Gestas
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Kassenbeiträge steigen bis 2020 drastisch – danach wird es noch schlimmer

Eine neue Studie prognostiziert deutlich steigende Beiträge schon in den kommenden drei Jahren. Die Experten des Instituts für Wirtschaftsforschung (IW) Köln gehen davon aus, dass der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2020 bei 16,5 Prozent liegen wird. Langfristig steige der Beitrag auf 19,2 Prozent im Jahr 2040 und 20,2 Prozent im Jahr 2050. Zwischen 2016 bis 2050 würden die Beitragssätze somit um gut 35 Prozent zulegen. Aktuell liegt der allgemeine Beitragssatz bei 14,6 Prozent. Dazu kommt ein von jedem Versicherer frei festlegbarer Zusatzbeitrag. Grund dafür ist die Alterung der Bevölkerung. Die Lebenserwartung steigt und die geburtenstarken Jahrgänge altern. Die Krankheitskosten älterer Menschen sind höher als bei jungen Versicherten. Quelle: Focus Online vom 27.03.2017
Politikstube: Grund sei die Alterung der Bevölkerung. Sagen wir es ehrlich: Der Grund sind auch die Flüchtlinge/Migranten, die vor allem in den letzten zwei Jahren millionenfach nach Deutschland strömten und in den kommenden Jahren hundertausendfach/millionenfach zu erwarten sind, und die auf Kosten der Allgemeinheit und auch gesundheitlich versorgt werden müssen, ein Blick in hiesige Krankenhäusern, Notaufnahmen oder Arztpraxen reicht vollkommen aus. Wer eine hohe Zahl an Flüchtlingen/Migranten ins Land lässt, die ärztlich und zudem zahnärtzlich versorgt werden müssen, wie z.B. psychologische Behandlung wegen Trauma oder ernsthafte TBC-Erkrankung, ist eine Erhöhung der KV Beiträge die logische Konsequenz. Aber das ist politisch nicht dienlich, das zu benennen, daher wird die alternde Bevölkerung mit ins Boot genommen.
Weitere Gründe: Die Plünderung der Krankenversicherung! Aus den Ersparnissen der gesetzlichen Krankenversicherten – der sogenannten Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds – wurden 1,5 Milliarden Euro für die medizinische Versorgung von „Flüchtlingen“ entnommen. Und dann noch das deutsch-türkische Sozialabkommen, das seit über 50 Jahre wie in Stein gemeißelt ist. Im Sozialversicherungsabkommen ist verankert, dass der türkische Berechtigte sich nur legal in Deutschland aufhalten und krankenversichert sein muss, damit seine komplette Familie, auch die Eltern gehören dazu, im fernen Ausland kostenlos mitversorgt ist.
Es wurde den anfangs misstrauischen Deutschen nicht nur prophezeit, dass niemand wegen der Schutzsuchenden Einbußen erleiden muss, sondern im Gegenteil gewaltige Vorteile auf allen Ebenen zu erwarten sind. Und dennoch ist es keine große Überraschung, dass nichts davon der Wahrheit entspricht.
KurtSchmidt
Danke @Gestas, dass Sie darauf hinweisen.
Eine Ursache könnte diese sein:
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Bonn fällte folgende Entscheidung und ich gehe davon aus, dass es kein Einzelfall ist: Aus einem Bescheid an einem "Flüchtling": Wirklich, das steht da so:
"1. Die Flüchtlingseigenschaft wird nicht zuerkannt.
2. Die Anträge auf Asysanerkennung werden abgelehnt
3. Der subsidiäre …Mehr
Danke @Gestas, dass Sie darauf hinweisen.

Eine Ursache könnte diese sein:

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Bonn fällte folgende Entscheidung und ich gehe davon aus, dass es kein Einzelfall ist: Aus einem Bescheid an einem "Flüchtling": Wirklich, das steht da so:

"1. Die Flüchtlingseigenschaft wird nicht zuerkannt.
2. Die Anträge auf Asysanerkennung werden abgelehnt
3. Der subsidiäre Schutzstatus wird nicht anerkannt
4. Das Abschiebungsverbot des § 60 Abs. 5 des Aufenthaltsgesetzes liegt vor."
Die Person die folgenden Bescheid erhielt ist schwer erkrankt.
Daher nach § 25 Abs. 3 Aufenthaltsgesetz bekommt er/sie eine Aufenthaltserlaubnis von mind. 1 J.
Der nächste Schritt ist eine Schwerbehinderungsfeststellung.
Und dann ist eine Abschiebung nicht möglich, die Linken würden eine Aufschrei veranstalten, den wir noch nie gehört haben und die Kirchen erst.
Allerdings frage ich mich immer, wie die diese beschwerliche Flucht packen. In einem Fall haben die Eltern sogar ihre Tochter, obwohl schwer krank gegen den Rat der Ärzte aus einem österreichischen Krankenhaus nach Deutschland geschleppt. (Das weiß ich alles aus einer vertraulichen Quelle, die ich nicht nennen darf.)

Somit sind alle eingeladen, die krank sind nach Deutschland zu kommen und dürfen bleiben.

Na, da wundert man sich nicht, dass die Beiträge erhöht werden müssen.

Als wenn es nirgends auf der Welt Mediziner gäbe außer in Deutschland.
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Ja und die Prügeleien müssen ja auch bezahlt werden.
Dortmund: Afghanen und Syrer liefern sich nachts im Bahnhof eine wilde Prügelei – alle verletzt
Theresia Katharina
Das war doch klar, die ganzen Migranten samt Anhang müssen ja auf unbestimmte Zeit mitgeschleppt werden.
Tina 13
Ohoooo