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Als Heinz-Lothar Barth wegen "Verhetzung" von der Polizei vorgeladen wurde

Der deutsche Latinist Heinz-Lothar Barth wurde wegen seiner Schriften über den Islam einmal zur deutschen Polizei vorgeladen. Das erzählte er bei seinem Vortrag über den Islam am 2. Juli im böhmischen Zisterzienserkloster Hohenfurth.

Barth legte den Kommissaren seine Schriften vor und sagte: „Lesen Sie sich das durch und rufen Sie mich in einer Woche wieder an. Dann komme ich.“

Eine Woche später trat Barth bei den zwei Hauptkommissaren ohne Anwalt an. Die beiden entschuldigten sich.

Als ein Kommissar den Raum verließ, möglicherweise weil ihn die Natur rief, sagte der andere Kommissar zu Barth: „Übrigens ich bin auch katholisch. Was Sie schreiben, ist schön. Kann ich das Buch kaufen?“

Barth schenkte ihm das Buch. Kommentar von Barth: „Wenn [sic!] wir noch Reste des Rechtsstaates haben, dann kann einem nichts passieren.“

In seinem Vortrag analysiert Barth, der selbst neben vielen Moslems wohnt und einen hilfsbereiten, freundschaftlichen Umgang mit ihnen pflegt, den Islam und die Widersprüche im Koran, den Moslems als erratischen Block zu glauben hätten.

Ein Beispiel, das "Sie nicht gewusst haben": "Sure 16,67 empfiehlt das Trinken von Wein." Diese Sure sei allerdings durch andere Suren außer Kraft gesetzt.

Hier die beiden Vorträge (Erster Teil über den Islam allgemein, zweiter Teil über Jesus im Islam):

49:49

01:10:20
simeon f.
Jetzt hat de.news meine Beiträge zum Thema einfach "wegen Verhetzung" gelöscht. Offensichtlich ist es nicht mehr möglich mit Argumenten ein Thema zu erörtern. Damit hat sich Gloria-TV ganz den Mainstream-Medien gleichgeschaltet. Das ist ein Armutszeugnis.
Winfried
"Mohammed war nichts anderes als der arabische Ehrentitel von Jesus Christus und nicht ein pädophiler Polygamist und Massenmörder aus der damals nicht existierenden Stadt Mekka. In Bezug auf Islam ist Herr Barth ein Ignorant."
@Ratzi
Sagen Sie das bitte Herrn Barth persönlich, und teilen Sie uns doch dessen Antwort mit, wenn Sie schon von dem, was Sie hier posten, so felsenfest überzeugt sind. Hier …Mehr
"Mohammed war nichts anderes als der arabische Ehrentitel von Jesus Christus und nicht ein pädophiler Polygamist und Massenmörder aus der damals nicht existierenden Stadt Mekka. In Bezug auf Islam ist Herr Barth ein Ignorant."

@Ratzi
Sagen Sie das bitte Herrn Barth persönlich, und teilen Sie uns doch dessen Antwort mit, wenn Sie schon von dem, was Sie hier posten, so felsenfest überzeugt sind. Hier seine e-mail-Adresse: barth@aquinas.de
Stelzer
Hilfe was wird hier Quatsch verzapft Herr Barth ist absolut gut informiert, Der Moslem Prof Bassam Tibi sagt das gleiche
Ratzi
@Winfried @Stelzer Ich stütze mich auf 3 (drei) unabhängige, neulich publizierte französische Dissertationen und ich beweise Herr Barth jederzeit und an jedem Ort, dass es NIE einen sog. arabischen Propheten namens Mohammed gegeben hat. Herr Barth hat nicht den Mut, die rote Linie zu überschreiten, die wäre, die Existenz des "grössten Propheten aller Zeiten", "grösser als Jesus Christus", in Zweifel …Mehr
@Winfried @Stelzer Ich stütze mich auf 3 (drei) unabhängige, neulich publizierte französische Dissertationen und ich beweise Herr Barth jederzeit und an jedem Ort, dass es NIE einen sog. arabischen Propheten namens Mohammed gegeben hat. Herr Barth hat nicht den Mut, die rote Linie zu überschreiten, die wäre, die Existenz des "grössten Propheten aller Zeiten", "grösser als Jesus Christus", in Zweifel zu ziehen und ihn als ein erfundenes Phantom zu erklären. Er fürchtet sich verständlicherweise vor einer Todes-Fatwa aus Teheran oder Kairo. Und so kann das Lügen-Konstrukt der Islam-Geschichte noch unendlich lange weiter aufrechterhalten werden, bis ans Ende der Zeiten. Wir müssen den Mohammedanern endlich offen ins Gesicht sagen, dass ihr Ideal und Vorbild nichts anderes ist, als ein erfundenes Phantom. Übrigens, warum wird Mohammed nie mit Gesicht abgebildet? Antwort: weil es ihn nie gegeben hat. 🤔
Ratzi
@Winfried Habe gerade gesehen, dass Sie die Email-Adresse von Herr Barth angegeben haben. Selbstverständlich werde ich ihm, sobald es mir die Zeit erlaubt, ein paar Dokumente zumailen, die ihn - so hoffe ich - zumindest ein wenig demütiger machen und vielleicht auch zum Umdenken bewegen werden. N.B. Ein guter eloquenter Redner bedeutet nicht, dass er keine - unwissend - falsche Lehren verbreitet.…Mehr
@Winfried Habe gerade gesehen, dass Sie die Email-Adresse von Herr Barth angegeben haben. Selbstverständlich werde ich ihm, sobald es mir die Zeit erlaubt, ein paar Dokumente zumailen, die ihn - so hoffe ich - zumindest ein wenig demütiger machen und vielleicht auch zum Umdenken bewegen werden. N.B. Ein guter eloquenter Redner bedeutet nicht, dass er keine - unwissend - falsche Lehren verbreitet. Für mich ist es unerträglich, was er über den erfundenen Propheten verbreitet. Es fehlt eigentlich nur noch, dass er behauptet, dass König Arthur oder Betty Bossi auch real existiert haben. Ehrlich gesagt, ich würde eher an die Existenz dieser beiden glauben, als an einen arabischen Propheten namens Mohammed.
Tesa
Was diese "neuere Forschung" nicht alles über das Christentum herausgefunden hat.
Ratzi
Was hat sie herausgefunden?
Tesa
Dass es viele Heilige angeblich gar nicht gegeben hat.
SvataHora
@Tesa - Das es viele Heilige nicht gegeben hat, bzw. dass sie "historisch nicht belegt sind", behaupet sogar die Nachkonzilssekte!
Ratzi
Welche Heilige?
SvataHora
@Ratzi - Und was Sie sind, sage ich lieber nicht. Aber schon mal ein Denkanstoß, falls möglich: krank!
Ratzi
Was stimmt im Kommentar nicht?
Fischl
@SvataHora statt inhaltlich zu antworten, beleidigen Sie Herrn Ratzi durch einen kranken "Denkanstoß".
Ratzi
Sein Buch "Christus und Mohammed" ist total obsolet und wertlos geworden. Herr Barth beschreibt in diesem Buch einen sog. arabischen Propheten Mohammed, so als hätte es diesen jemals aus Fleisch und Blut gegeben. Herr Barth ist mindestens 20 Jahre hinter den Ergebnissen der neusten Islam-Forschung her. Er hat den Anschluss verpasst und glaubt immer noch an die Märchen von 1001 Nacht und lehrt den …Mehr
Sein Buch "Christus und Mohammed" ist total obsolet und wertlos geworden. Herr Barth beschreibt in diesem Buch einen sog. arabischen Propheten Mohammed, so als hätte es diesen jemals aus Fleisch und Blut gegeben. Herr Barth ist mindestens 20 Jahre hinter den Ergebnissen der neusten Islam-Forschung her. Er hat den Anschluss verpasst und glaubt immer noch an die Märchen von 1001 Nacht und lehrt den grössten Irrtum, nämlich, dass es einen arabischen Propheten namens Mohammed gegeben habe. Herr Barth muss schnellstens über die Bücher und seine falschen Konzepte revidieren. Dazu muss er aber vom hohen Ross runterkommen, und das wird er wohl kaum so schnell tun. Mohammed war nichts anderes als der arabische Ehrentitel von Jesus Christus und nicht ein pädophiler Polygamist und Massenmörder aus der damals nicht existierenden Stadt Mekka.
Fischl
@Ratzi Sie haben offenbar das Buch "Good bye Mohammed" von Norbert Preßburg gelesen. Als diese durch Fakten gut untermauerte neue Sicht des Islam erstmalig erschien, wurde sie auch in der Presse zustimmend kommentiert. Ein CDU-Mann orderte das Buch für alle seine Mitarbeiter. der Mann flog aus der Partei. Herr Barth hat das Buch vor Hohenfurt nicht gelesen, wie mir ein Teilnehmer mitgeteilt hat, …Mehr
@Ratzi Sie haben offenbar das Buch "Good bye Mohammed" von Norbert Preßburg gelesen. Als diese durch Fakten gut untermauerte neue Sicht des Islam erstmalig erschien, wurde sie auch in der Presse zustimmend kommentiert. Ein CDU-Mann orderte das Buch für alle seine Mitarbeiter. der Mann flog aus der Partei. Herr Barth hat das Buch vor Hohenfurt nicht gelesen, wie mir ein Teilnehmer mitgeteilt hat, sondern auf dessen Anfrage, ob er darauf in Hohenfurt eingehen werde, gesagt, er habe es nur kurz überflogen. Wir können gespannt sein, was er gegen die sprachlichen, architektonischen und numismatischen Fakten ins Treffen führen wird. Muhammad ist nämlich kein Name, sondern ein Eigenschaftswort, auf Latein "Benedictus". Der Beweis dieses Ehrentitels Jesu findet sich in einer Inschrift im Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem, (der architektonisch eindeutig ein christliches Oktogon und keine Moschee ist). Dort steht: Mohammad abd-allah ar-rasul illah isa ben marjam
Fischl
@Ottaviani. was ist daran anti jüdisch, dummer Kasperl?
SvataHora
@Ottaviani - Heute muss ich Ihnen zur Feier des Tages direkt mal rechtgeben!
Ratzi
@Fischl Das Buch "Good bye Mohammed" habe ich gelesen, als es neu herauskam. Es ist geschrieben für die breite Masse und ist ein guter Einstieg für Islam-Anfänger. Das Buch ist aber KEIN wissenschaftliches Werk.
Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr betreffend dem islamischen Lügengebilde hochladen. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Materie für 99% der GTV-User zu anspruchsvoll und zu …Mehr
@Fischl Das Buch "Good bye Mohammed" habe ich gelesen, als es neu herauskam. Es ist geschrieben für die breite Masse und ist ein guter Einstieg für Islam-Anfänger. Das Buch ist aber KEIN wissenschaftliches Werk.
Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mehr betreffend dem islamischen Lügengebilde hochladen. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Materie für 99% der GTV-User zu anspruchsvoll und zu anstrengend ist. Nach Galilei hatte es rund 100 Jahre gedauert, bis die breite Masse kapiert hat, dass die Sonne NICHT um die Erde kreist. Bis die breite Masse kapiert, dass der Islam ein gigantisches Lügenkonstrukt ist, könnte es auch noch weitere 100 Jahre dauern. 🤔
Inschrift am Felsendom in Jerusalem beweist: Mohammed war Jesus Christus, der Sohn der Maria