Life-Site-News, Interview mit Father Altmann über Barmherzigkeit, ab Minute 39 ein Eintrag in Schwester Faustinas Tagebuch am Tag von Bergoglios Geburt
lifesitenews.com

The astonishing revelation recorded in St. Faustina’s diary on the day of Pope Francis’ birth

Fr. James Altman joins John-Henry on today's episode for a discussion about the various aspects of divine …
Maria Katharina
@sedisvakanz
Wundenloser Jesus?
So, so.
Im Geiste der Demut und mit zerknirschtem Herzen (wie man so schön sagt!)😬
Theresia Katharina
Es gibt keinen wundenlosen Jesus Christus. Eine Heilige sagte, dass die Wunden des Herrn in der Ewigen Herrlichkeit beim Vater leuchten wie Rubine im Licht ! Der Herr hat ja seinen menschlichen Leib behalten, allerdings ist er nach der Auferstehung verklärt.
Lilien Dorner
Autsch! „Die dunkle Verehrung…“ Nonsens!
sedisvakanz
Die Zeitschnur erkennt zwar so einiges und dass mit dieser Falschbarmherzigkeitslüge des wundenlosen "Jesus" die echte Herz- Jesuverehrung von der Hl. Margareta Maria Alacoque verdrängt wurde stimmt auch.
Trotzdem ist sie eine verkappte Feministin.
Sie versteht nicht einmal ansatzweise, warum der auferstandene Herr zu Maria Magdalena sagte: "Berühre mich nicht."
Sie interpretiert es so, dass der …Mehr
Die Zeitschnur erkennt zwar so einiges und dass mit dieser Falschbarmherzigkeitslüge des wundenlosen "Jesus" die echte Herz- Jesuverehrung von der Hl. Margareta Maria Alacoque verdrängt wurde stimmt auch.
Trotzdem ist sie eine verkappte Feministin.
Sie versteht nicht einmal ansatzweise, warum der auferstandene Herr zu Maria Magdalena sagte: "Berühre mich nicht."
Sie interpretiert es so, dass der Herr nicht knieend angebetet werden möchte. 🥴
Sie kennt, wie es scheint nicht einmal das Buch Daniel und den Anfang der Apokalypse, sonst käme sie nicht auf so einen Unsinn.

Der Prophet Daniel und der Hl. Johannes der überlegen nicht mehr , wie sie den Herrn anbeten sollen!
Sie fallen auf ihr Angesicht und sind wie tot, als sie den Herrn in Seiner Macht und Majestät sehen!
Daniel, da noch vom Alten Bund , bekommt zusätzlich grauenhafte Krämpfe und kann nicht mehr atmen, sich nicht mehr bewegen und nicht mehr sprechen!

So reagiert der schwache menschliche Körper, wenn er der Göttlichen Majestät unverhüllt ansichtig wird!
Der Herr muss sie erst wieder durch Berührung zum Leben erwecken.
Daniel musste er dreimal berühren!
Lilien Dorner
"Die Zeitschnur erkennt zwar so einiges und dass mit dieser Falschbarmherzigkeitslüge des wundenlosen "Jesus" die echte Herz- Jesuverehrung von der Hl. Margareta Maria Alacoque verdrängt wurde stimmt auch."
Zu dieser Glaubenszersetzung sage ich nochmal: Nein!
Übrigens was bedeutet der Nick „sedisvakanz“? Bedeutet er: „Eine Lehrrichtung“, etwa: „So geht Sedisvakanz“?Mehr
"Die Zeitschnur erkennt zwar so einiges und dass mit dieser Falschbarmherzigkeitslüge des wundenlosen "Jesus" die echte Herz- Jesuverehrung von der Hl. Margareta Maria Alacoque verdrängt wurde stimmt auch."

Zu dieser Glaubenszersetzung sage ich nochmal: Nein!

Übrigens was bedeutet der Nick „sedisvakanz“? Bedeutet er: „Eine Lehrrichtung“, etwa: „So geht Sedisvakanz“?
sedisvakanz
@Lilien Dorner
Und ich sage noch einmal, dass das keine Glaubenszersetzung ist, sondern das Gegenteil!
Die Verurteilung der katholischen Kirche, des damaligen Papstes und der Glaubenskongregation dieser Falschmystik ist bindend!
Dieses Urteil wurde gefällt,als die Katholische Kirche noch katholisch war!
Wojtyla war schon in Krakau bekennender Allerlösungshäretiker und daher nie gültiger Papst.
Mehr
@Lilien Dorner
Und ich sage noch einmal, dass das keine Glaubenszersetzung ist, sondern das Gegenteil!
Die Verurteilung der katholischen Kirche, des damaligen Papstes und der Glaubenskongregation dieser Falschmystik ist bindend!
Dieses Urteil wurde gefällt,als die Katholische Kirche noch katholisch war!

Wojtyla war schon in Krakau bekennender Allerlösungshäretiker und daher nie gültiger Papst.
Das z. B. bedeutet Sedisvakanz.
Es bedeutet: Der Papststuhl ist unbesetzt.
Lesen Sie die Bulle "Cum ex Apostolatus Officio" von Papst Paul IV. von 1559, dieALLE Kardinäle unterschrieben haben!
Besonders die §§ 6,7 und 10.
Es wird Ihnen wahrscheinlich egal sein.
Mir nicht!
Bulle „Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV
Lilien Dorner
Die Verurteilung der Visionen und Schriften der Hl. Sr. Faustina durch das Hl. Offizium ist mir bekannt. Tatsache ist noch, dass Hl. Papst Johannes Paul II ihr Werk rehabilitiert hat. Mehr dazu: Zum Nachlesen-Kirchliche Dokumente
Zitat: "Wojtyla war schon in Krakau bekennender Allerlösungshäretiker und daher nie gültiger Papst."
Das sind schwere Anschuldigungen! Auf so ein freches Geschwätz gehe …Mehr
Die Verurteilung der Visionen und Schriften der Hl. Sr. Faustina durch das Hl. Offizium ist mir bekannt. Tatsache ist noch, dass Hl. Papst Johannes Paul II ihr Werk rehabilitiert hat. Mehr dazu: Zum Nachlesen-Kirchliche Dokumente

Zitat: "Wojtyla war schon in Krakau bekennender Allerlösungshäretiker und daher nie gültiger Papst."
Das sind schwere Anschuldigungen! Auf so ein freches Geschwätz gehe ich nicht mehr ein.
Damit sich Leser auskennen: „Zum Begriffs des Häretikers gehört die hartnäckige Leugnung einer geoffenbarten und unfehlbar vorgelegten Glaubenslehre der Kirche.“
(Kardinal Gerhard Ludwig Müller)

Zum besseren Verständnis: Sedisvakanz
Lat. sedes = "Sitz" und vacare = "frei, unbesetzt sein"; der Zeitraum, in dem das Amt des Papstes bzw. eines Bischofs unbesetzt ist. Die Sedisvakanz endet mit der Wahl des neuen Papstes bzw. der Einführung eines neuen Bischofs.
Ischa Ischa Ischa
danke, @Lilien Dorner. Es ist gut, diese Selbstaufblähung sichtbar zu machen.
sedisvakanz
@Lilien Dorner, @Fiat voluntas tua Nur eine einzige schwere Sünde - und der getaufte Mensch hat die ganze Taufgnade und seine ganzen Anrechte auf die Gotteskindschaft verloren!
Lehre der Kirche.
Wer in diesem Zustand stirbt und keine Zeit mehr hatte zutiefst zu bereuen, kommt SOFORT in die Hölle!
Lehre der Kirche.
Maria Katharina
@sedisvakanz
"Eine der schlimmsten Lügen dieses "Jesus" war, dass der größte Sünder das größte ANRECHT(!!!) auf seine Barmherzigkeit habe."
======
Wieso?? Ist doch alles glasklar!
Warum ist es für Sie so schwer, dies richtig zu verstehen??
Vielleicht liegt das ja an Ihrem Stolz und Hochmut!
nujaas Nachschlag
Sedisvakanz hat es Ihnen wirklich leicht gemacht. Um Barmherzigkeit kann man flehen, ein Anrecht drauf hat man nicht.
Maria Katharina
Auch Ihnen ist es offenbar nicht gegeben, richtig zu verstehen! Wenn ich mir Ihre Zeilen so durchsehe...!
nujaas Nachschlag
Sie glauben also, ein Anrecht auf Gottes Barmherzgkeit zu haben?
Maria Katharina
Ich sagte ja, dass Sie es nicht verstanden haben.
Von mir ist außerdem gar nicht die Rede.
Ischa Ischa Ischa
Ich meine, man kann den Satz, dass der größte Sünder das größte Anrecht auf Jesu Barmherzigkeit habe, auch richtig verstehen. Man kann ihn auch isolieren und falsch verstehen, wie sedisvakanz.
Ich denke, es geht bei Faustyna nicht um eine tatsächlich häretische Haltung: Barmherzigkeit ohne Reue als Recht zu betrachten.
Ich lese den Satz so, dass Jesus dem größeren Sünder mehr Barmherzigkeit gibt …Mehr
Ich meine, man kann den Satz, dass der größte Sünder das größte Anrecht auf Jesu Barmherzigkeit habe, auch richtig verstehen. Man kann ihn auch isolieren und falsch verstehen, wie sedisvakanz.
Ich denke, es geht bei Faustyna nicht um eine tatsächlich häretische Haltung: Barmherzigkeit ohne Reue als Recht zu betrachten.
Ich lese den Satz so, dass Jesus dem größeren Sünder mehr Barmherzigkeit gibt, weil er mehr braucht. Aber selbstverständlich erst, wenn er sie geben kann, nach der Umkehr.
Faustyna steht doch nicht im luftleeren Raum, sondern in der Lehre der katholischen Kirche. Das "Anrecht" hat natürlich nicht der Sünder, der nicht umkehren will. Er kann die Barmherzigkeit nicht bekommen. Aber Jesus hat ihm die Möglichkeit geschaffen, durch sein Opfer, dass er die Barmherzigkeit bekommen kann, wenn er sie will ... und die Bedingungen erfüllt. Sein "Anrecht" als mögliches Erbe steht also, von Jesus aus gesehen, abholbereit da...
Meines Erachtens ist eine - richtige - Betonung der Barmherzigkeit sehr vonnöten, und ich verstehe gut, dass Jesus sie verkündet haben möchte.
Die vorkonziliare Kirche hatte bisweilen etwas sehr Hartes, Verurteilendes, war manchmal aus der Balance von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gerutscht, jedenfalls musste ich das so erleben. Sedisvakanz erinnert mich daran, wenn er meint, er wüsste schon, wie ich denke und sich herausnimmt, (ver)urteilen zu dürfen.
nujaas Nachschlag
Ja, ischa, Jesus kann dem größten Sünder mehr Barmherzigkeit geben. Ich hoffe, er tut es. Aber hat jener ein Anrecht darauf? Ich zum Beispiel, wenn es Marisa Katharina nicht sein will?
Ischa Ischa Ischa
@nujaas Nachschlag: Ich kann das "Anrecht" (wo immer dieser Ausdruck herkommt) nur so verstehen, dass Jesus, wie bereits gesagt, dies wie als "Erbe" von seiner Seite aus möglich gemacht hat, jedem also das potenzielle Recht erworben hat. - Ob der Sünder, also jeder von uns, sich so verhält, dass er diese Barmherzigkeit auch bekommen kann (also Reue, Umkehr, Buße), ist mit dem Satz nicht unbedingt …Mehr
@nujaas Nachschlag: Ich kann das "Anrecht" (wo immer dieser Ausdruck herkommt) nur so verstehen, dass Jesus, wie bereits gesagt, dies wie als "Erbe" von seiner Seite aus möglich gemacht hat, jedem also das potenzielle Recht erworben hat. - Ob der Sünder, also jeder von uns, sich so verhält, dass er diese Barmherzigkeit auch bekommen kann (also Reue, Umkehr, Buße), ist mit dem Satz nicht unbedingt gesagt. Manche interpretieren es hinein...
Maria Katharina
Deshalb sind ja auch gerade wir, die wir Christen sein wollen, dazu aufgerufen, stellvertretend Sühne zu leisten.
Dazu sind wohl die wenigsten bereit! Leider!
Man frage sich auch, warum die Emaus-Jünger Jesus nicht erkannt haben.
Erkennen, kann man immer nur mit dem Herzen und in vollem Gehorsam dem Willen Gottes gegenüber.
Der HERR hat sich von je her die Kleinen und Geringen auserwählt; jene, …Mehr
Deshalb sind ja auch gerade wir, die wir Christen sein wollen, dazu aufgerufen, stellvertretend Sühne zu leisten.
Dazu sind wohl die wenigsten bereit! Leider!
Man frage sich auch, warum die Emaus-Jünger Jesus nicht erkannt haben.
Erkennen, kann man immer nur mit dem Herzen und in vollem Gehorsam dem Willen Gottes gegenüber.
Der HERR hat sich von je her die Kleinen und Geringen auserwählt; jene, die ein demütiges und reines Herz haben. ER sieht unsere Herzen. IHM machen wir nichts vor!!
Da ist es natürlich klar, dass dies dem (ein-)gebildeten Klerus, Theologen etc. nicht gefällt. Dass er nicht erwählt wurde!
Neid ist auch eine Sünde.
Es sind harte Kämpfe, aber sie sind zu schaffen. Wenn man denn will!!🙏
nujaas Nachschlag
Die Emaus-Jünger haben Christus erkannt!
Maria Katharina
So, so.
Aber erst ziemlich spät...
Und: Wäre JESUS nicht bei Ihnen geblieben, so hätten sie IHN auch nicht am Brechen des Brotes erkennen können!
Lilien Dorner
@nujaas Nachschlag Zitat: "Um Barmherzigkeit kann man flehen, ein Anrecht drauf hat man nicht."
Wir haben in den Glaubenswahrheiten nur ein Wort mit Anrecht:
Dogma: 124. Die heiligmachende Gnade macht den Gerechten zu einem Kind Gottes und verleiht ihm ein Anrecht auf das Erbe des Himmels.
Dir geht es um diese Aussage von Sr. Faustina?:

„All ihr Seelen, lobt die Barmherzigkeit des Herrn durch euer …Mehr
@nujaas Nachschlag Zitat: "Um Barmherzigkeit kann man flehen, ein Anrecht drauf hat man nicht."

Wir haben in den Glaubenswahrheiten nur ein Wort mit Anrecht:

Dogma: 124. Die heiligmachende Gnade macht den Gerechten zu einem Kind Gottes und verleiht ihm ein Anrecht auf das Erbe des Himmels.

Dir geht es um diese Aussage von Sr. Faustina?:


„All ihr Seelen, lobt die Barmherzigkeit des Herrn durch euer Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit euer ganzes Leben lang und besonders in der Stunde des Todes. Fürchte dich vor nichts, teure Seele, wer du auch bist. Je größer der Sünder, umso größer ist sein Anrecht auf Deine Barmherzigkeit, Herr.“
(Tagebuch der Sr. Faustyna, Nr. 598)
Ischa Ischa Ischa
Ich nehme an, das ist, was Sedisvakanz zitiert hat. Nun gut, verkürzt ist es falsch; man kann es auch "richtig" lesen, meine ich. Hat Faustyna generell eine falsche Barmherzigkeit verkündet? (im Sinne von alle kommen in den Himmel, weil Gott ja sowieso barmherzig ist, weshalb es weder Reue noch Umkehr braucht??) Ich glaube, nein.
nujaas Nachschlag
Auf den biblischen Befund antworten Sie mit "So, so".
Sie hätten natürlich auch fragen können, warum ist er so lange bei ihnen geblieben? Warum snd diese Ausdeutungen der alttestamentalischen Schriften so wichtig und in den neutestamentlichen Schriften überliefert?
Lilien Dorner
@Ischa Ischa Ischa
hier ist noch ein Zitat aus dem Tagebuch:
„Ich habe Dich, o Gott, als Quelle der Barmherzigkeit, die alle Seelen belebt und erhält, erkannt. O wie groß ist die Barmherzigkeit des Herrn, sie steht über all‘ Seinen Eigenschaften! Die Barmherzigkeit ist die größte Eigenschaft Gottes; […] Die Barmherzigkeit ist das Leben der Seelen; Sein Erbarmen ist unerschöpflich.“ (Nr. 611)
Mehr
@Ischa Ischa Ischa

hier ist noch ein Zitat aus dem Tagebuch:

„Ich habe Dich, o Gott, als Quelle der Barmherzigkeit, die alle Seelen belebt und erhält, erkannt. O wie groß ist die Barmherzigkeit des Herrn, sie steht über all‘ Seinen Eigenschaften! Die Barmherzigkeit ist die größte Eigenschaft Gottes; […] Die Barmherzigkeit ist das Leben der Seelen; Sein Erbarmen ist unerschöpflich.“ (Nr. 611)

Vergl. Dogma 29. Gott ist unendlich barmherzig.
Ischa Ischa Ischa
ja, das muss verkündet werden! Danke, @Lilien Dorner.
Fiat voluntas tua
Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher, Römer 5,20
Ischa Ischa Ischa
bingo, vielen Dank!!
sedisvakanz
@Ischa Ischa Ischa , @nujaas Nachschlag , @Fiat voluntas tua
diese Formulierung stammt aus dem Tagebuch der Sr. Faustyna und zwar ohne Einschränkung.
Einfach so - per se- habe der GRÖßTE Sünder das GRÖßTE ANRECHT (!) auf die göttliche Barmherzigkeit.
Noch einmal: WIR HABEN KEIN ANRECHT AUF DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT!
Was für eine Vermessenheit!

Ohne Reue, ohne Umkehr, ohne Buße.
Das ist …Mehr
@Ischa Ischa Ischa , @nujaas Nachschlag , @Fiat voluntas tua
diese Formulierung stammt aus dem Tagebuch der Sr. Faustyna und zwar ohne Einschränkung.
Einfach so - per se- habe der GRÖßTE Sünder das GRÖßTE ANRECHT (!) auf die göttliche Barmherzigkeit.
Noch einmal: WIR HABEN KEIN ANRECHT AUF DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT!
Was für eine Vermessenheit!


Ohne Reue, ohne Umkehr, ohne Buße.
Das ist eine unfassbar teuflische Lüge.

Denn Gottes Barmherzigkeit wird ausschließlich durch wahrhafte Demut, Reue, Umkehr und Wahre Gottesfurcht "aktiviert".

Dass das so ist, kann man am allerbesten bei den zwei Räubern erkennen, die mit Jesus gekreuzigt worden waren.
Was wirft Dismas dem anderen Räuber vor?

"Nicht einmal JETZT fürchtest du Gott!" - also fehlende Gottesfurcht.
Er sagt ,dass dieser - Jesus Christus - nichts Böses getan habe - sie beide hätten aber diese Strafe (grausame Todesstrafe!!) verdient.

Dann bittet er den röchelnden und blutüberströmten und sterbenden Herrn demütig, Er möge seiner gedenken, wenn Er heute in Sein Reich komme.

Meiner Ansicht nach ist das das allergrößte Wunder, dass er Jesus Christus in diesem furchtbaren, elenden und entstellten Zustand als König anerkannte und IHN um Gnade anflehte!
Was für ein unfassbares Gnadenwunder!

Er bekam die rettende Gnade, weil die Vorbedingungen für die Göttliche Barmherzigkeit erfüllt waren:
Gottesfurcht, Wahrhafte Reue und ein demütiges und zerknirschtes Herz.


Der andere Räuber bekam sie nicht. Er starb in seinen Sünden.
Katholiken wissen, dass das eine Umschreibung für Verdammnis ist.

Steht auch wunderbar in dem Bußpsalm von David,nachdem ihn Nathan seiner Sünde überführt hatte.(50 od. 51, je nach Übersetzung)

"Ein demütiges und zerknirschtes Herz wirst Du o Gott nicht zurückweisen."
Das ist es .
Es geht NUR darum.
Um ein demütiges und zerknirschtes Herz.
Das ist der Schlüssel zu Gottes Barmherzigkeit.
Maria Katharina
🥱 🥱 🥱 😴 😴 😴
Maria Katharina
@Lilien Dorner
Zur Ihrer Beruhigung.
Ich bete täglich um 15.00 Uhr den Barmherzigkeits-RK und nachts, wenn ich um diese Zeit geweckt werde.
Daher: Alles bestens!😍
Lilien Dorner
Willst Du es zur Schau stellen? Das tägliche Gebet zum Herzen Jesu von „Sedisvakanz“ verschmähst Du? Ich weiß, dass die Nacht eine Zeit des Dunkels und des Würgens ist.
Maria Katharina
1.
Ich bin mit Ihnen nicht per "Du" und will das auch nicht!
2.
Ich will gar nichts dergleichen, Lilli-Fee!
Es ist halt doch nicht so leicht, alles nur mit dem "Gehirn" zu erfassen, gelle?
Lilien Dorner
Damit das auch einmal gesagt ist: Namen umtaufen zeugt von Respektlosigkeit.
Maria Katharina
Ach, was, Lili. Wieso so zimperlich? 😉 😬
Sie finden Lilli-Fee respektlos?
Na, so wat!
Maria Katharina
@Vered Lavan
Wer in der Verehrung des Barmherzigen Jesus Dunkelheit erkennen will, der frage sich, was bei ihm/ihr nicht stimmt!
Aber auch hier gilt: Jeder darf, keiner muss!
Lilien Dorner
"ein Eintrag in Schwester Faustinas Tagebuch am Tag von Bergoglios Geburt"
Nicht böse sein, das ist eine immer wieder kehrende Verbreitung und merkwürdigerweise stets rechtzeitig am Vorabend des Festes der Barmherzigkeit Gottes. Ich erachte sie als FALSCH.Mehr
"ein Eintrag in Schwester Faustinas Tagebuch am Tag von Bergoglios Geburt"

Nicht böse sein, das ist eine immer wieder kehrende Verbreitung und merkwürdigerweise stets rechtzeitig am Vorabend des Festes der Barmherzigkeit Gottes. Ich erachte sie als FALSCH.
Ischa Ischa Ischa
@Lilien Dorner: ich bin keine Faustina-Spezialistin, mir ist sie vorwiegend als eine der Ankündiger der "Warnung" von Bedeutung, die ja auch von vielen, meines Erachtens glaubwürdigen anderen gesehen wurde.
Was ist falsch an diesem Tagebucheintrag? Die Übersetzung (oft gehen Nuancen verloren)? Die Deutung auf Bergoglios Geburt?
Life-Site-News halte ich für sehr redlich?
Interessant, dass das öfter …Mehr
@Lilien Dorner: ich bin keine Faustina-Spezialistin, mir ist sie vorwiegend als eine der Ankündiger der "Warnung" von Bedeutung, die ja auch von vielen, meines Erachtens glaubwürdigen anderen gesehen wurde.
Was ist falsch an diesem Tagebucheintrag? Die Übersetzung (oft gehen Nuancen verloren)? Die Deutung auf Bergoglios Geburt?
Life-Site-News halte ich für sehr redlich?
Interessant, dass das öfter wiederkehrt, das ist verdächtig, finde ich auch.
Danke Ihnen
Lilien Dorner
Zitat: (Faustina) "mir ist sie vorwiegend als eine der Ankündiger der "Warnung" von Bedeutung"
Woher Du das hast ist mir schleierhaft.
Zitat: „Was ist falsch an diesem Tagebucheintrag? Die Übersetzung (oft gehen Nuancen verloren)? Die Deutung auf Bergoglios Geburt?“
Das Original aus dem Tagebucheintrag (sowie Zusammenhänge mit dem Datumseintrag) habe ich hier in einem Kommentar wiedergegeben: …Mehr
Zitat: (Faustina) "mir ist sie vorwiegend als eine der Ankündiger der "Warnung" von Bedeutung"

Woher Du das hast ist mir schleierhaft.

Zitat: „Was ist falsch an diesem Tagebucheintrag? Die Übersetzung (oft gehen Nuancen verloren)? Die Deutung auf Bergoglios Geburt?“

Das Original aus dem Tagebucheintrag (sowie Zusammenhänge mit dem Datumseintrag) habe ich hier in einem Kommentar wiedergegeben: Herz Jesu-Barmherziger Jesus

Zitat: „Interessant, dass das öfter wiederkehrt, das ist verdächtig, finde ich auch.“

Wie gemeint?
Ischa Ischa Ischa
danke für den Link, @Lilien Dorner
Lilien Dorner
Gerne!
Lilien Dorner
Zum langen Beitrag von "sedisvakanz":
Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht. Sie ist trotzdem eine Heilige der Kirche.
Die heilige Faustina schreibt in ihrem Tagebuch:
1366 (20) O mein Herr, obwohl mich sehr viele Dinge in Anspruch nehmen, obwohl mir das Werk am Herzen liegt und ich den Triumpf der Kirche herbeisehne; obwohl ich die Rettung der Seelen begehre und mich alle Verfolgungen Deiner Getreuen …Mehr
Zum langen Beitrag von "sedisvakanz":

Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht. Sie ist trotzdem eine Heilige der Kirche.
Die heilige Faustina schreibt in ihrem Tagebuch:
1366 (20) O mein Herr, obwohl mich sehr viele Dinge in Anspruch nehmen, obwohl mir das Werk am Herzen liegt und ich den Triumpf der Kirche herbeisehne; obwohl ich die Rettung der Seelen begehre und mich alle Verfolgungen Deiner Getreuen sehr berühren; obwohl mir der Verfall jeder Seele wehtut, habe ich dennoch über alledem einen tiefen Seelenfrieden, der weder von Triumpf, Wünschen, selbst von Widerwärtigkeiten zu erschüttern ist, weil Du über allen Geschicken stehst, mein Herr und mein Gott.
Soeben von mir neu erstellt, mehr dazu: Herz Jesu-Barmherziger Jesus
sedisvakanz
@Lilien Dorner Faustinas Mystik wurde vom Hl. Offizium wegen Hochmut verurteilt! 😱
Weißt du, ich denke, die haben die Kennzeichen echter und falscher Mystik damals noch ziemlich genau im Studium beigebracht bekommen und die besten Köpfe wurden dann im Hl. Offizium angestellt. Denn da braucht es fundiertes Wissen um Echt- und Falschmystik und die Gabe der Unterscheidung.
Vor dem Konzil gab´s das …Mehr
@Lilien Dorner Faustinas Mystik wurde vom Hl. Offizium wegen Hochmut verurteilt! 😱
Weißt du, ich denke, die haben die Kennzeichen echter und falscher Mystik damals noch ziemlich genau im Studium beigebracht bekommen und die besten Köpfe wurden dann im Hl. Offizium angestellt. Denn da braucht es fundiertes Wissen um Echt- und Falschmystik und die Gabe der Unterscheidung.
Vor dem Konzil gab´s das noch.
sedisvakanz
Faustinas Barmherziger Jesus von der Kirche verurteilt
Pater Matthias Heppel
Immer wieder sorgen Privatoffenbarungen für Unruhe unter den Gläubigen. Leider werden
diesbezüglich auch die Verlautbarungen der Kirche leichtfertig in den Wind geschlagen, weil man sich besonders zu diesem oder jenem Bild hingezogen fühlt, weil man „es einfach schön“ findet, oder weil diese oder jene Botschaft einen „…Mehr
Faustinas Barmherziger Jesus von der Kirche verurteilt
Pater Matthias Heppel

Immer wieder sorgen Privatoffenbarungen für Unruhe unter den Gläubigen. Leider werden

diesbezüglich auch die Verlautbarungen der Kirche leichtfertig in den Wind geschlagen, weil man sich besonders zu diesem oder jenem Bild hingezogen fühlt, weil man „es einfach schön“ findet, oder weil diese oder jene Botschaft einen „besonders berührt“. Das Herz wird einem Priester besonders schwer, wenn er zusehen muss, wie gewisse Privatoffenbarungen oder zumindest einige Aspekte davon, von Gläubigen wie von Mitbrüdern gefördert und die Anordnungen der Kirche ignoriert und kleingeredet werden. Sei es aus falscher Toleranz, Gutmütigkeit oder anderen emotionalen Gründen.

Ein Streitpunkt werden immer wieder das Bild und die Botschaften der Sr. Faustina Maria Kowalska mit ihrem Barmherzigen Jesus sein. Es ist beklagenswert, dass das Bildnis des Barmherzigen Jesus nicht nur seinen Weg in die Häuser der Gläubigen gefunden hat, sondern auch in manch eine Kapelle der Katholischen Tradition, obwohl das Tagebuch, die Andacht und das Bild von der Kirche verurteilt wurden. Schon Papst Pius XII. hat das Tagebuch von Sr. Faustina auf den Index der verbotenen Bücher setzen lassen. Das heißt, dass Papst Pius XII. sich sorgte, dass die Schriften Sr. Faustinas schädlich für den Glauben und die Gläubigen sind.
Am 19. November 1958, also kurz nach dem Tode Pius XII., wurden die Offenbarungen des Barmherzigen Jesus der Sr. Faustina Kowalska durch das Heilige Offizium verurteilt. Das Heilige Offizium verlautbarte drei Aussagen über die angeblichen Offenbarungen von der Göttlichen Barmherzigkeit: 1. Es gibt keine Beweise, dass diese Offenbarungen einen übernatürlichen Ursprung haben; 2. Das Fest von der Göttlichen Barmherzigkeit soll nicht eingeführt werden; 3. Es ist verboten die Schriften, die diese Andacht in der von Sr. Faustina enthalten Form und mit dem dafür typischen Bild zu verbreiten.
Am 6. März 1959 veröffentlichte das Heilige Offizium ein weiteres Dekret der Verurteilung der faustinischen Andacht der Göttlichen Barmherzigkeit. Das Heilige Offizium verbot erneut die Verbreitung des Bildes des Barmherzigen Jesus und die Schriften der Sr. Faustina und bestätigte damit das Vorgehen von Papst Pius XII. und die erste Verurteilung weniger als vier Monate zuvor. Weiterhin überließ das Heilige Offizium den Bischöfen, wie sie die bereits zur Verehrung ausgestellten Bilder der Göttlichen Barmherzigkeit zu entfernen haben. In der offiziellen Sammlung autoritativer Dokumente des Vatikans, der Acta Apostolicae Sedis, Nr. 51 aus dem Jahr 1959, auf Seite 271, ist die Verurteilung zu finden.
Eine weitere Perspektive der Verurteilung von der Andacht der Göttlichen Barmherzigkeit, wie sie von Sr. Faustina Kowalska propagiert wurde, ist die Tatsache, dass Kardinal Giuseppe Pizzardo der Sekretär, Kardinal Alfredo Ottaviani der Pro-Sekretär und Mgr. Hugh O’Flaherty der Notar des Heiligen Offiziums waren. Diese Beamten des Heiligen Offiziums wurden von Papst Pius XII. in ihre Ämter eingesetzt worden. Viele Gläubige, die um den rechten katholischen Glauben besorgt sind, sind sich außerdem auch bewusst, dass Kardinal Ottaviani einer der Hauptunterstützer bzw. Initiatoren der „Kurzen kritischen Untersuchung des Novus Ordo Missae“ war, welche auch als die „Ottaviani Intervention“ bekannt ist. Man kann daher getrost sagen, dass diese Männer, welche den Fall der Sr. Faustina und ihrer vermeintlichen Offenbarungen untersuchten, treu im heiligen katholischen Glauben waren und bewusst eine für die Kirche schädliche Andacht verurteilten. Daher sollte ein Katholik, welcher dem rechten katholischen Glauben ergeben sein will, ohne zu zögern die Andacht der Göttlichen Barmherzigkeit stoppen und das dazugehörige Bild des Barmherzigen Jesus aus seiner Wohnung und seinem Leben entfernen. Weiterhin sollte dafür gesorgt werden, dass das Bild des Barmherzigen Jesus auch aus den Kapellen der Katholischen Tradition entfernt wird, um somit die Skandalisierung jener Gläubigen zu vermeiden, die bereits von der rechtsgültigen Verurteilung dieser Andacht, des Bildes und besagter Schriften wissen. Zudem sollte eine Aufklärung der Gläubigen über die Verurteilung stattfinden, um die weitere Verbreitung und Irreführung der Gläubigen zu vermeiden.
Ein wiederholter Einwand gegen die Verurteilung der faustinischen Andacht ist der, dass dem Heiligen Offizium nur eine schlechte italienische Übersetzung vorlag. Dem ist nicht so, denn es ist mittlerweile bekannt geworden, dass das Tagebuch Sr. Faustinas, seit es im Index der verbotenen Bücher verzeichnet wurde, vom Herausgeber bearbeitet wurde. Marian Press (USA) informiert in seiner im Jahr 2005 erschienenen Ausgabe des Tagebuchs von Sr. Faustina darüber, dass die Marianischen Väter in Polen nicht nur die Andacht zum faustinischen Jesus seit den 1940ern verbreitet, sondern dass sie das Tagebuch auch in den Jahren zwischen 1979 bis 1987 theologisch glätteten. Es wird nicht erwähnt, ob die Marianischen Väter nach dem Verbot diese umstrittene Andacht weiterhin verbreiteten. Seit dem Zeitpunkt des Verbotes fehlen editorische Kommentare, um aber im Jahr 1979 umso stärker aufzutauchen. Das Jahr 1979 markiert nämlich den Beginn des aggressiven Lobbyings für Sr. Faustinas Barmherzigen Jesus, basierend vor allem auf der Neuübersetzung, Überarbeitung und Neuschreibens der originalen Dokumente. Der Theologe Professor Ignacy Rózycki wurde von den Marianischen Vätern beauftragt, eine „notwendige rigorose scholarische Analyse“ des Tagebuches durchzuführen, um die vom Heiligen Offizium beanstandeten theologischen Probleme zu beheben.

Kuriose Eingebungen verzeichnet in Sr. Faustinas Tagebuch

Die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit, zu der Sr. Faustina gehörte, veröffentlichte ihre Tagebücher. Die deutsche Übersetzung dieser Tagebücher ist in einem Band von über 600 Seiten erhältlich. Die vorliegende Version aus dem Jahr 2011, ist als PDF
auf der Internetseite[1] besagter Schwesternkongregation zu finden. Nachfolgende Zitate sind diesem Werk entnommen.
Die angeblichen Erscheinungen und Mitteilungen unseres Herrn Jesus an Sr. Faustina beinhalten einige Dinge, welche einem katholisch denkenden Christen sofort negativ auffallen und abstoßen würden.
Nachfolgend einige Zitate aus den Erscheinungen Sr. Faustinas, aus oben erwähntem Buch:
Faustinas Tagebuch (FT), S. 142, Heft I, Nr. 374. Sr. Faustina wurde aufgefordert, symbolisch in ihrem Tagebuch ihren eigenen, freien Willen durchzustreichen. Nachdem sie das getan hat, berichtet sie folgendes: „Im Augenblick, als ich niederkniete, um den eigenen Willen durchzustreichen, wie der Herr es mir befohlen hatte, hörte ich in meiner Seele folgende Stimme: «Ab heute fürchte dich nicht vor Gottes Urteilen, denn du wirst nicht gerichtet werden.»“
FT, S. 148, Nr. 381. „Während einer Meditation hörte ich die Worte: «In dieser Betrachtung spricht der Priester ausnahmsweise nur für dich. Wisse, dass ich Mir seinen Mund ausgeliehen habe.»“
FT, S. 150, Nr. 393. die Erscheinung zu Sr. Faustina: „In der auserwählten Traube bist du eine süße Beere. Ich wünsche, dass der Saft, der in dir kreist, anderen Seelen zuteil wird.“[2]
FT, Seite 77, Nr. 158. Faustina weilt zur Aushilfe in Kierkz. Während Faustina durch einen Garten ging und die Schönheit der Schöpfung betrachtete, hörte sie Jesus zu ihr sagen: „Das alles habe ich für dich geschaffen, Meine Braut, und wisse, dass alle Schönheiten nichts sind im Vergleich mit dem, was ich dir in der Ewigkeit vorbereitet habe.“
FT, S. 92, Nr. 198. „Einmal sagte Jesus zu mir: «Meine Tochter, dein Vertrauen und deine Liebe fesseln Meine Gerechtigkeit und Ich kann nicht strafen, weil du Mich daran hinderst.» Welch große Kraft hat eine Seele, die voller Vertrauen ist.“
FT, S. 205, Nr. 400. Die Erscheinung zu Faustina: „Meine Auserwählte, ich werde dir noch größere Gnaden erteilen, damit du die ganze Ewigkeit über Zeuge meiner unendlichen Barmherzigkeit bist.“ Auf S. 210, Nr. §417: „Du bist Zeuge meiner Barmherzigkeit, ewig wirst du vor meinem Thron stehen als lebendiger Zeuge meiner Barmherzigkeit.
FT, S. 160, Nr. 423. „…je größer der Sünder, desto größer sein Anspruch auf die Barmherzigkeit Gottes.“
Gegenüberstellung: „Die Menschen müssen ihr Leben ändern und Gott um Verzeihung ihrer Sünden bitten. Sie dürfen Gott, unseren Herrn, nicht mehr beleidigen, denn er ist schon so sehr beleidigt.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima an die drei Seher Kinder; 13.10.1917).
FT. S. 214, Nr. 431. Die Erscheinung zu Faustina: „Deinetwegen gebiete ich Einhalt der strafenden Hand, deinetwegen segne ich den ganzen Erdkreis.“
FT, Seite 244, Nr. 707. „2.10.1936. Nach der heiligen Kommunion erblickte ich plötzlich den Herrn, Der zu mir folgende Worte sprach: «Jetzt weiß Ich, dass du Mich nicht wegen der Gnaden und Gaben liebst, sondern dass dir Mein Wille teurer ist als das Leben; deshalb vereinige Ich Mich mit dir so innig wie sonst mit keinem Geschöpf.»“
Betrachten wir zur Gegenüberstellung einen Ausspruch des großen marianischen Heiligen Louis de Montfort, aus seinem Werk „Wahre Andacht zu Maria“: „Sie [Maria] ist so innig mit Dir verbunden, dass es einfacher wär‘, das Licht von der Sonne zu trennen, die Hitze vom Feuer; nein, es wär‘ leichter, alle Engel und Heiligen von Dir zu trennen als die göttliche Maria, weil sie Dich leidenschaftlicher liebt und Dich vollkommener verherrlicht als alle anderen Kreaturen zusammen.“
Papst Pius XII. lehrt über die hl. Jungfrau und Gottesgebärerin Maria folgendes, in „Ad Caeli Reginam”: „Es kann nicht bezweifelt werden, dass Maria, die heiligste, weit über allen Kreaturen in Würde steht und nach ihrem Sohn Vorrang vor allen besitzt.“
FT, S. 299, Nr. 921. „6.2.[1937]. Heute sprach der Herr zu mir: «Meine Tochter, man sagt Mir, dass du viel Schlichtheit besitzt…»
FT, S. 468, Nr. 1583: Schwester Faustina deutet an, dass sie über den Satan und seinen Anfeindungen erhaben ist.
Die hier aufgeführten Zitate sprechen klar von der Selbstbezogenheit Sr. Faustinas und sind bei weitem nicht alle. Eine weitere Geschichte, die sehr schockiert, ist jener Traum Faustinas, in dem sie auf den Altar der Kirche erhoben wurde und als „Ausspenderin der Gnaden Gottes“ fungierte. Oder die Eingebung Faustinas, dass sie von Gott ausersehen sei, die erste (lebende) Heilige ihrer Schwesternkongregation zu sein.
Leider ist selbst das revidierte und geglättete Tagebuch der Schwester Faustina Kowalska, nicht ein Zeugnis ihrer Heiligkeit, sondern ihrer Vermessenheit. Doch selbst, wenn die Anzahl der Beweise gegen die Glaubwürdigkeit göttlicher Offenbarungen an Sr. Faustina nicht so erdrückend wären, selbst, wenn auch nur ein einziger Widerspruch zur Lehre der Kirche oder Anmutung von Vermessenheit im Tagebuch oder der Andacht zu finden wäre, so wäre diese Andacht nicht für den Gebrauch der Gläubigen zu empfehlen.
So berichtet beispielsweise ein Priester, dass er einmal das Tagebuch der Sr. Faustina geschenkt bekam. Nachdem er ein Viertel dieses Tagebuchs gelesen hatte, warf er es weg, weil ihm die Selbstbezogenheit und Überheblichkeit Sr. Faustinas zu wider ging. Auch ich musste die Arbeit an diesem Artikel immer wieder unterbrechen, da es mir sehr ähnlich erging. Wenn man Faustinas Tagebuch auch nur durchstöbert, stößt man ständig auf selbstbezogene Eingebungen, die aus pastoraler Sicht sofort als problematisch auffallen. Es wäre interessant zu wissen, zu welchem Ergebnis eine psychologische Analyse von Sr. Faustina Kowalskas Tagebuch kommen würde?

Vorzeichen von Faustinas Offenbarungen bei der Sekte der Mariaviten
Durch Recherchen einiger Faustina Kritiker ist es mittlerweile möglich, eine Verbindung der Offenbarungen Faustinas mit denen der Sekte der Mariaviten herzustellen. Die Nachforschungen haben ergeben, dass Faustinas Offenbarungen eines überschwänglichen Barmherzigen Jesus nichts Neues sind. Schon einige Jahrzehnte bevor Faustina ihre ersten vermeintlichen Eingebungen hatte, wurde bei den Mariaviten, eine überschwängliche, bedingungslose göttliche Barmherzigkeit propagiert. Die Offenbarungen an Schwester Feliksa Kozłowska, Gründerin des Ordens der Mariaviten, führten schließlich zum Schisma und verführten viele katholische Priester in Polen, die Kirche zu verlassen und ihr Gelübde der ehelosen Keuschheit zu brechen. Teile der Offenbarung an Feliksa Kozłowska besagten nämlich auch, dass Priester mit den Ordensfrauen der Mariaviten Kinder zeugen sollten, die dann als unbefleckt empfangene gelten würden. Die Mariaviten waren auch eine der ersten Gruppierungen, die das Frauenpriestertum einführten und die gottgegebene Form des Patriarchats durch das Matriarchat ersetzten. Feliksa Kozłowska wurde namentlich vom hl. Papst Pius X., nach vergeblicher, mehrmaliger Aufforderung sich zu bekehren, am 5. April 1906, mit der Begründung, sie sei eine Häretikerin, exkommuniziert.
Der wundenlose Jesus
Nach den Angaben Faustinas wurde das Bild des Barmherzigen Jesus geschaffen. Im Bild des faustinischen Barmherzigen Jesus trägt der Erlöser nicht mehr die Wunden unserer Erlösung. Wir alle kennen die Berichte der Evangelien von der Auferstehung Jesu und wie er sich seinen Jüngern zeigte (vgl. Lk. 24,36f). Der hl. Apostel Thomas durfte sogar seinen Finger in die Wunden Jesu legen (siehe Joh. 20,27). Zudem zeigt auch die Geschichte privater Offenbarungen, dass die Visionäre Jesus immer mit den Wunden in Händen, Füßen und seiner Seite beschrieben und ihn immer mit diesen Wunden in Darstellungen abbilden ließen. Die heiligen Wundmale Jesu sind demnach sein Erkennungsmerkmal, Zeugnis seines Sieges über Sünde und Tod. Zudem ist das Original ein sehr düsteres Bild, das mit der Zeit eine Überarbeitung erfuhr. So ist die revidierte Fassung des Bildes von der Göttlichen Barmherzigkeit weicher, lieblicher und insgesamt ansprechender. Die fehlenden Wundmale in Händen und Füßen wurden (teilweise) hinzugefügt.
Zum Fehlen der Wundmale kann noch angemerkt werden, dass gerade dem Teufel die Wunden Jesu ein abscheulicher Anblick sind, und er, als wahrscheinlicher Urheber des Bildes, Interesse daran hatte, die Wunden Jesu zu verbergen. Das Fehlen der Wundmale ist außerdem auch ein Hinweis auf die bedingungslose Barmherzigkeit Gottes der faustinischen Offenbarungen, der das ewige Leben ohne das Erdulden der Selbstabtötung, ohne Kreuzesnachfolge und Opfer den Gläubigen verheißt.
Die Überarbeitung des Bildes, besonders aber das Hinzufügen der Wundmale, stellt eine notwendige Korrektur dar, die aber auch die Gläubigen irreführt und die Akzeptanz des Bildes und der Offenbarungen fördert. Die Auftraggeber der Neuerarbeitung des Bildes des Barmherzigen Jesus müssen sich also bewusst gewesen sein, dass die fehlenden Wundmale und die düstere Darstellung des Originals ein problematisch sind.

Folgen der Verbreitung der faustinischen Andacht
Zwei gravierende Folgen hat die Verbreitung der Göttlichen Barmherzigkeit bereits: Die Verdrängung der Herz Jesu Andacht und die Verdrängung des Rosenkranzes.
Da der Barmherzigkeitsrosenkranz kürzer ist, wird er heute von vielen gerne bevorzugt gebetet. Somit wird das Gebet und die Betrachtung des Rosenkranzes Unserer Lieben Frau, mit seinen freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Geheimnissen verdrängt, und nur noch auf die vermeintlich bedingungslose Barmherzigkeit Gottes fokussiert.

Schlussfolgerungen
Die faustinische Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit veranlasst die Menschen zu glauben, dass sie nicht gegen die Folgen der Erbsünde in sich selbst, gegen die schlechten Einflüsse der Welt oder gegen die Versuchungen des Teufels kämpfen müssen, sondern nur auf die göttliche Barmherzigkeit vertrauen sollen. Da dieses Vertrauen ausreichen würde, um jede schlechte Handlung, Tendenz oder jeden Einfluss auszurotten und den Menschen zur ewigen Erlösung zu bringen, ist man in gefährlicher Nähe zum Protestantismus.[3]
Inhaltlich ist die Andacht und die Lehre von der Göttlichen Barmherzigkeit, wie sie uns von Sr. Faustina präsentiert wird, eine Neuauflage von Miguel de Molinos Häresie des Quietismus, die besagt, dass der Mensch nichts tun muss, um gerettet zu werden, sondern sich einfach ganz Gott anzuvertrauen hat, um die Gnade Gottes in ihm wirken zu lassen.[4]
Der Hauptirrtum der mutmaßlichen Offenbarungen an Sr. Faustina ist die bedingungslose Barmherzigkeit, welche die Erscheinung lehrt. Die zentrale Problematik der Erscheinungen von der Göttlichen Barmherzigkeit besteht darin, dass viele geistige Belohnungen versprochen werden, ohne dass die Bekehrung des Einzelnen, Buße und Genugtuung gefordert oder überhaupt Bedingungen erwähnt werden.
Der theologische und pastorale Gegensatz der katholischen Kirche ist hierzu im Bußsakrament zu finden. Um die hl. Lossprechung des Bußsakraments würdig und gültig empfangen zu können, müssen bestimmte Dinge erfüllt werden: a) die Gewissenserforschung; b) das Erwecken der aufrichtigen Reue über die begangenen Sünden; c) der feste Wille zur Besserung; d) die vollständige Beichte der Sünden bei einem Priester; e) die demütige Annahme und zeitige Verrichtung der vom Priester auferlegten Buße.
Gott ist natürlich in einem großen Maße barmherzig uns sündigen Menschen gegenüber, das zeigt eindeutig die Institution des Beichtsakraments. Egal wie oft wir in die Sünde fallen, Gott wird immer bereit sein, uns wieder aufzunehmen und die verlorene heiligmachende Gnade in unseren Seelen wiederherzustellen. Jedoch können wir anhand der erwähnten Schritte zu einer würdigen und gültigen Beichte erkennen, dass Gott uns Bedingungen stellt. Zudem müssen wir uns bewusst werden, dass die Konsequenz einer jeden Todsünde die ewige Verdammnis ist.
Die Strafe der ewigen Verdammung wird durch die aufrichtige Bekehrung des Sünders von einer ewigen zu einer zeitlichen Strafe gewandelt. Durch die aufrichtige Reue, den Willen zur Besserung (i.e. Reue und Vorsatz), die vollständige Beichte und schließlich im Empfang der Lossprechung durch den Priester, werden unsere Sünden nachgelassen, vergeben und die ewigen Strafen in zeitliche umgewandelt. Nach einer guten heiligen Beichte und dem zeitigen Verrichten der Buße bleiben jedoch immer noch zeitliche Strafen zurück, da die auferlegte Buße nicht alle zeitlichen Strafen tilgt, sondern nur einen Teil davon. Deshalb auch die Ermutigung der Gläubigen zum Gewinnen von Ablässen von Seiten der Kirche, da diese dazu beitragen, die zeitlichen Strafen abzubüßen.
Wenn also der sog. Barmherzige Jesus eine bedingungslose Barmherzigkeit predigt, so widerspricht dies der allgemeinen Lehre der Kirche. Denn wir sind sündige Menschen, die mit der Gnade Gottes kooperieren müssen, um das ewige Heil erlangen zu können. Diese Lehre ist getreu dem Worte des hl. Apostels Paulus: „…erwirket euer Heil in Furcht und Zittern“ (Phil. 2,12).
Leider korrespondiert diese bedingungslose Barmherzigkeit mit der Enzyklika des Konzilspapstes Karol Wojtyła (Johannes Paul II.) Dives in Misericordia. Das Lesen dieser Enzyklika kann jedoch nicht empfohlen werden, wegen der vielen irreführenden Inhalte, es sei denn der Leser ist gefestigt im rechten katholischen Glauben. Denn Dives in Misericordia wiederholt diese Barmherzigkeit ohne Preis, Geschenke vom Himmel ohne Anforderungen, Gottes Barmherzigkeit ohne Erwähnung von Buße oder Wiedergutmachung für die Sünde.
Mit der Enzyklika Dives in Misericordia leitete Karol Wojtyła bereits 1978 die Heiligsprechung Sr. Faustinas ein. Damit verbunden auch die Bestrebung den Barmherzigkeits-Sonntag einzuführen. Doch wie bereits erwähnt, setzte Papst Pius XII. das Tagebuch Sr. Faustinas auf den Index der verbotenen Bücher, gefolgt von der zweifachen Verurteilung der Offenbarungen und des Bildes von der Göttlichen Barmherzigkeit, sowie der Schriften Sr. Faustinas durch das Heilige Offizium.
Wenn man ernsthaften und guten Willens darüber nachdenkt, sollte man zu dem Entschluss kommen, den Anordnungen Papst Pius XII. und der Verurteilung des Heiligen Offiziums Folge zu leisten - denn die Verurteilung wurde im Lichte der Katholischen Tradition und aus Sorge um die unsterblichen Seelen vollzogen. Selbst wenn man die heiligen fünf Wunden Christi in das faustinische Bild des Barmherzigen Jesus eingefügt, ist und bleibt es der Barmherzige Jesus und erinnert dennoch an die Irrtürmer, die im Tagebuch Sr. Faustinas enthalten sind. Eine Ausstellung des Bildes vom Barmherzigen Jesus führt die Unwissenden unweigerlich zu der Andacht hin und ermutigt zum Lesen eines Tagebuches, welches von einer auf sich selbst bezogenen Person geschrieben wurde. Zumal auch das Heilige Offizium die sofortige Entfernung der ausgestellten Bilder des Barmherzigen Jesus anordnete.

Wir müssen der Kirche gehorsam sein

Als Katholiken schulden wir demütigen Gehorsam dieser legitimen Anordnung durch das Heilige
Offizium. Daher dürfen wir keine Rücksicht auf persönlichen Geschmack, emotionale Anhänglichkeit oder wegen der Verbundenheit mit Verehrern dieser Andacht nehmen. Sonst würden wir die legitime Anordnung des Verbots der Andacht, des Bildes und der Schriften von der Göttlichen Barmherzigkeit relativieren, und wir überschreiten die Grenze zum Modernismus, mit dem dieses Bild und diese Andacht heute mehr denn je eng verbunden sind.
Das Bild des Barmherzigen Jesus, ob original oder überarbeitet, steht nicht für die Irrtümer die in den faustinischen Offenbarungen enthalten sind. Dieses Bild repräsentiert auch die Irrtümer der konziliaristischen Kirche, die es aus der Verbannung geholt, es gefördert und verbreitet. So ansprechend das Bild des Barmherzigen Jesus auch für manche sein mag – original, überarbeitet, mit oder ohne Wundmale - es ist untrennbar mit Sr. Faustina und Karol Wojtyła verbunden und steht für Ära der allgemeinen Apostasie vom rechten katholischen Glauben.

Ein persönlicher Hinweis des Autors
Zum Abschluss dieses Artikels möchte ich darauf hinweisen, dass ich früher regelmäßig den sog. Barmherzigkeits-Rosenkranz und die Novene betete. Als Kind und Jugendlicher habe ich diese Andacht geliebt und mir immer wieder gewünscht das Tagebuch der Sr. Faustina zu lesen. Jedoch ergab sich diese Gelegenheit nie. Erst als ich mit der Faustina-Problematik konfrontiert worden war, begann ich Nachforschungen anzustellen und las mehrere Artikel und schließlich auch das Tagebuch selbst. Heute bin ich froh darüber und Gott dankbar, dass sich die Gelegenheit Faustinas Tagebuch zu lesen erst ergab, nachdem ich über die Problematik damit informiert war. An die etwaigen Schäden für meine Seele möchte ich nicht denken, die das Lesen dieses Tagebuches hätten hinterlassen können. Mit dem Finden der Katholischen Tradition fand ich auch eines Tages über Verbot dieser Andacht heraus und musste mich mit der Faustina-Problematik eingehender beschäftigen. Als nun klar wurde, dass diese Andacht von Männern verurteilt worden war, die selbst tief im heiligen katholischen Glauben verwurzelt waren, habe ich ohne weiteres Zögern das Bild und die Andacht des Barmherzigen Jesus aus meinem Leben entfernt.
Liebe Leser, Sie sehen also, dass ich selbst diese Andacht über mehrere Jahre praktizierte und liebgewonnen hatte. Sie sehen aber auch, dass ich ohne zu zögern eine mir liebgewordene Andacht aufgab, um der Kirche den Gehorsam zu schenken, den ich ihr schulde. So bitte ich auch Sie, nicht nur um Verständnis, sondern auch um Einsicht und um jenen Gehorsam, den Sie der Kirche schulden.

[1] Das Tagebuch | Barmherzigkeit Gottes - Die heilige Schwester Faustina - Das Tagebuch - Jesus, ich vertraue auf Dich - Die Kongregation
[2] Diese Aussage hört sich im Englischen etwas drastischer an: „You are a sweet grape in a chosen cluster; I want others to have a share in the juice that’s flowing in you – Du bist eine süße Beere in der erwählten Traube. Ich will, dass andere an jenem süßen Saft teilhaben, der in dir fließt.“
[3] Vergleiche Tagebucheinträge 699, 1074, 1485, 1578.
[4] Vergleiche Denzinger 1224, 1237, 1238, 1257.

Gepostet vor 11th April 2021 von Servus Christi
Labels: "Göttliche Barmherzigkeit" Dogmen Faustina Katholisches Lehramt Modernismus
Ischa Ischa Ischa
Das ist nicht ganz redlich, @sedisvakanz, wurde die Verurteilung nicht durch eine Heiligsprechung revidiert??? (eine Bewegung, die viele anerkannte Heilige erfuhren: erst Exkommunikation oder ähnliches, dann erst Anerkennung durch die vatikanisch Beauftragten. Wenn man aber den Vatikan ablehnt, naja dann....)
sedisvakanz
@Ischa Ischa Ischa Lesen Sie sich einmal den unkatholischen und häretischen Blödsinn durch , den der wundenlose "Jesus" (Satan) zu Sr. Faustina sagte. Ich war nur noch fassungslos!
Eine der schlimmsten Lügen dieses "Jesus" war, dass der größte Sünder das größte ANRECHT(!!!) auf seine Barmherzigkeit habe.
Was für eine widerwärtige Lüge! Der größte Sünder hat überhaupt kein"Anrecht" auf Gottes …
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@Ischa Ischa Ischa Lesen Sie sich einmal den unkatholischen und häretischen Blödsinn durch , den der wundenlose "Jesus" (Satan) zu Sr. Faustina sagte. Ich war nur noch fassungslos!
Eine der schlimmsten Lügen dieses "Jesus" war, dass der größte Sünder das größte ANRECHT(!!!) auf seine Barmherzigkeit habe.

Was für eine widerwärtige Lüge! Der größte Sünder hat überhaupt kein"Anrecht" auf Gottes Barmherzigkeit!
😡
Erst Bekehrung und Reue - so sagte es auch die Muttergottes in Fatima!
Und dann - DANN ERST können so Sünder wie Sie und ich UNENDLICH dankbar sein, dass ER mit dem reuigen Sünder barmherzig ist!!
Wir haben darauf kein Anrecht!
Göttliche Barmherzigkeit mit dem verstockten Sünder gibt es nicht und wird es NIE geben!
Auf ihm bleibt der Zorn Gottes!


So, und jetzt können Sie sich überlegen, ob es möglich ist, dass ein damals schon häretischer, dem Papst und der Glaubenskongregation ungehorsamer Kardinal Wojtyla von Krakau, der sich damals schon über all diese Verbote aus Rom hinwegsetzte, durch seine "Heiligsprechung" 🥳 die katholische Wahrheit aushebeln kann!

Mir scheint, Sie wissen wirklich nichts über Wojtyla oder Sie sind mit dem Wahnsinn den er gelehrt und getrieben hat, einverstanden.
Dann sind Sie eh nicht mehr katholisch.
Dann gehören Sie leider zu denen, über die der Hl. Paulus schreibt, dass sie die Wahrheit am Ende der Zeit nicht mehr ertragen und sich Fabeleien zuwenden, die den Ohren schmeicheln.

Ich hab noch ein wenig KATHOLISCHES Infomaterial für Sie Über den "heiligen Papst".
Sie können es ja mit Hilfe von DEEPL übersetzen.

chiesaviva.com/430 mensile.pdf
Ischa Ischa Ischa
an @sedisvakanz: ich würde mal vorschlagen, dass wir unsere Diskussionen lassen, hier und auch des weiteren.
Sie stützen sich auf Prämissen, die ich für häretisch halte... und umgekehrt. Alles, was argumentativ darauf aufbaut, kann dann ganz einfach ebenfalls nicht überzeugen, weder ich Sie noch Sie mich.
Wer erst einmal genügend Ressentiment in sich aufgebaut hat, der verdreht auch das, was …Mehr
an @sedisvakanz: ich würde mal vorschlagen, dass wir unsere Diskussionen lassen, hier und auch des weiteren.
Sie stützen sich auf Prämissen, die ich für häretisch halte... und umgekehrt. Alles, was argumentativ darauf aufbaut, kann dann ganz einfach ebenfalls nicht überzeugen, weder ich Sie noch Sie mich.
Wer erst einmal genügend Ressentiment in sich aufgebaut hat, der verdreht auch das, was richtig ist bzw. richtig gemeint ist. Darauf mag ich mich nicht einlassen.
Schon gar nicht, wenn Sie bereits wissen, wohin ich gehöre, vielen Dank auch.
sedisvakanz
@Ischa Ischa Ischa Das ist schade. Sehr schade, dass Sie objektive Berichterstattung und die vorkonziliare Lehre der katholische Kirche ablehnen.
Dann ist es leider genau so, wie ich es befürchtet hatte. 🥺
Maria Katharina
Der Heppl - oh, je! 🥴 🥱 😴
Ich bete mit Freude den Barmherzigkeits--RK. Schon seit vielen Jahren.
So, wie jetzt eben auch. Wird gerade 3 Uhr nachts!🙏
Lilien Dorner
"3 Uhr nachts!" entspringt einer pseudo- Seherin. Die Barmherzigkeitsstunde ist um 15:00 Nachmittag! Der Orden „Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit“der Heiligen Faustina hat diese irre Verbreitung veurteilt. Wer das weiter verbreitet neigt sein Ohr den Fälschungen zu.
Ischa Ischa Ischa
für @sedisvakanz: eingestellt von Roman Szkwara: übernommen von IschaIschaIscha
Das Leben und die Spiritualität der Hl. Sr. Faustina.
Gebet aus dem Tagebuch Nr. 163 Hilf mir, o Herr, dass meine Augen barmherzig schauen, dass ich niemals nach äußerem Anschein verdächtige und richte, sondern wahrnehme, was schön ist in den Seelen meiner Nächsten und ihnen zu Hilfe komme.
Hilf mir, dass mein Gehör …Mehr
für @sedisvakanz: eingestellt von Roman Szkwara: übernommen von IschaIschaIscha

Das Leben und die Spiritualität der Hl. Sr. Faustina.
Gebet aus dem Tagebuch Nr. 163 Hilf mir, o Herr, dass meine Augen barmherzig schauen, dass ich niemals nach äußerem Anschein verdächtige und richte, sondern wahrnehme, was schön ist in den Seelen meiner Nächsten und ihnen zu Hilfe komme.
Hilf mir, dass mein Gehör barmherzig wird, damit ich mich den Bedürfnissen meiner Nächsten zuneige, dass meine Ohren nur nicht gleichgültig bleiben für Leid und Klagen der Nächsten.
Hilf mir, Herr, dass meine Zunge barmherzig wird, dass ich niemals über meinen Nächsten abfällig rede, sondern für jeden ein Wort des Trostes und der Vergebung habe.
Hilf mir, Herr, dass meine Hände barmherzig und voll guter Taten sind, damit ich meinem Nächsten nur Gutes tue und schwierigere, mühevollere Arbeit auf mich nehme.
Hilf mir, Herr, dass meine Füße barmherzig sind, dass sie meinen Nächsten immer zu Hilfe eilen und die eigene Mattheit und Ermüdung beherrschen. Meine wahre Rast ist im Dienst am Nächsten.
Hilf mir, Herr, dass mein Herz barmherzig ist, auf dass ich alle Leiden der Nächsten empfinde, dass ich niemandem mein Herz versage, aufrichtigen Umgang auch mit denen pflege, von denen ich weiß, dass sie meine Güte missbrauchen werden; ich selbst werde mich im barmherzigsten Herzen Jesu verschließen. Über eigene Leiden will ich schweigen. Deine Barmherzigkeit, o mein Herr, soll in mir ausruhen.
0 mein Jesus, verwandle mich in Dich, denn Du vermagst alles.

Fiat voluntas tua

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vor 53 Minuten
@Roman Szkwara Das ist eines der schönsten Gebete!🙏🏻🙏🏻🙏🏻
sedisvakanz
@Ischa Ischa Ischa Es geht hier nicht um einzelne schöne Gebete der Sr. Faustyna, sondern einzig darum, ob der wundenlose Jesus, der ihr beim ersten Mal nackt(!) auf einer Tanzveranstaltung erschien, Jesus Christus war oder nicht.
Sogar der Hl. Katharina von Siena erschien der Teufel als "Muttergottes" um sie glauben zu machen, dass sie, die Muttergottes, nicht immer unbefleckt gewesen sei.
Die …Mehr
@Ischa Ischa Ischa Es geht hier nicht um einzelne schöne Gebete der Sr. Faustyna, sondern einzig darum, ob der wundenlose Jesus, der ihr beim ersten Mal nackt(!) auf einer Tanzveranstaltung erschien, Jesus Christus war oder nicht.

Sogar der Hl. Katharina von Siena erschien der Teufel als "Muttergottes" um sie glauben zu machen, dass sie, die Muttergottes, nicht immer unbefleckt gewesen sei.
Die Heilige hat es aber selber erkannt, dass das nicht die Muttergottes ist.
Ja- der Teufel darf viel. Leider sehr viel. 🥺 Und wir sind so unachtsam.
Sie sehen , es geht primär NICHT um Sr. Faustyna.

Rom hat es geprüft.
Papst Pius XII. hat es geprüft und noch vor der Prüfung und dem Urteil der Glaubenskongregation verworfen und verboten.
Das Bild, das falsche Gebet und die Verbreitung von alledem.
Das Tagebuch setzte er sofort auf den Index.

Wenn Sr. Faustina sich dem päpstlichen Urteil unterworfen hat, kann sie heilig sein.
Wenn nicht - schaut es schlecht aus.
Dann hätte sich der als Demut getarnte Hochmut bestätigt, der ihr von der Glaubenskongregation nach der Prüfung ihres Tagebuches vorgeworfen worden war.

Seltsam ist, dass ich das Tagebuch nie lesen mochte, als ich es von meinem Vater vererbt bekam.

Ich betet aber fleissig den Barmherzigkeitsrosenkranz, obwohl mich damals schon Einiges daran irritierte und ich betete fleißig die Barmherzigkeitsnovene.
Aber damals dachte mir, wenn es Jesus so gesagt hat, wird es schon stimmen.

Damals hatte ich mit meinen privaten Theologiestudien der vorkonziliaren Kirche noch nicht begonnen.

Aber aus einer katholischen Intuition heraus, , fügte ich bald so einiges Wesentliches hinzu und interessanterweise tat das Gleiche eine fromme Bekannte.
Ich las immer wieder in Schriften und Auszüge von Sr. Faustyna und Auszüge von dem, was ihr "Jesus" gesagt hatte und empfand es als immer falscher.

Als ich dann später das kirchliche Urteil las , war ich so unendlich erleichtert, dass mich mein "Gefühl" wieder mal NICHT getäuscht hatte.
Aber das Tagebuch mochte ich eigenartigerweise nicht lesen. Und ich lese viel.
Wird Zeit, dass ich es verbrenne - es liegt nämlich immer noch herum.

Die Glaubenskongregation prüfte, ob diese Faustynajesus-Lehren mit der katholischen - vorkonziliaren - Lehre der Kirche übereinstimmen.
Und das ist und war nicht der Fall.
Faber Verba
Die Heilige Faustina schrieb in ihr Tagebuch am Tag des Geburtstages von Bergoglio, dass sie noch nie so stark leiden musste. Und sie hatte eine Vision vom Garten Gethsemane wo Judas unseren Herrn Jesus verriet.