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Als Konkubine verkleideter Mann führt Schlangentanz in Kirche auf

Während der Karwoche, am 11. April, wurde in der Sankt-Joseph-Kirche in Belo Horizonte, Brasilien, vor einem älteren Publikum eine seltsame Inszenierung dargeboten.

Ein Mann, der als Odaliske (= Konkubine in einem Harem) gekleidet war und eine große Schlange trug, führte einen provokativen Bauchtanz auf. Das berichtete TraditionInAction.org (8. Mai).

Er gehörte zu einer Tanztruppe, die unter dem Vorwand auftrat, "die Kultur Jerusalems zur Zeit Christi" zu reproduzieren. In Wirklichkeit widerspiegelte sie lediglich die Dekadenz der Novus Ordo Gruppe.

Die Redemptoristen, die die Kirche betreuen, haben sich entschuldigt und beteuerten, dass sie von dieser Aufführung "nichts wussten".

#newsDvwylgbbji

01:07
LIGHT PROTECTOR
Die Modernisten wollen keine Heilige Messe, sondern nur eine Show, wenn sie sich schon zur Kirche aufraffen. Sie sind keine Gläubigen mehr, sondern sehen sich als liberalistisch toleranz-vertrottelten Zeitgeistverein, der unterhalten werden will. Mann kann gar nicht so viel essen, wie man darüber 🤮 möchte!
Goldfisch
Solche Leute schmeiß ich als Pfarrer umgehend raus. Allein die Kleidung sagt mir schon, daß es sich hier unmöglich um Respekt und Ehrerbietung handeln kann. Eine Schlange in der Kirche - das sollte doch jedem Christen zu denken geben ... was da los ist!
michael7
Die Aufführung von nicht-christlichen Tänzen gehört heute praktisch zum Standard-Programm von Neu-Mess-Kirchen. 😭 🙏
alfredus
Dafür gibt es keine Entschuldigung, denn sie haben Satan und seine Schlange in die Kirche eingelassen ... ! Sollen wir Feuer vom Himmel regnen lassen, fragten die Jünger Jesus und Er sprach : ... Laßt es wachsen bis zur Ernte ... ! Man muss sich sehr wundern, dass keiner der Kirchenbesucher sich gewehrt hat, das hätte früher anders ausgesehen. Die Christen sind abgestupft und an diese Events und …Mehr
Dafür gibt es keine Entschuldigung, denn sie haben Satan und seine Schlange in die Kirche eingelassen ... ! Sollen wir Feuer vom Himmel regnen lassen, fragten die Jünger Jesus und Er sprach : ... Laßt es wachsen bis zur Ernte ... ! Man muss sich sehr wundern, dass keiner der Kirchenbesucher sich gewehrt hat, das hätte früher anders ausgesehen. Die Christen sind abgestupft und an diese Events und Spielchen gewöhnt !
Kirchen Maus
😱
Carlus teilt das
20
Satan und seine Diener greifen das Allerheiligste an, d.h. Jesus Christus im Tabernakel durch blasphemische und häretische Handlungen.
Michael Karasek
Denn sie wissen nicht mehr was sie tun,der in der Bibel verkündete Glaubensabfall hat sich bewahrheitet,Jesus Christus unser Herr ist im kommen.
Goldfisch
DOCH, sie wissen genau, was sie tun, und das ist das wirklich SCHLIMME daran!
BruderClaus
879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.
Dienstag, 13. August 2013, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, welcher Kummer wird von Katholiken und Christen auf der ganzen Welt empfunden werden, wenn sie sehen, wie ihre Kirchen und Gebetsstätten in Entertainmentstätten umgewandelt werden.
Viele Events (= Veranstaltungen) werden in Kirchen …Mehr
879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.

Dienstag, 13. August 2013, 15:00 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, welcher Kummer wird von Katholiken und Christen auf der ganzen Welt empfunden werden, wenn sie sehen, wie ihre Kirchen und Gebetsstätten in Entertainmentstätten umgewandelt werden.

Viele Events (= Veranstaltungen) werden in Kirchen veranstaltet werden, die eigentlich Mir die Ehre geben sollten, die aber eine Beleidigung Meines Namens darstellen werden. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen. All diese Dinge sind unausweichlich, und diejenigen, die Mich lieben, werden darüber in großem Kummer weinen. Wie diese bedauernswerten Seelen leiden werden, da sie sich mit solchen Gotteslästerungen werden herumschlagen müssen! Die Häresien, die man ihnen aufzwingen wird, werden bedeuten, dass auf solche Seelen kaum Rücksicht genommen werden wird während der vielen Praktiken und Zeremonien, die Gott beleidigen. Da wird es Singen, Lachen und laute Stimmen geben, und man wird Geschichten vortragen, die nichts mit Mir zu tun haben werden. Doch all diese abscheulichen Aktionen werden in Meinen Kirchen und vor Meinem Angesicht begangen werden.

Meine Tochter, beachte jetzt Mein Versprechen. Ich werde bis zu den Enden der Erde gehen, um jeden Sünder zu retten. Aber so verseucht werden Seelen werden, dass sie, unabhängig davon, was Ich für sie tue, niemals Meine Barmherzigkeit annehmen werden, selbst zum Zeitpunkt des Todes nicht, obwohl sie wissen werden, dass die Hölle auf sie wartet.

Daher müsst ihr hinnehmen, dass Seelen für Mich verloren sein werden, denn ihre Bosheit ist so tief eingewurzelt in ihren Seelen, dass kein Eingreifen sie von dem Tier trennen wird.

Was Ich euch sagen muss, ist Folgendes: Lasst nicht zu, dass jene, die vom Teufel verseucht sind, euch Mir wegnehmen durch ihre Lügen. Wenn ihr Lügen akzeptiert, die euch von denjenigen diktiert werden, die nicht Mich ehren, dann werdet ihr euren Glauben schwächen — selbst dann, wenn es nur eine einzige Lüge ist, in einem einzigen Aspekt in Bezug auf Meine Lehren. Wenn ihr auch nur einer einzigen Forderung nachgebt, welche darauf ausgelegt ist, dass ihr eure Interpretation von dem, was Ich euch gesagt habe, ändern sollt, dann wird dies bedeuten, dass ihr damit dem Teufel mehr Macht über euch geben werdet, euch dazu zu verführen, euch von Mir abzuwenden.

Haltet euch die Ohren zu, wenn die Gotteslästerungen aus dem Maul des Tieres hervorsprudeln. Akzeptiert rein gar nichts, was die Sakramente oder Meine Lehren verraten wird. Wendet euch ab und folgt Mir, denn wenn all diese Dinge eintreten, wird es nur einen einzigen Weg geben, den ihr gehen könnt. Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar. Eine halbe Wahrheit bedeutet, dass sie zur Lüge wird.

Euer Jesus

Quelle:
Das Buch der Wahrheit - 879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.