Schleimerei hat nicht funktioniert: Bischof Barron landet in Winona
Barrons Mediendienst WordOnFire ist angeblich in Schwierigkeiten wegen einer nicht näher bezeichneten Arbeitsplatzkultur der "Geheimniskrämerei, Hypermaskulinität und Boys' Club-Atmosphäre". So berichtet es die antikatholische NcrOnline.org (1. Juni). Sechs Mitarbeiter haben Word on Fire in den letzten Monaten verlassen.
Der bestbezahlte Mitarbeiter, 40, ein ehemaliger Bodybuilder, Fitnessmodel und MTV-Persönlichkeit, der Barrons leitender Produzent und Fotograf wurde, musste Jahr gehen, weil vier ehemalige Freundinnen - keine von ihnen hat je für WordOnFire gearbeitet - ihn des "nicht einvernehmlichen sexuellen Verhaltens" beschuldigt hatten.
Der Direktor von WordOnFire ist seit 15 Jahren ein Wettkampf-Bodybuilder. Der stellvertretende Direktor besitzt Abschlüsse in Turnen und Chiropraktik.
Barron, ein opportunistischer neokonservativer Prälat, kniete im Jahr 2020 vor BlackLiveMatters nieder, als dies von den Medien der Oligarchen angeordnet wurde, während BlackLiveMatters Kirchen und christliche Statuen vandalisierte. Ebenfalls im Jahr 2020 nannte Barron Franziskus einen "wahren geistlichen Vater".
In der ersten Videosequenz unten beschreibt Barron Adam als "literarische Figur" und bezweifelt damit seine Existenz. Im zweiten Video nennt er Luther einen "Propheten und Mystiker" und im dritten behauptet er, dass Atheisten und Juden gerettet werden, wenn sie "ihrem Gewissen folgen".
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