Die dekadenten Hexenmeister von Davos
Von Theo-Paul Löwengrub Logo des WEF World Economic Forum vor dem Panorama von Davos (Foto:Imago) Alle Jahre wieder: Vom 16. bis 20. Januar findet auch in diesem Jahr, zum 53. Mal, das Weltwirtschaftsforum…Mehr
Von Theo-Paul Löwengrub
Logo des WEF World Economic Forum vor dem Panorama von Davos (Foto:Imago)
Alle Jahre wieder: Vom 16. bis 20. Januar findet auch in diesem Jahr, zum 53. Mal, das Weltwirtschaftsforum (World Economy Forum, WEF) in Davos statt – nun wieder, nach der „Pandemie“, in Vollpräsenz.
Einmal mehr versammelt sich das, was sich für die globale Menschheitselite hält, in der Schweizer Alpenidylle, um die Welt darüber zu belehren, was ihre vorrangigen oder einzigen Probleme sind und wie sie zu lösen sind. Das Motto lautet denn auch: „Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“. Wie eigentlich jedes Jahr, seitdem nicht mehr – dem ursprünglichen Gründungsgedanken folgend – wirtschaftlicher Austausch und politischer „Wandel durch Handel“, sondern autoritäre Machtanmaßung im Zeichen der Abwendung heraufbeschworener Apokalypsen die Agenda von Davos dominiert, wähnt man die Welt wieder einmal „an einem kritischen Wendepunkt“.
Aufgrund der aktuellen Krisen sei „mutiges gemeinsames …Mehr
Logo des WEF World Economic Forum vor dem Panorama von Davos (Foto:Imago)
Alle Jahre wieder: Vom 16. bis 20. Januar findet auch in diesem Jahr, zum 53. Mal, das Weltwirtschaftsforum (World Economy Forum, WEF) in Davos statt – nun wieder, nach der „Pandemie“, in Vollpräsenz.
Einmal mehr versammelt sich das, was sich für die globale Menschheitselite hält, in der Schweizer Alpenidylle, um die Welt darüber zu belehren, was ihre vorrangigen oder einzigen Probleme sind und wie sie zu lösen sind. Das Motto lautet denn auch: „Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“. Wie eigentlich jedes Jahr, seitdem nicht mehr – dem ursprünglichen Gründungsgedanken folgend – wirtschaftlicher Austausch und politischer „Wandel durch Handel“, sondern autoritäre Machtanmaßung im Zeichen der Abwendung heraufbeschworener Apokalypsen die Agenda von Davos dominiert, wähnt man die Welt wieder einmal „an einem kritischen Wendepunkt“.
Aufgrund der aktuellen Krisen sei „mutiges gemeinsames …Mehr
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Theresia Katharina
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martin fischer
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Mensch Meier
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Ist es böse oder fällt es unter "Akt der Barmherzigkeit", wenn man dafür betet, dass Gott Blitze vom Himmel schickt und "aufräumt"! ( ich meine, da würde es keine Falschen treffen, oder?)
Mensch Meier
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Danke! Das habe ich soeben gebetet. Das grhört wirklich zu meinen täglichen Gebeten!
Mensch Meier
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@Bleifuss
Fluchpsalmen sind mir unbekannt. Aber während meiner Gymnasialzeit (in meinem "früheren" Leben), da übten wir mal so was Ähnliches in Musik...so eine Art Sprechmusik ...vergleichbar mit dem Poetry-Slam unserer Zeit und der Text lautete: "Straf sie o, Gott! Lass scheitern ihre Politik!" Das klingt, wenn man es in der Gruppe spricht, ziemlich "mächtig" - und passt auch heute!
Fluchpsalmen sind mir unbekannt. Aber während meiner Gymnasialzeit (in meinem "früheren" Leben), da übten wir mal so was Ähnliches in Musik...so eine Art Sprechmusik ...vergleichbar mit dem Poetry-Slam unserer Zeit und der Text lautete: "Straf sie o, Gott! Lass scheitern ihre Politik!" Das klingt, wenn man es in der Gruppe spricht, ziemlich "mächtig" - und passt auch heute!
@Mensch Meier Das sind z.B. die Psalmen 55, 58, 59.
Mensch Meier
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Danke! Die Not war damals schon so gross wie heute! "Verfolge sie in Deinem Zorn! Rotte sie aus mit Stumpf und Stiel!"
Warum sagt man " Fluchpsalmen"? Hab das noch nie gehört.
Warum sagt man " Fluchpsalmen"? Hab das noch nie gehört.
Über 2.000 Privatjets fliegen nun in Davos ein, um danach den Menschen vorzuschreiben, sich nicht mehr als 15 Minuten von zuhause weg zu bewegen, weniger zu reisen und Müll zu essen.
Insgesamt werden 2.700 Teilnehmer aus 126 Ländern zusammenkommen; Sämtliche Hotels sind seit Monaten ausgebucht, Kurzentschlossene müssen für vier Tage Aufenthalt über 22.000 Euro einkalkulieren. Die Schweizer Armee bietet 5.000 Soldaten auf, um für den Schutz der erlauchten Gäste zu sorgen. Zusätzlich zum Aufgebot für Sicherheitskräfte kostet der globalistische Ego-Trip die Schweiz weitere …Mehr
Insgesamt werden 2.700 Teilnehmer aus 126 Ländern zusammenkommen; Sämtliche Hotels sind seit Monaten ausgebucht, Kurzentschlossene müssen für vier Tage Aufenthalt über 22.000 Euro einkalkulieren. Die Schweizer Armee bietet 5.000 Soldaten auf, um für den Schutz der erlauchten Gäste zu sorgen. Zusätzlich zum Aufgebot für Sicherheitskräfte kostet der globalistische Ego-Trip die Schweiz weitere 10 Millionen Franken Steuergeld.
Sunamis 49
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wenn die ganze lumperei aufkommt ( irlmaier)
Theresia Katharina
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Die Lumperei könnte auch die Impfung sein.
Morgen beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davon. Einmal mehr versammelt sich das, was sich für die globale Menschheitselite hält, in der Schweizer Alpenidylle, um die Welt darüber zu belehren, was ihre vorrangigen oder einzigen Probleme sind und wie sie zu lösen sind.