verloren ihr Obdach, zahllose gelten bis heute als vermisst.
Der Feuerschein der brennenden Stadt war weit bis ins Umland zu sehen.
martin fischer
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Bei meinem Opa hing im Flur ein Bild mit dem zerstörten Dresden. Darunter der Spruch: "Dresden, wie wir einst es liebten, ist zerfallen und zerstört, doch die Seele unserer Heimat macht`s uns trotzdem lebenswert."
Im Frühjahr 1945 beherbergte Dresden neben seinen 630.000 Einwohnern auch noch zahllose Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten. Sie alle waren dem einsetzenden Feuersturm schutzlos ausgeliefert!
Die Menschen verbrannten auf dem sich verflüssigenden Straßenbelag.
Wie viele Opfer der Angriff genau forderte, wird wohl nie zu ermitteln sein. Hunderttausende Menschen verloren ihr Obdach, zahllose …Mehr
Im Frühjahr 1945 beherbergte Dresden neben seinen 630.000 Einwohnern auch noch zahllose Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten. Sie alle waren dem einsetzenden Feuersturm schutzlos ausgeliefert!
Die Menschen verbrannten auf dem sich verflüssigenden Straßenbelag.
Wie viele Opfer der Angriff genau forderte, wird wohl nie zu ermitteln sein. Hunderttausende Menschen verloren ihr Obdach, zahllose gelten bis heute als vermisst.
Der Feuerschein der brennenden Stadt war weit bis ins Umland zu sehen.
Die Menschen verbrannten auf dem sich verflüssigenden Straßenbelag.
Wie viele Opfer der Angriff genau forderte, wird wohl nie zu ermitteln sein. Hunderttausende Menschen verloren ihr Obdach, zahllose gelten bis heute als vermisst.
Der Feuerschein der brennenden Stadt war weit bis ins Umland zu sehen.