Zur Verteidigung der Wahrheit, zur Verteidigung von Monsignor Viganò
katholisches.info

Die Anklage von Erzbischof Viganò gegen seine Ankläger

Mit einer ausführlichen Stellungnahme reagierte Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, am letzten Tag des …
Mir vsjem
Lefebvre: „Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“
Damit kennzeichnet Lefebvre gleichzeitig die falschen Konzilspäpste als widersprochene Autorität, als Nicht-Päpste, weil es absurd wäre zu behaupten, ein wahrer Papst kann das Oberhaupt einer häretisch/schismatischen Kirche sein und ist somit …Mehr
Lefebvre: „Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

Damit kennzeichnet Lefebvre gleichzeitig die falschen Konzilspäpste als widersprochene Autorität, als Nicht-Päpste, weil es absurd wäre zu behaupten, ein wahrer Papst kann das Oberhaupt einer häretisch/schismatischen Kirche sein und ist somit gleichen Sinnes wie Erzbischof Carlo Maria Viganò.
Es gibt keinen Unterschied!
fra Giovanni Maria
Viganò hat geschrieben, daß er den Päpsten treu gedient hat, ich schließe daraus, daß er nicht diese, sondern nur Bergoglio als Papst ablehnt. Gott hat erst nach dem Tod von Benedikt XVI. zugelassen, daß die Kirche für eine Weile, ohne Papst sei. Er wird seiner Kirche auch wieder einen Petrus geben, und zuvor wird Petrus Romanus als Hirte für die Kirche sein Leben geben. Auch Viganò hat schon …Mehr
Viganò hat geschrieben, daß er den Päpsten treu gedient hat, ich schließe daraus, daß er nicht diese, sondern nur Bergoglio als Papst ablehnt. Gott hat erst nach dem Tod von Benedikt XVI. zugelassen, daß die Kirche für eine Weile, ohne Papst sei. Er wird seiner Kirche auch wieder einen Petrus geben, und zuvor wird Petrus Romanus als Hirte für die Kirche sein Leben geben. Auch Viganò hat schon Kopf und Kragen riskiert. Man lebt heute im Allgemeinen nicht lange, wenn man auf höchster Ebene dem Antichrist Paroli bietet.
Mir vsjem
"treu gedient den Päpsten" - war die Zeit vor seiner gnadenhaften Erleuchtung.
Wer Bergoglio ablehnt, kommt nicht umhin, auch seine Vorgänger, angefangen von Roncalli, abzulehnen. Vieles von dem, wie sich Bergoglio heute demaskiert zeigt, war grundgelegt in diesen seinen Wegbereitern.
So schrieb Lefebvre bereits im Juni 1988 nach Rom:
"Um unseren Taufglauben unversehrt zu bewahren, haben wir uns …Mehr
"treu gedient den Päpsten" - war die Zeit vor seiner gnadenhaften Erleuchtung.
Wer Bergoglio ablehnt, kommt nicht umhin, auch seine Vorgänger, angefangen von Roncalli, abzulehnen. Vieles von dem, wie sich Bergoglio heute demaskiert zeigt, war grundgelegt in diesen seinen Wegbereitern.
So schrieb Lefebvre bereits im Juni 1988 nach Rom:
"Um unseren Taufglauben unversehrt zu bewahren, haben wir uns dem Geist des II. Vaticanums und den Reformen, die es angeregt hat, entgegensetzen müssen.
Der falsche Ökumenismus, der am Ursprung aller Erneuerungen des Konzils steht, in der Liturgie, in den neuen Beziehungen von Kirche und Welt, in der Auffassung von der Kirche selbst, führt die Kirche zu ihrem Untergang und die Katholiken zum Abfall vom Glauben (Apostastie)."

Bis heute sind verantwortlich Roncalli, Montini, Wojtyla, Ratzinger - nicht allein Bergoglio,

auch wenn dieser bis ans Äußerste geht und seine Machenschaften bis zum Exzess treibt.
Sie alle waren die eifrigsten Wegbereiter für das jetzige Desaster.
Nicht umsonst spricht Lefebvre schon sehr früh von dem "BRUCH MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE"
Mir vsjem
NB.: Petrus Romanus wird der letzte wahre Papst sein.
fra Giovanni Maria
Sehen Sie nicht, wie anmaßend Sie urteilen? Die Piusbruderschaft selbst hat sich wegen dieser Anklage von Viganò distanziert, und doch unterschieben Sie diesem die Haltung derselben. Das ist nichts weiter als ein blinder Haß auf den gekreuzigten Leib Christi. Wir haben nichts gemein!
Mir vsjem
"..„Wenn ich daran denke, daß wir uns im Palast des Heiligen Offiziums befinden, das das herausragende Zeugnis der Tradition und der Verteidigung des katholischen Glaubens ist, kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß ich zu Hause bin und daß ich, den ihr ‚Traditionalisten‘ nennt, es bin, der über euch urteilen sollte.“ So Erzbischof Marcel Lefebvre 1979, vorgeladen ins damalige Heilige …Mehr
"..„Wenn ich daran denke, daß wir uns im Palast des Heiligen Offiziums befinden, das das herausragende Zeugnis der Tradition und der Verteidigung des katholischen Glaubens ist, kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß ich zu Hause bin und daß ich, den ihr ‚Traditionalisten‘ nennt, es bin, der über euch urteilen sollte.“ So Erzbischof Marcel Lefebvre 1979, vorgeladen ins damalige Heilige Offizium, in Anwesenheit des Kardinalpräfekten Šeper und zweier anderer Prälaten.."

Aufgrund dieses Bekenntnisses von Carlo Maria Viganò und den Hinweis auf die Gleichgesinnung mit Erzbischof Lefebvre tickten die FSSPX und Roberto de Mattei aus. Letzterer setzte die Unwahrheit in die Welt, Erzbischof Marcel Lefebvre hätte die Autorität Roms nie geleugnet, was schon mal gar nicht stimmt.
Dass er "alles dem Urteil des Heiligen Vaters" überlassen werde, kann genauso gut verstanden werden, eben jenem wahren Heiligen Vater, der kommen wird, um alles wieder in die rechte Ordnung zu bringen.

Roberte de Mattei: "Erzbischof Lefebvre akzeptierte dann den Besuch von Kardinal Gagnon...." [in Ecône]
Und vergisst: In den 60er und 70er Jahren musste Lefebvre erst einmal wahrnehmen, was nun so unerwartet da hereinbrach und welche Heuchelei auf ihn lauern wird..
Gagnon war ebenso Teil der apostatischen Konzilssekte. Das erfuhr auch Lefebvre. Gegenüber Wojtyla äußerte sich Gagnon, dass das Priesterseminar in Ecône gilt als "eines der besten Programme für Philosophie und Theologie, das ich je gesehen habe... und denken Sie daran: Ich war jahrelang Rektor eines Priesterseminars"

Von dessen enttäuschter Person Lefebvre später schrieb:
„Kardinal Gagnon war ja wirklich überaus liebenswürdig. Er hat uns Komplimente gemacht, um die wir gar nicht gebeten haben. In Ecône z.B.: ‚Wir sind froh, wir sind sehr befriedigt, daß wir die Arbeit gesehen haben, die in den Seminarien geleistet werden.’
Und jetzt greift er uns schonungslos an. Er erklärt: ‚Erzbischof Lefebvre hat hinsichtlich der Beziehungen zu Rom nichts verstanden. Rom will die Wiederversöhnung, er will die Anerkennung seiner Werke.’

Wir widersprechen Roberte de Mattei, wenn er behauptet:
Erzbischof Marcel Lefebvre hätte die Autorität Roms nie geleugnet.

Lefebvre ging davon aus: Wenn ein Papst nicht katholisch ist, kann er nicht das Oberhaupt der Katholischen Kirche sein. (Dem stimmen auch gewiss Priester der Piusbruderschaft in ihrem Inneren bei - und nicht wenige.)
Lefebvre: „Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“

Lefebvre am 14.5.1989:'


"Sie wissen, dass kürzlich, Anfang März, ein Dekret herausgekommen ist, mit dem ein neuer Glaubenseid eingeführt wurde, der gewissermaßen den Antimodernisteneid des hl. Pius X. ersetzen solll...Die also Weihen empfangen sollen, werden diese Erklärung unterfertigen müssen. Es ist somit eine Methode, von jetzt an von allen, die sich wieder mit den römischen Machthabern vereinigt haben, zu verlangen, sich in allen Punkten dem Konzil und den Folgen des Konzils zu unterwerfen. Daraus ersehen wir den Willen jener, die heute die Macht in der Kirche besitzen, uns jenem Geist des Konzils zu unterwerfen, der ein modernistischer Geist ist, ein liberaler Geist, der ja die Kirche zerstört hat und fortfährt, die Kirche zu zerstören. Das können wir nicht zulassen."
(Damit die Kirche fortbestehe S.785f)

Daß ein Häretiker kein Papst sein kann, ist keine Meinung, sondern Lehre der Kirche, denn da ein Häretiker kein Glied der Kirche ist, kann er auch kein Amt der Kirche gültigerweise innehaben: “…es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht.” (Leo XIII. in “Satis cognitum”)"
„Eine Autorität, welche den Irrtum lehrt, sei es in guter oder in böser Absicht, IST ÜBERHAUPT KEINE AUTORITÄT mehr.“ (Dom Guéranger, zitiert nach Bischof de Castro Mayer)

Erzbischof Marcel Lefebvre am 4. Dezember 1990:
Die Konzilskirche ist eine vollkommen falsche Kirche:

"Bischof de Castro Mayer soll einen echt katholischen bischöflichen Nachfolger erhalten:
«...Zweitens, weil die konziliare Kirche nunmehr überallhin vorgedrungen ist und Irrtümer verbreitet, die dem katholischen Glauben widersprechen und weil sie als Ergebnis dieser Irrtümer die Quellen de Gnade verdorben hat, nämlich das heilige Meßopfer und die Sakramente [*]. Diese falsche Kirche befindet sich im Zustand eines immer tiefergreifenden Bruches mit der katholischen Kirche. Aus diesen..Tatsachen ergibt sich die absolute Notwendigkeit, den katholischen Episkopat fortzusetzen, um die katholische Kirche fortzusetzen." (Damit die Kirche fortbestehe S.914 f)

[*] auch an @Klaus Elmar Müller
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
Wir preisen und loben GOTT, den ALLERHÖCHSTEN, dass er einen Erleuchteten berufen und gesandt hat, die WAHRHEIT zu verkünden und denen, die schwanken, das Licht der Erkenntnis bringen wird.
Mir vsjem
Selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkünden würden als das, das wir euch verkündet haben, so sei er verflucht. Wie wir bereits gesagt haben, wiederhole ich es jetzt noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet als das, das ihr empfangen habt, so sei er verflucht.“ Gal 1,8–9
Das ist die klare, unverkennbare Antwort eines großartigen Heldenbischofs …Mehr
Selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkünden würden als das, das wir euch verkündet haben, so sei er verflucht. Wie wir bereits gesagt haben, wiederhole ich es jetzt noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet als das, das ihr empfangen habt, so sei er verflucht.“ Gal 1,8–9

Das ist die klare, unverkennbare Antwort eines großartigen Heldenbischofs. Und da es das WORT GOTTES ist, kann niemand daran rütteln.
fra Giovanni Maria
Was heute in der "neuen" Kirche keiner mehr versteht: Es ist ein Akt der Liebe, einen gewissenlosen, verstockten Häretiker zu verfluchen, und dieses Urteil ist der ganzen Kirche Christi anvertraut, da sie den Heiligen Geist besitzt. Natürlich hat es aus dem Mund eines Nachfolgers der Apostel einen ganz anderen Stellenwert. Wie sehr ist das Wort des Herrn "Du sollst nicht richten" mißbraucht worden …Mehr
Was heute in der "neuen" Kirche keiner mehr versteht: Es ist ein Akt der Liebe, einen gewissenlosen, verstockten Häretiker zu verfluchen, und dieses Urteil ist der ganzen Kirche Christi anvertraut, da sie den Heiligen Geist besitzt. Natürlich hat es aus dem Mund eines Nachfolgers der Apostel einen ganz anderen Stellenwert. Wie sehr ist das Wort des Herrn "Du sollst nicht richten" mißbraucht worden, um ein falsches, feiges und heuchlerisches Schweigen gegen das satanisch Böse zu begünstigen.
Mir vsjem
Wir stimmen voll zu, @fra Giovanni Maria