Copertino
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"In Treue vor Meiner wahren Gegenwart in der Eucharistie knien"

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 4. August 1972 -

Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, kraft der Gnade, die dir in der schwersten Stunde deines Lebens von Mir verheißen wurde. . . .

Die Zeit, in der Meine eine und heilige Kirche die größte Prüfung und Bedrohung erlebt, verlangt die äußerste Anstrengung der Getreuen. Mein Stellvertreter in Rom ist von vielen verlassen, auch von solchen, die als Hirten berufen wären, dem Nachfolger Petri in Treue und mit aller Kraft beizustehen. Während Mein Sohn Paulus in Tränen und mit Schweiß um die Rettung der Kirche ringt und in unsagbarem Schmerz täglich Kenntnis von den Priestern bekommt, die ihre Herde, ihre Weihe und ihr Amt verlassen, beschwört er die Flüchtenden und Schwachen.

Noch mehr schmerzt ihn, daß manche Hirten, die kraft ihres Amtes und ihrer Berufung verpflichtet sind, dem obersten Leiter der Kirche und Vater der Gläubigen in Klarheit und mit Festigkeit Beistand zu sein, seinen Anweisungen Achtung zu verschaffen, ein gemächliches Leben führen und es aus Bequemlichkeit und Feigheit unterlassen, in ihrem Bereich über die Bewahrung des Glaubens zu wachen und für die Aufrechterhaltung der Ordnung in aller Strenge Sorge zu tragen.

Unzählige Priester tragen die Schuld und Verantwortung dafür, daß Meine sakramentale Gegenwart entehrt, zertreten und verhöhnt wird. Die Sakrilegien häufen sich zu Tausenden. Immer mehr erstirbt die Ehrfurcht in den Herzen des gläubigen Volkes. Kostbar aber ist das Gebet der Sühne, das Opfer der Anbetung des Allerheiligsten, die betende Verherrlichung und Anrufung Meiner jungfräulichen Mutter Maria, die Liebe zu den Heiligen der Kirche und das wachsende Vertrauen auf die Engel, die das unsichtbare Heer der Gottesstreiter und der Menschenfreunde bilden. Je mehr die Masse des Kirchenvolkes in Gleichgültigkeit und Ehrfurchtslosigkeit versinkt und auf der breiten Straße des Verderbens wandelt, desto leuchtender wirken die Gesinnung und die Tat derer, die in Liebe für alles Heilige entbrennen, in Treue vor Meiner wahren Gegenwart in der Eucharistie knien und für die Verherrlichung des heiligsten aller Geschöpfe, Maria, die Jungfrau und Mutter, eifern . . . .

Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 6
Theresia Katharina
Beim Schlussegen stehen die Leute und knien nicht wie früher. Das wurde extra eingeführt, um die Autorität Jesu zu untergraben.
alfredus
Vor Meiner heiligen Gegenwart in der Eucharistie knien ... ? Hier beginnt doch schon der Glaube " knien " ! Auf den Knien sind früher die Christen bis zum Tabernakel gerutscht und waren voller Ehrfurcht. Deshalb ist der stehende Kommunionempfang und die eingeführte Handkommunion, Zeichen einer Dekadenz die dem Glauben entgegen steht ! Ohne Zweifel haben diese profanen Gesten dazu beigetragen, dass …Mehr
Vor Meiner heiligen Gegenwart in der Eucharistie knien ... ? Hier beginnt doch schon der Glaube " knien " ! Auf den Knien sind früher die Christen bis zum Tabernakel gerutscht und waren voller Ehrfurcht. Deshalb ist der stehende Kommunionempfang und die eingeführte Handkommunion, Zeichen einer Dekadenz die dem Glauben entgegen steht ! Ohne Zweifel haben diese profanen Gesten dazu beigetragen, dass der Glanz der Anbetung und der Andacht verloren gegangen sind. Eine Wende scheint ausgeschlossen zu sein.