Tesa
153 Tsd.

Gehälter von Klerikern 2016

Die Besoldung von Geistlichen der beiden Großkirchen entspricht der von Staatsbeamten im höheren Dienst; Details sind in jeder Landeskirche bzw. Diözese unterschiedlich geregelt. In beiden Kirchen werden Pfarrer zunächst i. d. R. nach A 13 (entspricht im Grundgehalt einem Regierungsrat) und ab ca. dem 40. Lebensjahr fast überall nach A 14 (= Oberregierungsrat) eingestuft. Nur relativ wenige Geistliche steigen nach A 15 (= Regierungsdirektor) oder A 16 auf.

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Eremitin
und Radio Horeb bekommt keinen Cent Kirchensteuer! 🙄
Ottov.Freising
Man kann nicht zwei Herren dienen: Gott, dem Herrn ODER dem Mammon!
Abramo
Deutsche Bischöfe - vom Geld korrumpiert...
Josef Berchtold
Wie schön.
Nachtwache
Unser lieber, frommer Pastor, welcher 30 Jahre lang segensreich an unserer Kirche tätig war, hat von seinem Geld auch Bedürftige unterstützt und gern für die würdevolle Ausstattung des Gotteshaus finanziell gesorgt.
Zudem hat er sakrale Kunstwerke für die Kirche gestiftet, damit alle Besucher und Beter andächtige Freude daran haben.
Alles zur größeren Ehre Gottes!
Nach seinem Tod haben die …Mehr
Unser lieber, frommer Pastor, welcher 30 Jahre lang segensreich an unserer Kirche tätig war, hat von seinem Geld auch Bedürftige unterstützt und gern für die würdevolle Ausstattung des Gotteshaus finanziell gesorgt.
Zudem hat er sakrale Kunstwerke für die Kirche gestiftet, damit alle Besucher und Beter andächtige Freude daran haben.
Alles zur größeren Ehre Gottes!
Nach seinem Tod haben die glaubenslauen Modernisten in unserer Stadt das "calvinistische" Zepter in die Hand genommen.
Zeitgeisthörige Protestanten im Gewande eines katholischen Geistlichen.
Der Stadtdechant ist seit 16 Jahren in dieser Stadt und hat kein einziges sakrales oder auch nur notwendiges Ausstattungsstück für unsere Kirchen gestiftet. Im Gegenteil!
Während seiner "Diensttätigkeit" wurden 3 katholische Filialkirchen geschlossen!
Die Krypta meiner Heimatkirche hat er zur Spielwiese für Kinder verkommen lassen. Alle sakralen Bilder und Plastiken wurden entfernt.
Was sollen die Kinder dort lernen?
Wo einst Gläubige auf Bänken beteten, tollen jetzt Kinder auf einem Teppichboden herum.
Holzauge, sei wach!
Und - Herr Kardinal Woelki, Sie sollten bei Ihren Visitationen im Bergischen Land die Krypten nicht vergessen!
Petrusik
Was machen die mit soviel Geld? Kein Wunder, dass die da auf dumme Gedanken kommen..... Und was sagte Jesus: Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich (Markus 10,21)
Tina 13
Oh
KurtSchmidt
Deshalb haben die auch keine Ahnung mehr, was an der Basis so läuft, wie die meisten Gläubigen leben und was ihre Probleme sind. Sie rufen immer zu Barmherzigkeit gegenüber den "Flüchtlingen" auf, zu spenden. Ja, man solle nicht so materiell denken und teilen, laber laber laber. Das können mir nur Leute sagen, die es vor leben.
Vered Lavan
@Theresia Katharina - Zu Ihrem letzten Kommentar: Das sehe ich genauso.
Theresia Katharina
Mit diesen riesigen persönlichen Gehältern an die Erzbischöfe und Bischöfe der katholischen Kirche kauft sich der Staat langfristig los von den Entschädigungszahlungen wegen der Enteignung von Kirchengut in der Säkularisation! Daher müsste das Geld eigentlich in die Bistumskasse fließen und von da aus ein Gehalt bezahlt werden! Was wollen denn Bischöfe mit so viel Geld? Sie bekommen ja alles …Mehr
Mit diesen riesigen persönlichen Gehältern an die Erzbischöfe und Bischöfe der katholischen Kirche kauft sich der Staat langfristig los von den Entschädigungszahlungen wegen der Enteignung von Kirchengut in der Säkularisation! Daher müsste das Geld eigentlich in die Bistumskasse fließen und von da aus ein Gehalt bezahlt werden! Was wollen denn Bischöfe mit so viel Geld? Sie bekommen ja alles bezahlt: Dienstwohnung, Dienstauto mit Fahrer, Dienstreisen, Dienstkleidung, Schwestern, die ihnen den Haushalt führen etc. Da Bischöfe alles Lebensnotwendige bezahlt bekommen, steht ihnen auch zum persönlichen Gebrauch nicht mehr als 1000.-€ zu. Familienväter haben viel, viel weniger für sich zur Verfügung!
Die Sache mit der Verantwortung braucht man nicht so hoch anzusetzen, im Ernstfall zahlen doch sowieso wieder die Gläubigen!
Das ist einfach ein großes Ungleichgewicht gegenüber den normalen Gläubigen,
die selten mehr als 2800,-€ netto zur Verfügung haben und damit eine Familie mit Kindern ernähren und alles sonstige bezahlen müssen und dann gar nicht einsehen, warum sie so viel Kirchensteuer bezahlen sollen und daher austreten!
Ständig wird auch zu Spenden aufgerufen, wenn irgendwas an der Kirche defekt ist. Ständig wird der Begriff "Bistumsfamilie" gebraucht, aber nur einseitig gelebt. Wo treten denn die Bischöfe und Priester denn etwas von ihrem persönlichen Einkommen ab? Im Regelfall wenig bis nichts! Sie halten inzwischen auch schon ihre sommerlichen und sonstigen Urlaubsziele geheim von Malta, über das Heilige Land bis zu den Balearen und Kanaren und noch weiter weg! Urlaub drei bis vier Mal im Jahr ist die Regel! Und die Vertretung in dieser Zeit zahlt auch das Bistum!
Die Familienväter- und mütter haben zu kratzen, sogar wenn die Frau etwas mitverdient, da ist oft schon der Bodensee zu teuer und man bleibt auch im Sommer daheim, da das Auto finanziert werden muss, mit dem man zur Arbeit fahren muss, da anders nicht möglich!
Mit diesen riesigen Gehältern werden die Erzbischöfe und Bischöfe einfach unglaubwürdig!
Theresia Katharina
@Anno Nein, ein Fürstabt bzw.Fürstbischof des Heiligen Römischen Reiches bekam zwar Geld für seine direkten Staatsausgaben zugewiesen aus königlichen/kaiserlichen Pfründen, aber persönlich bekam er kein fürstliches Gehalt wie die heutigen Bischöfe! Den Fürstäbten und Fürstbischöfen unterstand die örtliche Gerichtsbarkeit, diese wurde im Regelfall durch von ihnen eingesetzte Vögte wahrgenommen …Mehr
@Anno Nein, ein Fürstabt bzw.Fürstbischof des Heiligen Römischen Reiches bekam zwar Geld für seine direkten Staatsausgaben zugewiesen aus königlichen/kaiserlichen Pfründen, aber persönlich bekam er kein fürstliches Gehalt wie die heutigen Bischöfe! Den Fürstäbten und Fürstbischöfen unterstand die örtliche Gerichtsbarkeit, diese wurde im Regelfall durch von ihnen eingesetzte Vögte wahrgenommen, auch diese mussten sie von dem Geld bezahlen! Bei den Repräsentationspflichten waren die Fürstäbte und Fürstbischöfe den weltlichen Fürsten gleichgestellt, sie durften die Fürstenkrone oder den Fürstenhut tragen! Heilige Bischöfe wie z.B. der heilige Bischof Ulrich von Augsburg, der mit Kaiser Otto dem Großen befreundet war oder der heilige Bischof Wolfgang von Regensburg verzichteten darauf! Die Kaiser und Könige des HRR machten mit ihren Fürstäbten und Fürstbischöfen über die Jahrhunderte gute Erfahrungen bezüglich ausgezeichneter christlicher Amtsführung so dass sie sich bei ihrer Regierung gerne auf sie stützen und sich auf ihren Rat verließen!
Das Geld vom König/Kaiser des heiligen Römischen Reiches wurde im Regelfall in Summa an das Kloster bezahlt, dem der Fürstabt vorstand, beim Fürstbischof an die Bistumskasse. Der Fürstabt/Fürstbischof hatte aber dafür dem König/Kaiser des HRR Waffendienst zu leisten d.h. eine ausreichende Anzahl Männer, einwandfreie Waffen und geeignete Pferde zu stellen! Im Bedarfsfalle musste er selber Waffendienst leisten, da er den Vasalleneid schwören musste. Außerdem hatte er den Zehnten abzuliefern aus den Erträgen aller Ländereien und überdies den Hofstaat des Königs/Kaisers zu verköstigen und zu versorgen, wenn der dieser dort Station machte, das konnten durchaus 1000 Leute sein!!! Dafür gab es im Regelfall keine Entschädigung, das musste das Kloster schon erwirtschaften, da die Klosterländereien im Regelfall Lehensgut waren!
Sieglinde
Auch wenn sie noch so viel Geld etc. bekommen, früher oder später wird ihnen die Rechnung in der Ewigkeit präsentiert.
Satan verspricht viel, der Mensch erkennt die Lügen meistens erst wenn es zu spät ist.
Melchiades
Vielleicht sollte uns nicht ihre Besoldungsgruppe bzw. ihr monatliches GEhalt Kopfzerbrechen bereiten, sondern eher welchen M... , sie trotzdem oder gerade deshalb veranstalten. 🤨
Iacobus
...dann sagte der Teufel zum Bischof: "Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest." Da sagte er zu ihm: "ja, das will ich tun!"
PaulK
Danke. Etwas Transparenz ist schon gut für einen Personenkreis, der immer wieder zum Spenden - ... nicht zuletzt für Merkels "Gäste" - aufruft. Mich würde nun noch interessieren, wie viel Euro unsere Pfarrer selbst im Jahr spenden! Leider wird es darüber keine Statistik geben ;-)