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Österreichische St.-Georgs-Kathedrale wird verunstaltet

Das Presbyterium der Kathedrale St. Georg der österreichischen Militärdiözese in Wiener Neustadt steht kurz vor der Entkernung. Der Hochaltar wird entfernt, um einer Sesselgruppe Platz zu machen. Der Altar wird durch einen Tisch ersetzt. Die Verantwortung für den Umbau, der im Sommer 2018 beginnen soll, liegt bei Militärbischof Werner Freistetter.

Freistetter wurde im Juni 2015 zum Bischof geweiht. Bereits im Januar 2016 löste er die Militärpfarrei seines Domes auf, um den traditionellen Pfarrer Siegfried Lochner loszuwerden. Dieser führte die Pfarrei dynamisch und jung und zog sogar Familien an. Seit dem neuen paläo-liberalen Regime kommen maximal zwanzig Leute zur Messe.

Die Auflösung der Pfarrei erfolgte unter dem Vorwand finanzieller Gründe. Der geplante Umbau soll jedoch mehrere hunderttausend Euro kosten.

Bild: Presse St. Georgs-Kathedrale, #newsPrnlcnnhgh
Alexander VI.
Sicher hat der Freistetter Verdienste: Aber im Tiefparterre.
SvataHora
@PIUS13 - Von solch einer Möglichkeit die Kirchensteuer sinnvoll einzusetzen sind wir in Deutschland noch Lichtjahre entfernt.
PIUS13
Meine Kirchensteuer geht zur Gänze an die Petrusbrüder. Die ED Wien erlaubt per Formular maximal eine Zweckwidmung von 50 Prozent, ist aber Verhandlungssache. Zahlt weiter "Kirchensteuer", aber nicht an die ED! Diese Möglichkeit gibt es und tut den Finanzierern von solchen Wahnwitzigkeiten am meisten weh!
SvataHora
@pio molaioni - Stellen Sie sich mal vor, eine dieser von ihnen heißgeliebten orthodoxen Kirchen würde so "entkernt" werden!
SvataHora
@pio molaioni - ...kein cent aus Kirchenbeitragsgeldern - dafür aber vom Staat finanziert und somit aus Steuergeldern. Auf alle Fälle bezahlt diese frivole Kirchenschändung der arbeitende Bürger. Der Staat Österreich könnte zu dem wahnwitzigen Ansinnen dieses "Bischofs" ganz einfach NEIN sagen!
PIUS13
Wegen unertäglicher liturgischer Misstände habe ich (plus Familie) meine "Territorialpfarre" vor Jahren zugunsten der St. Georgskathedrale verlassen und dort den überlieferten Messritus kennen- und schätzen gelernt. Ebenso wie den damaligen Seelsorger, H.H. Militärdekan Mag. Siegfried Lochner - einen geradlinigen katholischen Priester nach dem Herzen Jesu!!! Was hier mit Kathedrale und Pfarrer …Mehr
Wegen unertäglicher liturgischer Misstände habe ich (plus Familie) meine "Territorialpfarre" vor Jahren zugunsten der St. Georgskathedrale verlassen und dort den überlieferten Messritus kennen- und schätzen gelernt. Ebenso wie den damaligen Seelsorger, H.H. Militärdekan Mag. Siegfried Lochner - einen geradlinigen katholischen Priester nach dem Herzen Jesu!!! Was hier mit Kathedrale und Pfarrer passiert ist - unter fadenscheinigsten Vorwänden und enormer Geldvernichtung - ist unausssprechlich!!! Der HERR sei diesem irrgelenkten "Bischof" gnädig!
Katharina Maria
Dreistes Werk der Freimaurer-Wölfe. Was sonst?
Siehe:
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie …Mehr
Dreistes Werk der Freimaurer-Wölfe. Was sonst?
Siehe:
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.

Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen. (FP LÄSST GRÜSSEN).

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
Gestas
Bitte nicht mehr behaupten, das die Anhänger des BDW immer das Thema ins Gespräch bringen. Im Gegenteil, die Gegner reiten immer auf dem Thema rum.
Usambara
Eigentlich müßten jetzt alle tiefgläubigen Katholiken in Ö aufstehen und sich weigern, Kirchensteuer in den allgemeinen Topf zu bezahlen.
Kirchensteuer ja, aber für meine Heimatgemeinde und dort gebe ich den Betrag persönlich ab! Aus!! Ich möchte wissen,was dann los wäre!
Carlus
1. Sehr schön für Zeremonien die vom Meister vom Stuhl geleitet werden
2. ganz im Sinne von Schönborn und Bergoglio
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
@Eremitin Trostlos ist entscheidend. Nicht in Betrachtung und Staunen soll der Mensch geraten, nein, NICHTS darf seiner Immanenz, seiner Selbstbetrachtung auch nur konkurrieren. Platz da für das Ich!
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Auch hier ist man in China offener und ehrlicher: Sprengung statt Verschandelung.
Eremitin
erntkernt, entfremdet, enthübscht= kalt, unbehaglich, trostlos