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"Alles in Ordnung": Präsidierender Bischof Italiens singt Vesper im Römischen Ritus

Kardinal Matteo Zuppi aus Bologna sang am Freitag im römischen Pantheon die Altritus-Vesper im Rahmen der jährlichen Summorum Pontificum Wallfahrt. Hunderte von Katholiken nahmen daran teil.

Zuppi, ein Homosexualist, der dafür bekannt ist, den Oligarchenmedien nach dem Mund zu reden, sagte gegenüber NcRegister.com (29. Oktober), warum er dort gewesen ist. Die Organisatoren "haben mich eingeladen bevor ich Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz wurde [24. Mai], und ich dachte, das sei in Ordnung."

Traditionis Custodes sei für ihn kein Problem: "Ich denke, es war eine Richtlinie, die der Papst für nützlich hielt, und sie muss mit großem Bedacht und mit großer Verantwortung angewendet werden."

Erst kürzlich besuchte Zuppi das Priesterseminar des Altritus-Christkönigsinstituts in Gricigliano, Florenz, und war von den vielen Seminaristen beeindruckt.

Abbé Claude Barthe, der Koordinator der Wallfahrt, erinnerte während eines Vortrags am Freitag an die beklagenswerte Situation des Katholizismus weltweit. Insbesondere im Westen sei die Kirche dabei, zu verschwinden.

Die Argentinierin Trinidad Dufourq sagte, dass es vor Summorum Pontificum kaum eine Römische Messe in ihrem Heimatland gab. Derzeit gibt es sie in der Hälfte der 66 argentinischen Diözesen an 54 Orten, wobei die Hälfte von der Piusbruderschaft zelebriert wird.

Aldo Maria Valli stellte fest, dass die Römische Messe "geheim gehalten wurde, als ob sie gefährlich wäre, als ob wir uns ihrer schämen müssten”, dass er aber viele Zeugnisse von Menschen erhalte, die sich für sie zu interessieren beginnen.

Nachfolgende Bilder von MessaInLatino.it

#newsZpyciqesdo








Vates
Dieser gleisnerische Kardinal Zuppi, der z.B. als Homosexualist nicht nur den Oligarchenmedien nach dem Mund redet, sondern auch vermehrt Traditionsgemeinschaften umgarnt (z.B. die Summorum-pontificum-Wallfahrt nach Rom aktiv begleitet, das Institut Christus König und Hoherpriester besucht) ist der wahrscheinliche Geheimfavorit von Franziskus für seine Nachfolge! Daß er Inhaber der römischen …Mehr
Dieser gleisnerische Kardinal Zuppi, der z.B. als Homosexualist nicht nur den Oligarchenmedien nach dem Mund redet, sondern auch vermehrt Traditionsgemeinschaften umgarnt (z.B. die Summorum-pontificum-Wallfahrt nach Rom aktiv begleitet, das Institut Christus König und Hoherpriester besucht) ist der wahrscheinliche Geheimfavorit von Franziskus für seine Nachfolge! Daß er Inhaber der römischen Titelkirche Sant' Egidio ist, bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, daß er dieser gleichnamigen modernistisch-synkretistischen Gruppe nicht nur nahesteht, sondern ihre Aktivitäten (z.B. die verruchten Assisitreffen) und ihre Zielsetzungen teilt!

Damit wäre Zuppi (der hoffentlich nicht hinter den Kulissen von EWTN unterstützt wird!) der gefährlichste Papabile der Gegenseite, nicht Tagle, Hollerich SJ, Parolin & Co.! Ihm wäre die von der Freimaurerei so sehr ersehnte Einberufung eines III. Vatikanums als eines Johannes XXIV.
durchaus zuzutrauen, das bekanntlich die Welteinheitsreligion als Pantheon aller Religionen herbeiführen soll.

Es sei auch noch an seine unrühmliche Rolle bei Tod und Beisetzung seines Vorgängers, des edlen Dubia-Kardinals Caffarra, erinnert.
Ursache und Umstände von dessen plötzlichem Tod wurden nie veröffentlicht und das Begräbnis erfolgte schon nach drei Tagen!

Die neokonservativen wahlentscheidenen Kardinäle dürften aber letzten Endes im Konklave nicht auf ihn hereinfallen, sondern einen der Ihren
(z.B. Erdö, Sarah) als Nachfolger von Franziskus wählen!

P.S. Was kann ein öffentlicher Homosexualist wie dieser Zuppi, der dann aber demonstrativ die überl. röm. Vesper singt, etwas anderes als ein Wolf im Schafspelz sein, wovor Christus uns ausdrücklich gewarnt hat?
Er denkt wohl wie der franz. König Heinrich IV. ("Paris ist eine Messe wert"), daß Petri Stuhl eine röm. Vesper wert sei (oder ggfls. noch mehr als diese)!

Denn unverhohlene Ambitionen hat er, und Sant' Egidio dürfte zumindest hinter den Kulissen schon die Werbetrommel für ihn rühren........ .
Waagerl
Sie sind einfach nur dumm @Der Hofrat
Sie verstehen nichts von der menschlichen Seele und auch nichts von Quantenphysik. Sie verfügen nur über primitives Schulwissen dass man Ihnen eingetrichtet hat. Selbst die Heiligen, Einsiedler oder Wüsterväter konnten sich in einer Ekstase befinden, wenn sie sich aus dieser Welt zurück gezogen haben und ganz in geistiger Vereinigung mit dem Schöpfergott …
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Sie sind einfach nur dumm @Der Hofrat

Sie verstehen nichts von der menschlichen Seele und auch nichts von Quantenphysik. Sie verfügen nur über primitives Schulwissen dass man Ihnen eingetrichtet hat. Selbst die Heiligen, Einsiedler oder Wüsterväter konnten sich in einer Ekstase befinden, wenn sie sich aus dieser Welt zurück gezogen haben und ganz in geistiger Vereinigung mit dem Schöpfergott befanden! Aber Sie können nur hetzen, weil Sie zu dumm sind zu argumentieren und Ihnen geistige Reife, sowie ein enormes Potential an Wissen fehlt!
Waagerl
Wenn man sich diesen Bericht anschaut, versteht man umso mehr, warum es für die Transhumanisten so wichtig ist, sich des menschlichen Geistes zu bemächteigen. Sehr empfehlenwerter Film!
Der GEIST und die Aura sind mächtig - Bewusstsein in der Quantenphysik
Der Hofrat
ach ja noch was
Waagerl nzeigt nun Sie ist keine Christin
Sie beruft sich hier öffentlich auf den Verbrecher Osho Osho über die Selbsthypnose Angst, Pandemie, Epidemie ❤️Mehr
ach ja noch was

Waagerl nzeigt nun Sie ist keine Christin

Sie beruft sich hier öffentlich auf den Verbrecher Osho Osho über die Selbsthypnose Angst, Pandemie, Epidemie ❤️
Der Hofrat
das zeigt es geht nicht darum die überlieferte Liturgie zu verbieten sie soll eine Ausnahme sein
Franz Graf
ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, das selbst bei einen abgefallenen Modernisten, wie Kardinal Mateo Zuppi, nicht das Herz aufgeht, vor lauter Freude die einen einfach übernatürlich ergreift, bei dieser wahrhaft göttlichen Liturgie. Selbst ihm, der fest im NOM verwurzelt ist und steht's auf der Seite der Gegner der katholischen Messe aller Zeiten stand und der den Neueren auch Karriere …Mehr
ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, das selbst bei einen abgefallenen Modernisten, wie Kardinal Mateo Zuppi, nicht das Herz aufgeht, vor lauter Freude die einen einfach übernatürlich ergreift, bei dieser wahrhaft göttlichen Liturgie. Selbst ihm, der fest im NOM verwurzelt ist und steht's auf der Seite der Gegner der katholischen Messe aller Zeiten stand und der den Neueren auch Karriere und Ansehen verdankt, muss doch einfach die deutlich spürbare Heiligkeit des Geschehens am Altar Gottes bewusst geworden sein, was dann bei jeden Menschen, einen großen Eindruck von Ehrfurcht hinterlässt. Ist vielleicht nicht vergleichbar, aber ich erinnere mich noch, als wäre es gestern, als ich das erste Mal seit meiner frühen Jugend, bei einen Heiligen Messopfer, im sogenannten tridentinischen Ritus teilhaben durfte. Natürlich war mir klar, das bei der hl. Messe, die Gebete in lateinischer Sprache verrichtet werden, das der Zelebrant zum Altar, also zu Gott hin zelebriert und ich hatte auch noch eine leise Erinnerung, an die liturgische Kleidung, die sich im NOM, im Laufe der Zeit, immer stärker verändert hat. Als ich jedoch damals schließlich so weit war, (es war ein levit. Hochamt) und Priester, Diakon und Subdiakon, gefolgt v. Ministranten und den Seminaristen (es war in Zaitzkofen, im Priesterseminar), in die Kirche einzogen, wurde ich damals vom ersten Moment an beinahe erschlagen, von der körperlich spürbaren Heiligkeit des Geschehens, bei der hl. Messe. Ich war regelrecht geschockt, oder besser gesagt überrascht. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, das mich dieses hl. Messopfer, vom ersten Moment an, dermaßen im Bann ziehen würde. Auch diese spürbare Anwesenheit Gottes, war für mich etwas ganz neues. 30 Jahre lang ging ich Sonntags zur hl. Messe im neuen Ritus, ich kannte dabei diese Gefühle nicht einmal im Ansatz, welche mich bei der ersten Messe im alten Ritus förmlich übermannt haben. Dabei neige ich eigentlich überhaupt nicht zu derartigen "Gefühlschaos". Ich bin ansonsten eher ein nüchterner Typ. Nach und nach, Verstand ich dann schon, was hierbei geschah und ich würde mehr und mehr von großer Ehrfurcht ergriffen. Von Anfang an, seit der ersten hl. Messe im alten Ritus, empfand ich ein großes Glück und große Freude bei der erhabenen Schönheit der Liturgie und ich Begriff auch, das die Nähe, bzw d. Anwesenheit Gottes, der Grund war, für die innere Freude, die mich ergriff. Am Anfang war ich etwas erschrocken, über diese unbekannten Empfindungen, mir war das fast etwas peinlich. Später habe ich manchmal mit anderen Gläubigen darüber gesprochen und erkannte, das es den meisten Menschen ähnlich ging. Und deshalb denke ich, auch an diesen Kardinal Zuppi, kann das nicht alles spurlos vorüber gehen. Ich kann es mir nicht anders vorstellen, als daß auch ihm, Gottes Gegenwart bewusst wird und das er die Schönheit und die Erhabenheit erkennt, die Heiligkeit, die bei der hl. Opfermesse alles durchdringt. Vielleicht erweckt das etwas, auch bei ihm, obwohl er Modernist ist und die katholische Kirche schon so oft verraten hat.
Vates
@Franz Graf:
Ihre Ergriffenheit über das Schönste auf Erden, die überl. röm. Liturgie, hat mich bewegt und erbaut! Gleichwohl fehlt mir der Glaube, daß dieser Kard. Zuppi (vor dem einem wirklich angst und bange wird!) sich durch Zelebration derselben von seinem unleugbaren Modernismus á la Sant' Egidio und von seiner gleisnerischen Durchtriebenheit bekehrt,
wofür es nicht das geringste Anzeichen …Mehr
@Franz Graf:

Ihre Ergriffenheit über das Schönste auf Erden, die überl. röm. Liturgie, hat mich bewegt und erbaut! Gleichwohl fehlt mir der Glaube, daß dieser Kard. Zuppi (vor dem einem wirklich angst und bange wird!) sich durch Zelebration derselben von seinem unleugbaren Modernismus á la Sant' Egidio und von seiner gleisnerischen Durchtriebenheit bekehrt,
wofür es nicht das geringste Anzeichen gibt.

Es sei daran erinnert, daß der Obermodernist Loisy seinerzeit noch jahrelang diese Messe zelebrierte, obwohl er längst den Glauben verloren hatte. Etliche Bischöfe und viele Priester dürften vor dem II. Vatikanum genauso gehandelt haben. Danach erfolgte ihr öffentlicher Abfall.

Ihre Hoffnung für ihn in allen Ehren, aber mein sehr skeptischer, jedoch realistischer Kommentar zu ihm und seinen röm. Liturgien bleibt bis zum Beweis des Gegenteils bestehen!
Kein bewußt traditionstreuer und informierter Katholik kann sich Zuppi als Papst wünschen!
Eugenia-Sarto
Da sieht man es wieder: Aufsehen erregt immer die alte schöne Liturgie. Die neue hat nichts zu bieten als Langeweile
Solimões
warum violett ?
Sunamis 49
vielleicht wollte er busse tun
Lucky Strike1
ROT! SS. Simon und Judas Thaddeus!
alfredus
Die Kirche lebt und zwar in der Tradition, denn der Hl. Geist leitet sie ... !