Der russische Präsident Wladimir Putin legt Bedingungen für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konfliktes vor Russland wird nach dem Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem Gebiet der Volksrepubliken …Mehr
Der russische Präsident Wladimir Putin legt Bedingungen für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konfliktes vor
Russland wird nach dem Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Cherson und Saporoschje unverzüglich das Feuer einstellen und seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklären. Dies gilt für alle Gebiete innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen vor Beginn der Kampfhandlungen.
Eine friedliche Lösung erfordert einen neutralen, bündnisfreien, nicht-nuklearen Status der Ukraine sowie ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung. Kiew muss unmissverständlich erklären, dass es auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet.
Die Ukraine muss den Status der Krim, und der Stadt Sewastopol, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Cherson und Saporoschje als Föderationssubjekte der Russischen Föderation anerkennen.
Die grundlegenden Vereinbarungen zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise sollen in internationalen Verträgen …Mehr
Russland wird nach dem Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Cherson und Saporoschje unverzüglich das Feuer einstellen und seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklären. Dies gilt für alle Gebiete innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen vor Beginn der Kampfhandlungen.
Eine friedliche Lösung erfordert einen neutralen, bündnisfreien, nicht-nuklearen Status der Ukraine sowie ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung. Kiew muss unmissverständlich erklären, dass es auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet.
Die Ukraine muss den Status der Krim, und der Stadt Sewastopol, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Cherson und Saporoschje als Föderationssubjekte der Russischen Föderation anerkennen.
Die grundlegenden Vereinbarungen zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise sollen in internationalen Verträgen …Mehr
@Dixit Dominus Gut für die Ukraine, gut für Europa ... ? So wird es keinen Frieden geben, also, nicht gut für Europa ! Es ist gut möglich, wenn der Krieg weiter eskaliert und sich ausweitet, dass Russland, was prophezeit wurde, Europa bis zum Rhein einnimmt ! Was wäre dann gut für Europa ? Außerdem gibt es die Möglichkeit, wenn sich die Blöcke Ost und West manifestieren, Amerika vom Norden her …Mehr
@Dixit Dominus Gut für die Ukraine, gut für Europa ... ? So wird es keinen Frieden geben, also, nicht gut für Europa ! Es ist gut möglich, wenn der Krieg weiter eskaliert und sich ausweitet, dass Russland, was prophezeit wurde, Europa bis zum Rhein einnimmt ! Was wäre dann gut für Europa ? Außerdem gibt es die Möglichkeit, wenn sich die Blöcke Ost und West manifestieren, Amerika vom Norden her angegriffen werden könnte . Was wäre dann ? Amerika würde sofort aus Europa verschwinden, um sich selber zu verteidigen und die Nato hätte ausgedient und damit wäre auch Deutschland verloren ! Soweit der Gedankengang . Aber unsere Regierungen sehen nur die Ukraine und liefern weiterhin sinnlos Waffen ... !
Dixit Dominus
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Wenn sich die Ukraine neutral erklärt, weitet sich der Krieg nicht aus, denn Russland hat an einem Krieg mit dem schätzungsweise 10 x so starken Westblock kein Interesse, Putin ist ja kein Selbstmörder oder Hasardeur. Es will nur keine NATO-Atomraketen vor seiner Haustür. Die USA wollen das auch nicht, vgl. Kuba-Krise. Was man den USA zugesteht, muss man fairerweise auch Russland zugestehen.
Dixit Dominus
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Allen NATO-Helden, die sich jetzt aufplustern, dass bei dieser Aufzählung Gebiete dabei sind, die Russland noch nicht einmal besetzt hat, sage ich aus Erfahrung: Bei Verhandlungen beginnt man immer mit Maximalforderungen, aus denen sich im weiteren Verlauf Kompromisse ergeben. Bei der Forderung der Neutralität der Ukraine wird es allerdings keine Kompromisse geben. Und das ist auch gut so, gut …Mehr
Allen NATO-Helden, die sich jetzt aufplustern, dass bei dieser Aufzählung Gebiete dabei sind, die Russland noch nicht einmal besetzt hat, sage ich aus Erfahrung: Bei Verhandlungen beginnt man immer mit Maximalforderungen, aus denen sich im weiteren Verlauf Kompromisse ergeben. Bei der Forderung der Neutralität der Ukraine wird es allerdings keine Kompromisse geben. Und das ist auch gut so, gut für die Ukraine, gut für die Region, gut für Europa.
Santa Cruz
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