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Das Dokument, das den Privatsekretär von Franziskus der Homosexualität bezichtigt, ist gefälscht

Am 20. August veröffentlichte der Twitter-User “Diacono Jorge Sonnante” ein vierseitiges Dokument das er 2013 angeblich als Berater des vatikanischen Staatssekretariats verfasst hat.

Das Dokument verbreitete sich in sozialen Medien und beschuldigt den Privatsekretär von Franziskus, Prälat Fabián Pedacchio, auf mehreren Homosex-Datingseiten registriert zu sein.

Das Dokument von Sonnante, das von 2013 stammen soll, verwendet ein Bild Pedacchios aus Wikipedia. Es stammt aus einem Video des vatikanischen Fernsehens und wurde 2016 gefilmt.

Die Geschichte von Sonnante wurde von der Öffentlichkeit schnell aufgenommen, weil Papst Franziskus in der Vergangenheit mehrfach homosexuelle oder pro-homosexuelle Prälaten befördert hat.

#newsIqlstwgwdh
piakatarina
Für die blinden und die tauben noch ein mal: Der Rom ist unterwandert und der jetzige Papst trägt unter dem Mantel der "Barmherzigkeit" zur Zerstörung der Kirche wesentlich bei. Siehe sein Antritt und seine Handlungen. Möge Gott uns endlich einen würdigen treuen Papst schenken.
Pie Jesus
@Plaisch, Papolatrie, dem Sie offenbar verfallen sind, ist Götzendienst und eine Sünde. Der Heilige Paulus ist Petrus nicht nachgefolgt als er heuchelte, obwohl er von Christus selbst zum Fels ernannt wurde. Anders als den hochmütigen, stolzen, kritikunfähigen und selbstherrlichen Franziskus ließ sich Petrus aber in Demut korriegen. Der Papst benimmt sich nicht wie der Stellvertreter Christi, …Mehr
@Plaisch, Papolatrie, dem Sie offenbar verfallen sind, ist Götzendienst und eine Sünde. Der Heilige Paulus ist Petrus nicht nachgefolgt als er heuchelte, obwohl er von Christus selbst zum Fels ernannt wurde. Anders als den hochmütigen, stolzen, kritikunfähigen und selbstherrlichen Franziskus ließ sich Petrus aber in Demut korriegen. Der Papst benimmt sich nicht wie der Stellvertreter Christi, sondern wie ein Feind der Kirche, wie ein falscher Lehrer, vor der uns der Herr Jesus eindringlich gewarnt hatte. Franziskus missbraucht sein Amt um der Kirche massiv zu schaden und Wölfe im Schafspelz in hohen Ämtern zu berufen. Wo er geht und steht, verursacht er Verwirrung, Streit, Spaltung und Chaos. Wer einen Missbrauchstäter gezielt fördert wie es anscheinend der Papst tat, ist nicht väterlich, sondern böse. Ihre Angriffe auf Vigano sprechen nur gegen Sie.
Ministrant1961
@Plaisch, väterlich, vielleicht gegenüber Menschen, die in einer bestimmten theologischen Richtung einzuordnen sind, oder gegenüber Menschen, von den "Rändern". Wo war seine väterlichkeit, bei den Franziskaner der imakulata? Wo gegenüber Kardinal Burke? Diese auffällige Parteilichkeit ist es, was mir nicht gefällt. Da war doch Papst Benedikt ein wirklicher Vater und ein guter Hirte, der tatsächlich …Mehr
@Plaisch, väterlich, vielleicht gegenüber Menschen, die in einer bestimmten theologischen Richtung einzuordnen sind, oder gegenüber Menschen, von den "Rändern". Wo war seine väterlichkeit, bei den Franziskaner der imakulata? Wo gegenüber Kardinal Burke? Diese auffällige Parteilichkeit ist es, was mir nicht gefällt. Da war doch Papst Benedikt ein wirklicher Vater und ein guter Hirte, der tatsächlich auch den verlorenen Schafen hinterher lief. Er zeigte auf, was feindesliebe heißt.
Plaisch
@Ministrant1961
Oh, etwas zum schmunzeln, regiert denn der Papst mit einem Besen?
Auch Sie könnten abrüsten, weniger als a.t.m., aber immerhin. Aggressiv ist Franziskus wirklich nicht.
Aber väterlich ist er durchaus, wenn man es sehen will, z.B. bei der Predigt zu seinem Bischofsjubiläum am 27.6.2017. Und an vielen anderen Anlässen, z.B. bei der Predigt in Genf am 21.6.2018.Mehr
@Ministrant1961
Oh, etwas zum schmunzeln, regiert denn der Papst mit einem Besen?

Auch Sie könnten abrüsten, weniger als a.t.m., aber immerhin. Aggressiv ist Franziskus wirklich nicht.

Aber väterlich ist er durchaus, wenn man es sehen will, z.B. bei der Predigt zu seinem Bischofsjubiläum am 27.6.2017. Und an vielen anderen Anlässen, z.B. bei der Predigt in Genf am 21.6.2018.
Ministrant1961
@Fr.Jonas, ja, das kann er. Es macht mir aber, wie vielen anderen auch, eine Heidenangst, wohin die hl. Kath. Kirche unter Papst Franziskus steuert. Auch ging es in meinen letzten Kommentar um meine persönliche Ansicht. Mir war die Weise, wie Papst Benedikt die Kirche leitete einfach 1000 mal sympathischer,als der , in meinen Augen schon fast diktatorische, aggressive regierungsstiel von Papst …Mehr
@Fr.Jonas, ja, das kann er. Es macht mir aber, wie vielen anderen auch, eine Heidenangst, wohin die hl. Kath. Kirche unter Papst Franziskus steuert. Auch ging es in meinen letzten Kommentar um meine persönliche Ansicht. Mir war die Weise, wie Papst Benedikt die Kirche leitete einfach 1000 mal sympathischer,als der , in meinen Augen schon fast diktatorische, aggressive regierungsstiel von Papst Franziskus.
Ministrant1961
Papst Benedikt XVI besaß immerhin den Mut, Fehlentwicklungen, die in Folge d. zweiten vatikanischen Konzils, immer deutlicher hervortreten, aufzuzeigen und auch gegen große Widerstände , blieb er dabei in de Wahrheit. Mich persönlich rührte es damals oft sehr an, wenn dieser Stille, aber kluge Mann, mitten im Sturm stand, wo er von allen Seiten, oft in sehr unwürdige Weise zurechtgewiesen wurde,…Mehr
Papst Benedikt XVI besaß immerhin den Mut, Fehlentwicklungen, die in Folge d. zweiten vatikanischen Konzils, immer deutlicher hervortreten, aufzuzeigen und auch gegen große Widerstände , blieb er dabei in de Wahrheit. Mich persönlich rührte es damals oft sehr an, wenn dieser Stille, aber kluge Mann, mitten im Sturm stand, wo er von allen Seiten, oft in sehr unwürdige Weise zurechtgewiesen wurde, von den Medien, von Frau Merkel, unserer ewigen Kanzlerin und sogar von den Bischöfen, vor allem aus d deutschen Sprachraum. Wer erinnert sich nicht an die beschämend Scenerie, als ihm am Flughafen von Deutschlands Kardinälen und Bischöfen der Handschlag zur Begrüßung verweigert wurde und er mit ausgestreckter Hand, unter hunderten in völliger Einsamkeit stehen gelassen wurde. Er war auch stark, ehrlich und zugleich demütig genug, eigene in der Vergangenheit gemachte Fehler, einzugestehen und richtigzustellen. Das alles benötigt großen Mut und Standhaftigkeit. Leider ging er dabei immer davon aus, daß die Menschen klug und redlich sind und ihn mit der Zeit verstehen, daß die Katholiken ihm auch glauben und folgen, ohne Zwang, nur indem er versuchte zu überzeugen. Er hat einfach zu sehr an das gute im Menschen geglaubt. Er hat nur sehr selten mit Entlassungen, Drohungen, oder persönlichen eingreifen zu überzeugen versucht, er glaubte an die Macht der Wahrheit, des Wortes und der Liebe , dieser stille , feinfühlige, bescheidene und gerade deshalb so vornehme Priester. Nein sehr geehrter hw. @Plaisch, mir ist hier das manchmal nicht so effektive benediktinische, mit seiner Herzlichkeit und der Friede, der davon ausgeht, bei weiten sympathischer, als das Laute und machtvolle franziskanische, auch wenn dieses noch so mehr Beachtung, bei den Medien findet, auch wenn Franziskus unglaubliche Dinge , durch seine Vorgehensweise durchsetzen konnte. Auch wenn Papst Franziskus durch seine äussere Erscheinung Armut und Bescheidenheit vermuten lassen könnte, strahlt Papst Benedikt m. E. trotz seiner zu gewissen Gelegenheiten , majestätischen Aufmachung, wirkte dieser Papst dennoch, bei aller Pracht, immer absolut bescheiden und voller Demut. Ein vornehmer Mensch und dennoch überhaupt nicht unnahbar, nein sondern wirklich väterlich. Genau das alles vermissen doch so viele bei Papst Franziskus. Nicht prachtvolle Gewänder, nicht die vornehme göttliche Liturgie, nein, sie vermissen das liebevolle, das väterliche und die Gottnähe, das fromme. Deshalb ist mir das benediktinische lieber, als das franziskanische.
Fr.Jonas
Ach ATM, Sie sind doch eigentlich ein netter Mensch. Rüsten Sie doch verbal einfach mal etwas ab, wenigstens etwas...
a.t.m
Wir sollten Papst Franziskus mehr als den allerschlimmsten Massenmordenden Despoten fürchten und diesen daher so meiden wie der "Teufel das Weihwasser" , den
Matthäus 10. 28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Das sicherste Zeichen dafür das Papst Franziskus …Mehr
Wir sollten Papst Franziskus mehr als den allerschlimmsten Massenmordenden Despoten fürchten und diesen daher so meiden wie der "Teufel das Weihwasser" , den
Matthäus 10. 28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Das sicherste Zeichen dafür das Papst Franziskus Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen UNGEHORSAM ist ,wobei ja jeder Katholik weis
Apg. 5. 29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Ist nun einmal die Tatsache das sich genau die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleider die seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI nur Ungehorsam geleistet haben und diesen mit HASS bedacht haben, sich nun eben auf die Seite von Papst Franziskus stellen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Fr.Jonas
Ministrant: Das hat mit Hemmungen oder Skrupeln nichts zu tun. Der Papst verfügt kraft seines Amtes in der Kirche über höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann. Insofern braucht sich hier eigentlich auch niemand beschweren, wenn der Papst diesen oder jenen Bischof ernennt, diesen oder jenen Kardinal in Pension schickt oder diesen oder jenen …Mehr
Ministrant: Das hat mit Hemmungen oder Skrupeln nichts zu tun. Der Papst verfügt kraft seines Amtes in der Kirche über höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann. Insofern braucht sich hier eigentlich auch niemand beschweren, wenn der Papst diesen oder jenen Bischof ernennt, diesen oder jenen Kardinal in Pension schickt oder diesen oder jenen Sonderbevollmächtigten einsetzt. Er darf das. Jeder Papst darf das.
Gerti Harzl
Unser Herr Jesus Christus hat klar die Richtung gewiesen, was wir tun sollen: Geht hinaus in alle Welt und verkündet das Evangelium!
Plaisch
@Ministrant1961
Jetzt ist es klar (wegen Karl Marx). Nein, die Kirche macht mir als ganze keine Sorgen, das gehört zum menschlichen Gewand.
Sorgen muss man sich wie Jesus sagt um die Hölle. Das heisst die menschliche Gerechtigkeit. Der jetzige Papst wie Sie sagen schaut einmal und überlegt. Der vorherige Papst redete und schwieg.
Für mich ist die franziskanische Methode besser als die benediktinische.
Ministrant1961
Hier wäre Papst Benedikt etwas von der radikalen gnadenlosigkeit eines Papstes Franziskus zu wünschen gewesen. Er hat nicht lange gefackelt und hat Mc Carrik, trotz der bisherigen Nähe zwischen diesen beiden Amtsträgern, sogar die Kardinalswürde entzogen. Papst Benedikt ist auch mit seinen ärgsten Gegnern, nie mit der manchmal nötigen Konsequenz umgegangen. Hiermit hat Papst Franziskus nun ja …Mehr
Hier wäre Papst Benedikt etwas von der radikalen gnadenlosigkeit eines Papstes Franziskus zu wünschen gewesen. Er hat nicht lange gefackelt und hat Mc Carrik, trotz der bisherigen Nähe zwischen diesen beiden Amtsträgern, sogar die Kardinalswürde entzogen. Papst Benedikt ist auch mit seinen ärgsten Gegnern, nie mit der manchmal nötigen Konsequenz umgegangen. Hiermit hat Papst Franziskus nun ja offenbar keinerlei Hemmungen oder Skrupel
Ministrant1961
Und, auch wenn es Schmerzen bereitet, es sich, als Katholik, einzugestehen, auch Papst Franziskus ist gemeint, wo ich von Kirchenführung geschrieben habe 🤬
a.t.m
Und auch was die Stellung des Papstes betrifft IRREN sie sich gewaltig siehe KKK
882 Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des hl. Petrus, ist „das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit sowohl von Bischöfen als auch von Gläubigen" (LG 23). „Der Römische Bischof hat kraft seines Amtes, nämlich des Stellvertreters Christi und des Hirten der ganzen …Mehr
Und auch was die Stellung des Papstes betrifft IRREN sie sich gewaltig siehe KKK
882 Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des hl. Petrus, ist „das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit sowohl von Bischöfen als auch von Gläubigen" (LG 23). „Der Römische Bischof hat kraft seines Amtes, nämlich des Stellvertreters Christi und des Hirten der ganzen Kirche, die volle, höchste und allgemeine Vollmacht über die Kirche, die er immer frei ausüben kann" (LG 22) [Vgl. CD 2;9].

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ministrant1961
@Plaisch, ja, ich habe mich hierbei etwas unklar geäußert. Übrigens, ich sehe mich nicht in einer Position, aus der heraus das Recht gegeben wäre, einen Papst zu unterstellen, zu lügen, denn das wäre in der Tat ungeheuerlich. Was ich aber hier kommentiert habe, sind die ungeheuerlichen Anschuldigungen, die , so ungewöhnlich sie auch sind, offenbar nicht alle frei erfunden sein können. Sind nicht …Mehr
@Plaisch, ja, ich habe mich hierbei etwas unklar geäußert. Übrigens, ich sehe mich nicht in einer Position, aus der heraus das Recht gegeben wäre, einen Papst zu unterstellen, zu lügen, denn das wäre in der Tat ungeheuerlich. Was ich aber hier kommentiert habe, sind die ungeheuerlichen Anschuldigungen, die , so ungewöhnlich sie auch sind, offenbar nicht alle frei erfunden sein können. Sind nicht auch sie, ob dieser Vorgänge, entsetzt? Befürchten sie ob dieser, nicht auch riesigen Schaden auf die Kirche zukommen? Mit Kirchenführung meine ich die Bischöfe und Theologen, die in der Kirche derzeit die Richtung vorgeben. Um nur ein Beispiel zu nennen, der Münchener Kardinal Marx. Ich schämte mich, als er in Israel sein Kreuz verdeckte, i ch schämte mich, als er ein Kloster auflöste und praktisch zwangsräumen ließ und ich schämte mich, ob seines Umganges mit seinen Mitbruder im bischofsamt, Bischof Mixa, als dieser, wie später ersichtlich wurde nicht zu Recht, in Bedrängnis geriet, usw, usw. Es ist doch nicht richtig, was derzeit in die Kirche eindringt. Ich habe Solches vorher noch nie so empfunden, s in den letzten fünf Jahren. Das lässt sich doch einfach nicht alles abstreiten
a.t.m
@Plaisch Warum Versuchen sie hier andere Anzulügen und das Wider der Glaubenslehre der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, im KKK steht klipp und klar das die Bischöfe die Nachfolger der Aposteln sind, hier
77 ,,Damit aber das Evangelium in der Kirche stets unversehrt und lebendig bewahrt werde, haben die Apostel als ihre Nachfolger Bischöfe zurückgelassen, denen sie ihr eigenes …Mehr
@Plaisch Warum Versuchen sie hier andere Anzulügen und das Wider der Glaubenslehre der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, im KKK steht klipp und klar das die Bischöfe die Nachfolger der Aposteln sind, hier

77 ,,Damit aber das Evangelium in der Kirche stets unversehrt und lebendig bewahrt werde, haben die Apostel als ihre Nachfolger Bischöfe zurückgelassen, denen sie ihr eigenes Lehramt übergaben" (DV 7). Denn es mußte ,,die apostolische Predigt, die in den inspirierten Büchern in besonderer Weise ausgedrückt wird, in ununterbrochener Folge bis zur Vollendung der Zeiten bewahrt werden" (DV 8).

Die Bischöfe sind Nachfolger der Apostel

861 Die Apostel „übertrugen, damit die ihnen anvertraute Sendung nach ihrem Tod fortgesetzt werde, ihren unmittelbaren Mitarbeitern gleichsam nach Art eines Testamentes die Aufgabe, das von ihnen begonnene Werk zu vollenden und zu festigen, wobei sie ihnen ans Herz legten, auf die gesamte Herde achtzuhaben, in die sie der Heilige Geist hineinstellte, die Kirche Gottes zu weiden. Daher setzten sie derartige Männer ein und gaben dann die Anordnung, daß nach ihrem Hingang andere bewährte Männer ihren Dienst aufnähmen" (LG 20) [Vgl. Klemens v. Rom, Kor. 42; 44].

862 „Wie aber das Amt fortdauert, das vom Herrn in einzigartiger Weise Petrus, dem ersten der Apostel, gewährt wurde und seinen Nachfolgern übertragen werden sollte, so dauert auch das Amt der Apostel, die Kirche zu weiden, fort, das von der geheiligten Ordnung der Bischöfe immerwährend ausgeübt werden muß." Darum lehrt die Kirche, „daß die Bischöfe aufgrund göttlicher Einsetzung an die Stelle der Apostel nachgerückt sind, gleichsam als Hirten der Kirche; wer sie hört, hört Christus, und wer sie verachtet, verachtet Christus und den, der Christus gesandt hat" (LG 20).

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Plaisch
@Ministrant1961
Das kommt aber überhaupt nicht zum Ausdruck. Was meinen Sie mit "Kirchenführung" ? den Papst der Lüge zu bezichtigen ist an sich eine Ungeheuerlichkeit.
serbia
könne wir nicht endlich mit diesem Thema aufhören. Jeder bringt eh nur Vermutungen und und auf das netz. Warten wir ab wie es wirklich war und nicht wie einige von den Usern es hier haben wollen.
Ministrant1961
Sehr geehrter @Plaisch, der zweite komentar bezieht sich auf die hier aufgestellte Behauptung, Bischoff Vigano würde aus unlauteren Motiven heraus, Papst Franziskus beschuldigen und er würde lügen.
Plaisch
@Ministrant1961
Ihre beiden postings sind widersprüchlich und man weiss nicht was Sie meinen, vor allem nach dem zweiten.