Und wieder: Homosex-Aktivist zelebriert Show auf seiner „Bühne“: dem Stephansdom
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Der Wiener Kardinal Schönborn nennt Keszler seinen "persönlichen Freund" und hat dessen Homosex-Liaison zu "segnen“ versucht. Keszler hat seit 2017 im Dom jährlich ein oder zweimal eine Veranstaltung inszeniert.
Am 28. Mai wird er eine 90minütige Show über die Geschichte Österreichs IN und um den Stephansdom zelebrieren. Sie wird im Fernsehen der Staatsmacht übertragen.
Das eingespielte Geld kommt verschiedenen "Hilfsorganisationen" wie der Caritas zugute und soll Opfern der „Pandemie“ [oder der "Pandemie"-Maßnahmen?] helfen.
Keszler nennt den Stephansdom eine „außergewöhnliche Bühne“. Während der Show wird die Süd-Flanke des Doms bis zur Domspitze mit zehn Projektoren angestrahlt.
Die Staatsmacht und mehrere Oligarchen-Firmen finanzieren die Show, darunter die Supermarktkette Billa, mehrere Pharmafirmen und die beiden Ministerien für "Gesundheit" und für "Kultur".
Bild: Gery Keszler, © Flickr-User: aline "blue", CC BY-NC-ND, #newsCuvlsttwtz
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