@ShucaSprache verändert Bewußtsein.
Im allgemeinen erfolgte die Sprachentwicklung eines Volkes den Entwicklungen innerhalb des Volkes.
Momentan ist es umgekehrt: Es wird zunächst die Begrifflichkeit geschaffen - und damit auf das Bewußtsein eingewirkt. Denken Sie etwa an den momentanen Versuch, die unterschiedlichen Geschlechter quasi abzuschaffen, bzw. das Verständnis, dass es Mann und Frau gibt, Mutter und Vater. Krasse Beispiele aus der Welt?
Mittlerweile gibt es nicht nur das BinnenI, sondern auch Begriffe wie Elter1 und Elter2, die wiederum zurückgehen auf frühere Erfindungen: es wurde der Begriff gender kreiert (bereits 1955) - soziales Geschlecht - im Gegensatz zu sex - biologisches Geschlecht.
Mittlerweile ist auch transgender hinzugegekommen. Mittlerweile werden dazu an div. Unis ganze Studiengänge angeboten!
So soll ein Bewußtsein dafür geschaffen werden, dass es Mann und Frau als solche gar nicht gibt, sondern individuell für jeden was ihm gerade einfällt.
Ähnlich funktioniert dies auch in der Kirche.
Wer die Unterschiede zwischen altem und neuem Messritus kennt, weiß, wovon ich spreche. Heißt es im aoRitus noch Opferung, ist man nach v2 auf "Gabenbereitung" übergegangen. Hunderte andere Beispiele sind möglich. Oft geht es nur um ein paar winzige Buchstaben und schon ist der Sinn verdreht.