Maria Katharina
"@Lilien Dorner
Was Martin Roth macht - oder sonstwer - ist seine Sache.

Ich glaube an das BdW nicht wegen Martin Roth!"

Für mich ist er immer noch verantwortlich für die vielen Menschen die er mit diesen falschen Privatoffenbarungen gefüttert hat.

CREDO IN DEUM

O Jesus, bring mir Frieden. Bring meinem Volk Frieden, und ebenso all jenen Ländern, die durch Krieg und Spaltungen zerrissen sind. Säe aus die Saat des Friedens unter jenen verhärteten Herzen, die anderen im Namen der Gerechtigkeit Leid zufügen. Gib allen Kindern Gottes die Gnaden, Deinen Frieden zu empfangen, damit Liebe und Harmonie gedeihen können, damit die Liebe zu Gott über das Böse triumphieren wird und damit die Seelen vor der Verderbnis der Irrtümer, der Grausamkeit und des bösen Ehrgeizes bewahrt werden. Lass Frieden herrschen unter all denen, die ihr Leben der Wahrheit Deines Heiligen Wortes widmen, und auch unter denen, die Dich überhaupt nicht kennen. Amen.

Ach Schäfchen, Andrea, durchgedrehtes Rädchen, wer sollte Sie noch ernst nehmen!

Sie sollten sich schämen, über Ihre Verlogenheit und Betrugmaschen!!

Meine Gespräche mit einer falschen Visionärin - Teil 1
Jer 14,14 Aber der HERR erwiderte mir: Lüge prophezeien die Propheten in meinem Namen. Ich habe sie weder gesandt noch beauftragt, ich habe nicht zu ihnen gesprochen. Erlogene Visionen, nichtige Wahrsagerei und selbst erdachten Betrug prophezeien sie euch.
1Joh 4,1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus …Mehr

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vor 4 Minuten
Meine Gespräche mit einer falschen Visionärin Teil 2

Ich teilte der „Visionärin“ mit, den Autoritäten in Zypern ihre Antwort zu übermitteln.

Dann folgte die Mitteilung: DU BIST ES!

Die Vorsehung hat dich erwählt. Die Demütige hatte die richtige Antwort geliefert. So schnell wird man Zeugin in der Apokalypse... (LÄCHEL).

Der Auserwählten teilte ich mit, dass mir eine große Last von den Schultern gefallen sei, da die Angekündigte nun gefunden sei... (HAPPY).

Und wie es sich gehört, wurde der Auserwählten ein neuer Name gegeben: CHAMILA (Die Geringe). Diesen nahm sie bescheiden und freudig an.

Danach erklärte ich ihr, wie die Mission verlaufen soll. So lange sie in Nikosia verweilt, würde sie keine Visionen empfangen, erst wenn sie in Jerusalem sein würde, dann. Sie wird sehen, ähnlich als ob eine Kinoleinwand im Himmel steht und dort wird sichtbar sein, was anderen verborgen sein wird und sie wird hören.

Ferner wird es ähnlich sein wie bei Mose und Aaron. Sie wird empfangen und es dem zweiten Zeugen mitteilen, was dieser zu sagen hat. Dieses müssten sie 1260 Tage lang tun und in langen Trauerkleidern, die ihr beigestellt würden. In dieser Zeit könne ihnen niemand auch nur ein Haar krümmen.

Die Hölle würde erbeben und alles aufbieten. Der Fürst der Finsternis wird im Antichristen sein und direkt gegen sie und den zweiten Zeugen auftreten. Diesbezüglich würden sie geistig vorbereitet werden.

Freudig wurde der Visionärin mitgeteilt, welch große Freunde und Aufregung darüber herrscht, dass wir sie nun endlich gefunden haben. Denn dieses bedeutet zugleich, dass die letzten Tage angebrochen sind und das Auftreten des Antichristen bevorsteht.

In meiner Freude und Aufregung darüber, dass ich die Auserkorene endlich gefunden habe, hatte ich vergessen sie zu fragen, ob sie diese Mission, für die sie vor Erschaffung der Welt auserwählt wurde, annehmen will? Sie könnte ja demütig ablehnen... (LÄCHEL).

Die Antwort lies nicht lange auf sich warten... (fett markiert durch die Visionärin)

Zitat:
„Hochverehrter Herr Erzbischof Chrysostomos II.
und verehrter XYZ [das ist meine bescheidene und demütige Wenigkeit]

da gibt es für mich nichts zu überlegen:
Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach SEINEM Wort und SEINER Vorsehung für mich!
Ich nehme die Wahl (meines geringen Lebens) im vollen Bewusstsein meines Geistes an.
SEIN Wille ist mein Wille und daran soll sich nichts ändern.
Ich bin SEIN Gut und Eigentum auf ewig!
Sehr habe ich zu danken und freue mich im Stillen ob der Zuteilung dieser enormen Aufgabe, dieser wichtigen Mission. Obwohl ich gar nicht weiß, wie mir geschieht. Es wird wohl einige Zeit brauchen, um zu begreifen...
Die Stelle aus der Hl. Schrift bzgl. der beiden Zeugen war immer vor meinen Augen, als du, lieber XYZ mich angeschrieben hattest. Ich kannte also auch das Ende der beiden Zeugen, welches ein Anfang ist - ebenso, wie Jesu Ende am Kreuz in SEINER Auferstehung und Himmelfahrt gipfelte.
PS: Bzgl. meiner Vertrauten, die mir zur Seite stehen wird, hätte ich eine Frage:
Dürfte ich erfahren, ob ihr irdischer Vorname mit einem D beginnt?
Allen Beteiligten wünsche ich Gottes Segen und Schutz!
Möge der Herr immer bei uns sein und uns SEINE Wege erkennen und gehen lassen.
PS: Meine ergebene Hochachtung, Eure Exzellenz Erzbischof Chrysostomos II., ist Ihnen sicher!
Ihre Chamila“
Zitatende.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die demütige Visionärin noch Manieren und Umgangsformen. Das sollte sich jedoch schon bald ändern...

Der Auserwählten, die sich nun im Club mit MDM Mary Divine Mercy / Carberry befand, teilte ich mit, wie überglücklich ich nun sei, dass sie ihre Mission angenommen hast, die vor Erschaffung der Welt für sie vorgesehen war.

Die Visionärin wurde beauftragt, den zweiten Zeugen zu finden. Dazu hatte sie einige Info´s erhalten. Nun wäre es ihre Aufgabe, diese ausfindig zu machen. Dazu wurde der Visionärin ein Traum beschrieben, den der Zweite Zeuge gehabt hatte. Wir hätten darüber auf der Webseite der Visionärin gelesen... eh... diesen in einer Vision gesehen... (GRINS).

Nebenbei teilt mir die Auserwählte mit, dass Satan tobt und er nun besonders tobt, da ihre letzte Mission wohl unübersehbar ihren Anfang genommen hat.

Ferner erkundigt sich die Visionärin, welches Zeichen gegeben wurde, als ihre Antwort den Erzbischof erreichte? Und gerne würde sie wissen, ob sie mit ihren Freunden/Bekannten über die MISSION sprechen dürfe? Natürlich unter der Option der totalen Verschwiegenheit, so die Demütige.

Sie teilte mir weiter mit, dass sie mir bereits am Vortag schreiben wollte, dass sie mir voll und ganz vertraue, denn meine Augen sprechen Bände, so liebevoll erscheinen sie ihr... (ICH WERDE ROT WIE DAS SIEGEL).

Ja, die Visionärin hat mich erkannt! Wie sollte es denn auch anders sein können? Ist sie doch geübt unterscheiden zu können, welche „Seher“ und „Botschaften“ echt sind und welche nicht... und von wem Eingebungen, Visionen und Träume kommen...(GRINS).

In Teil 3 wird belegt, welchen Wahrheitsgehalt die Eingebungen der Visionärin haben...

Ende Teil 2... to be continued!

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vor 4 Minuten
Meine Gespräche mit einer falschen Visionärin Teil 3

Auf die Frage der Visionärin, welches Zeichen Erzbischof Chrysostomos II gegeben wurde, um erkennen zu können, teilte ich ihr mit, dass vorhergesagt wurde, welche Antwort die Demütige geben wird...

Auf ihre zweite Frage, ob sie mit Freunden/Bekannten über die ihr bevorstehende Mission sprechen dürfe – wer könnte so eine epochale Auserwählung für sich behalten – wurde ihr gesagt, dass sie diesbezüglich nur mit dem Zweiten Zeugen sprechen sollte.

Es folgte die Mitteilung der Visionärin, dass sie die Zweite Zeugin - M.K., die stets mit dem Herzen sieht und alles erkennt - als solche ausgemacht habe.

Diese wäre vom ersten Schreiben nicht überzeugt. Erst die letzten Schreiben hätten sie etwas umgestimmt. Sie wäre zu 50% überzeugt. Doch möchte sie erst die "Warnung" abwarten...

Ich teilte der Demütigen mit, dass sie der zweiten Zeugin ausrichten möchte, 3 Tage zu beten und zu fasten und mit dem Herzen zu erkennen...

Um noch maßloser zu übertreiben, erklärte ich der Visionärin, dass sie und die zweite Zeugin „die Warnung“ in Jerusalem auslösen werden und zitierte Zefanja 3,1-2:
"Wehe, trotzige und schmutzige, gewalttätige Stadt! (Jerusalem) Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen.“

Ferner teilte ich der Demütigen mir, dass die zweite Zeugin ihren freien Willen habe. Sie kann selbstverständlich Nein sagen. Der Visionärin sagte ich im BdW-Sprech, sie solle sich nicht stoppen lassen... (KICHER).

Diese erwiderte mutig: „Amen! Ich werde nicht von meiner Mission abweichen - der HERR ist mein Zeuge! Halleluja!“

Ich teilte ihr meine Zufriedenheit mir und verwies auf den ersten Satz im BdW, wo man Carberry in der aus dem Evangelium gewohnten Sprache (Achtung: Sarkasmus!) mitteilte, dass sie sich von niemanden stoppen lassen darf... (LÄCHERLICH).

Die sich nicht stoppen lassende Visionärin teilte mir am folgenden Tag mit, dass die zweite Zeugin nicht die 3 Tage fasten und beten will. Nicht nur das, sie möchte nun auch die Zeugin Nr. 1 abhalten.

Unsere Visionärin hält an der Vorsehung fest. Die Beziehung habe nun einen Knacks bekommen... (TRAURIG).

Die Visionärin erkennt nun, wo der Hund begraben liegt, und teilt mir wie folgt mit:
Zitat:
Meiner Meinung nach haben wir uns aufs Glatteis führen lassen und der Traum, der als Erkennungsmerkmal dienen sollte, war eine Finte Satans! Diesen hätte auch Satan inszeniert haben können, um uns auf eine falsche Fährte zu führen, damit wir wertvolle Zeit verlieren oder/und die Mission zum Erliegen zu bringen. Ich denke, der Zweite Zeuge ist eine andere Person. Ich werde also noch einmal auf die Suche gehen müssen. Natürlich wäre hierbei ein kleiner Anhaltspunkt sehr hilfreich ...

Zitatende.

Die demütige Visionärin hatte erkannt, dass man den Erzbischof Chrysostomos II aufs Glatteis geführt hatte und sein Traum vom Satan wäre... Hatte sie eine Vision mehr abgerufen oder war es eine Eingebung...? Egal wie, man kann sich auf diese Worte verlassen... (LÄCHEL).

Ich bin froh die Visionärin an meiner Seite zu haben, wie sonst hätte ich diese Finte ansonsten erkennen können... (DANK).

Aber wozu braucht die Visionärin einen Anhaltspunkt? Einfach eine Vision oder Eingebung abrufen!!

Der Visionärin teilte ich mit, dass die Beziehung zu M.K. keinen Knacks bekommen darf. Es wäre besser, dass sie und M.K. sich versöhnen und in Frieden leben und wir den Himmel um zwei andere Zeugen bitten. Sie möchte sich noch einmal besinnen und eine endgültige Entscheidung treffen. Ich teilte ihr mit, ich sei etwas entmutigt.

Es folgte eine Stellungnahme voller Demut.
Zitat:
Diese Aussage ist für mich unverständlich!

Wieso sollte um ZWEI andere Zeugen gebeten werden? Ich hatte mich doch bereits entschieden und ich stehe zu meinem Wort! „Ein JA sei ein JA!“

??? NOCHMALS: Ich habe bereits mein FIAT gegeben! „Ein JA sei ein JA!“ Ich weiche nicht davon ab!

Wobei ich zufügen möchte, dass ich – als du mir von deinem 7-tägigen Fasten bei Wasser und Brot berichtet hattest, dir noch mitteilen wollte, dass ich ebenfalls an diesen 7 Tagen fasten werde. Es geht schließlich um (m)eine wichtige Mission! NICHTS kann mich von meinem Vorhaben, diese Mission zu erfüllen, abbringen – auch nicht Satan und seine Helfer und auch nicht dein entmutigendes Schreiben!

Auch hier bin ich hellhörig, denn diese Passage passt nicht zu dir, nicht zu unserem mutigen Vorhaben am Ende der Weltgeschichte. Man sollte brennen vor Eifer dem Herrn dienen zu dürfen. Wo ist dein Mut, deine Stärke, deine Kraft, dein Glaube in Gott geblieben? Es ist doch SEINE Mission, für die wir erwählt worden sind, diese hier auf Erden zu erfüllen.

Stehen wir also unseren Mann und verzagen NICHT!

Nein, das hier können nicht deine Worte sein! Diese hat dir der Böse untergejubelt.
Zitatende

Und wie gerufen, erhält sie „vom Himmel“ mitten im Gebet die folgende Erkenntnis... (fett markiert durch die Visionärin).
Zitat:
„Ich denke eher, dass M.K. ein Versuch des Bösen gewesen ist, um zu verwirren. Wir wissen doch, dass Satan ein Verwirrer ist. Darum denke ich auch, dass evtl. die Aussage, dass der 2. Zeuge unbedingt eine Frau sein muss, irreführend sein könnte.
Gerade fällt mir folgende Begebenheit ein, die ich heute erlebte:
Mitten in meinem Gebet, um 16:13 Uhr, bekam ich die Erkenntnis, dass M.K. bei GTV eingeschleust wurde, um sich an mich heranzumachen. Sie war also auf mich angesetzt, um mich von meiner Mission abzubringen. Diese Erkenntnis war so klar und deutlich, dass ich es nicht fassen konnte, dass sie mich so sehr hinters Licht geführt hatte.“
Zitatende.

Aha! Hier werden wir nun alle Zeugen von den klaren und deutlichen Eingebungen, die die demütige und geringe Visionärin vom "Himmel" erhält:
M.K. wurde also 2018 bei gloria.tv eingeschleust, um auf das geringe Werkzeug angesetzt zu werden, um diese 2022 von ihrer Mission in Jerusalem als Zeugin abzubringen.

Fantastisch! Absolut übernatürlich!

Doch wie konnte eine Visionärin, die in der Apokalypse eigens genannt wird, hinters Licht geführt werden? Es ist natürlich unmöglich, dass sie auch von Carberrys Geschichten hinters Licht geführt wird... Nein, das ist unmöglich... (ZWINKER).

Hier kann der neutrale Beobachter nun zur Kenntnis nehmen, wie verlässlich die Eingebungen der demütigen Visionärin sind... Ferner, welchen Wahrheitsgehalt ihre Visionen haben können... (LÄCHEL).

Die demütige Visionärin möchte ihre Mission auch ohne M.K. fortführen...

… dann weiter mit Teil 4 … to be continued!