Wenn der Embryo ein Mensch ist, dann muss er auch dieselbe Würde haben, die allen Menschen zukommt. Diesen Argumentationsansatz weiter zu begründen und gegen Einwände zu verteidigen, wäre eigentlich eine Aufgabe, bei der man sich als Philosoph ausnahmsweise mal nützlich machen könnte.
corrigenda.online

Abtreibung und die Angst vor dem Argument

Wenn der Embryo ein Mensch ist, dann muss er auch dieselbe Würde haben, die allen Menschen zukommt. Diesen Argumentationsansatz weiter zu begründen und gegen …
Klaus Elmar Müller
Die Tier-Embryonen sind von Ernst Haeckel bewusst vermenschlicht (gefaked) worden, um die Evolutionshypothese zu stützen! Er gab das später selber zu. Die Tiere sind auf den Menschen hin erschaffen, von Gott bewusst in Analogie zum Menschen, vor allem zur Freude, dann auch zum Nutzen und schließlich als Begleiter des Menschen.
Heribert Nuhn
Die Menschlichkeit eines wenige Tage alten Kindes unterliegt, wie das Leben bei der Organverpflanzung, einer Zweckdefinition. Man muß dem Ungeborenen oder dem Sterbenden die Menschlichkeit absprechen, sonst ließe sich Abtreibung und Transplantation nicht verkaufen. Wenn den Betroffenen bewußt wird, auf was sie sich eingelassen haben, ist es zu spät.
viatorem
Wenn der Embryo kein Mensch wäre, was wäre er denn dann?
Elista
Klaus Elmar Müller
Angeblich wiederhole sich die Evolution bei der Entwicklung des Embryos. "Kompliment" an die schwangere Mutter: "Du hast eine Kaulquappe im Bauch." (Ernst Haeckels "Biogenetisches Grundgesetz", als "Biogenetische Grundregel noch immer auf unseren Gymnasien gelehrt).