Als Heinz-Lothar Barth wegen "Verhetzung" von der Polizei vorgeladen wurde
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Barth legte den Kommissaren seine Schriften vor und sagte: „Lesen Sie sich das durch und rufen Sie mich in einer Woche wieder an. Dann komme ich.“
Eine Woche später trat Barth bei den zwei Hauptkommissaren ohne Anwalt an. Die beiden entschuldigten sich.
Als ein Kommissar den Raum verließ, möglicherweise weil ihn die Natur rief, sagte der andere Kommissar zu Barth: „Übrigens ich bin auch katholisch. Was Sie schreiben, ist schön. Kann ich das Buch kaufen?“
Barth schenkte ihm das Buch. Kommentar von Barth: „Wenn [sic!] wir noch Reste des Rechtsstaates haben, dann kann einem nichts passieren.“
In seinem Vortrag analysiert Barth, der selbst neben vielen Moslems wohnt und einen hilfsbereiten, freundschaftlichen Umgang mit ihnen pflegt, den Islam und die Widersprüche im Koran, den Moslems als erratischen Block zu glauben hätten.
Ein Beispiel, das "Sie nicht gewusst haben": "Sure 16,67 empfiehlt das Trinken von Wein." Diese Sure sei allerdings durch andere Suren außer Kraft gesetzt.
Hier die beiden Vorträge (Erster Teil über den Islam allgemein, zweiter Teil über Jesus im Islam):
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