Franziskus' Synode versucht, den Afrikanern Homosexualität unterzuschieben
"Es gibt ein neues Phänomen in der Kirche, das in Lesotho absolut neu ist: gleichgeschlechtliche Beziehungen [...]. Diese Neuheit ist beunruhigend für Katholiken und für jene, die sie für eine Sünde halten. Überraschenderweise gibt es in Lesotho Katholiken, die mit diesem Verhalten begonnen haben und von der Kirche erwarten, dass sie sie und ihre Verhaltensweisen akzeptieren [...]. Das ist eine problematische Herausforderung für die Kirche, denn diese Menschen fühlen sich ausgeschlossen.”
Die Homosexualisten, die im Vatikan an der Macht sind, wissen, dass Homosexualität im Großteil von Afrika als Gräuel gilt und dass sich die afrikanischen Anglikaner in dieser Frage von ihrer europäischen Führung getrennt haben.
Darum unterstellt der Vatikan, dass Homosexualität in Afrika ein Thema sei, und benutzt dies als Vorwand, um Unsittlichkeit zu fördern.
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