Medjugorje- Wo der Himmel die Erde berührt

Röm. Katholische Gruppe (der Marienkinder)

Medjugorje - An den Früchten werdet ihr sie erkennen

Gospa - die Mutter Gottes von Medjugorje, die „Königin des Friedens“


Bezeugt euren Glauben mit Freude, meine lieben Kinder, und möge euer Herz immer mit Gebet erfüllt sein.

FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens den anderen mitzuteilen. Denn der Glaube gibt die Antwort auf alles, wonach Menschen verlangen.

UMKEHR - Wahre Umkehr bedeutet die Reinigung oder Säuberung des Herzens. Denn ein desorientiertes Herz bedeutet immer auch schlechte Beziehungen und damit Unfrieden. Aus diesem Grund fordert die Gospa auch die häufige Beichte. Diese Forderung ist an alle gerichtet, denn „nicht einer von uns ist gerecht“ (Röm. 3.11-12).

GEBET – Die Gospa fordert in fast jeder Botschaft auf, „ohne Unterlass zu beten“, wie Christus selbst es uns gelehrt hat (Mk. 9,29; Mt. 9,38; Lk.11,5-13). Das Gebet fördert und stärkt den Glauben und erinnert uns daran, wie nahe Gott uns ist.

FASTEN - Ebenfalls den Glauben stärkt das Fasten. Es verbessert unsere Selbstkontrolle und damit unsere Freiheit. Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, ist fähig, auch für Gott und den Nächsten zuverlässig zu wirken. So befreit er sich von der Abhängigkeit zur Sünde.

www.medjugorje.de/medjugorje/gospa.html

Lesen Sie die Zeugnisse von Menschen, die in Medjugorje Heilung, Umkehr, Zufriedenheit etc. erfahren haben:

www.medjugorje.de/medjugorje/zeugnisse.html
Tina 13
🙏
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.
GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens …Mehr
FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens den anderen mitzuteilen. Denn der Glaube gibt die Antwort auf alles, wonach Menschen verlangen.

UMKEHR - Wahre Umkehr bedeutet die Reinigung oder Säuberung des Herzens. Denn ein desorientiertes Herz bedeutet immer auch schlechte Beziehungen und damit Unfrieden. Aus diesem Grund fordert die Gospa auch die häufige Beichte. Diese Forderung ist an alle gerichtet, denn „nicht einer von uns ist gerecht“ (Röm. 3.11-12).

GEBET – Die Gospa fordert in fast jeder Botschaft auf, „ohne Unterlass zu beten“, wie Christus selbst es uns gelehrt hat (Mk. 9,29; Mt. 9,38; Lk.11,5-13). Das Gebet fördert und stärkt den Glauben und erinnert uns daran, wie nahe Gott uns ist.

FASTEN - Ebenfalls den Glauben stärkt das Fasten. Es verbessert unsere Selbstkontrolle und damit unsere Freiheit. Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, ist fähig, auch für Gott und den Nächsten zuverlässig zu wirken. So befreit er sich von der Abhängigkeit zur Sünde.
Tina 13
Medjugorie - Hoffnung der Welt - von Gott gewollt.
Tina 13
🙏
Caeleste Desiderium
Neueste Botschaft, 25. Juni 2013
Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen liebe ich euch alle und ich rufe euch auf, euch meinem Unbefleckten Herzen zu nähern, damit ich euch noch mehr meinem Sohn Jesus näher bringen kann, damit Er euch Seinen Frieden und die Liebe gibt, die Nahrung für jeden von euch sind. Meine lieben Kinder, öffnet euch dem Gebet, öffnet euch meiner Liebe. Ich bin eure Mutter und …Mehr
Neueste Botschaft, 25. Juni 2013

Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen liebe ich euch alle und ich rufe euch auf, euch meinem Unbefleckten Herzen zu nähern, damit ich euch noch mehr meinem Sohn Jesus näher bringen kann, damit Er euch Seinen Frieden und die Liebe gibt, die Nahrung für jeden von euch sind. Meine lieben Kinder, öffnet euch dem Gebet, öffnet euch meiner Liebe. Ich bin eure Mutter und ich kann euch im Umherirren und in der Sünde nicht alleine lassen. Ihr, meine Lieben Kinder, seid gerufen, meine Kinder zu sein, meine geliebten Kinder, damit ich euch alle meinem Sohn darbringen kann. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! “
Elista
@a.t.m. Eine Frage habe ich ja doch noch, es wird ja ständig behauptet das es in Medjugorje so viele Berufungen gibt, warum aber wird dann stündig im deutschsprachigen Raum so gejammert das es zu wenige Priesterberufungen gibt und warum muss dann ein Priesterseminar nach den anderen geschlossen werden??
weil zu wenig deutschsprachige Menschen nach Medjugorje pilgern! Und weil wir zu wenig beten …Mehr
@a.t.m. Eine Frage habe ich ja doch noch, es wird ja ständig behauptet das es in Medjugorje so viele Berufungen gibt, warum aber wird dann stündig im deutschsprachigen Raum so gejammert das es zu wenige Priesterberufungen gibt und warum muss dann ein Priesterseminar nach den anderen geschlossen werden??
weil zu wenig deutschsprachige Menschen nach Medjugorje pilgern! Und weil wir zu wenig beten für die Priester und für die jungen Menschen, die berufen sind, dass sie auch die Kraft bekommen, diesen Weg zu gehen und durchzuhalten.
hiti
Liebe Freunde!
Lassen wir doch die Muttergottes sprechen
Maria spricht über Gott – die große Liebe Gottes hat mich gesandt
2.09.2007: „Die große Liebe Gottes hat mich gesendet.“ Maria kommt nicht in ihren eigenen Namen, sondern weil Gott sie sendet, gesendet hat.“ 2.11.2006: „Der Grund meines Kommens ist die Liebe Gottes. Gott sendet mich.“ 2.6.2007: „Liebe Kinder, auch in dieser schweren …Mehr
Liebe Freunde!

Lassen wir doch die Muttergottes sprechen

Maria spricht über Gott – die große Liebe Gottes hat mich gesandt

2.09.2007: „Die große Liebe Gottes hat mich gesendet.“ Maria kommt nicht in ihren eigenen Namen, sondern weil Gott sie sendet, gesendet hat.“ 2.11.2006: „Der Grund meines Kommens ist die Liebe Gottes. Gott sendet mich.“ 2.6.2007: „Liebe Kinder, auch in dieser schweren Zeit sendet mich die Liebe Gottes zu euch.“ 2.7.2007: „In der großen Liebe Gottes komme ich heute zu euch um euch auf dem Weg der Demut und der Sanftmut zu führen. Auch heute, während ich bei euch bin, in der großen Liebe Gottes, möchte ich euch fragen: Seid auch ihr mit mir? Ist euer Herz für mich offen? Erlaubt ihr, dass ich es mit meiner Liebe reinige und es für meinen Sohn vorbereite? Meine Kinder, ihr seid auserwählt, denn die große Gnade Gottes ist in eurer Zeit auf die Erde herabgekommen. Zögert nicht, sie anzunehmen. Ich danke euch“.

Kurze Hinweise:
Wie viele theologische Paragrafenreiter gibt es doch heute! Wie viele unnütze Diskussionen! Wie viele, die es besser wissen (möchten)!

Maria sagt hier klar und deutlich: Der Weg zu Gott ist der Weg der Sanftmut und Demut. Und dann kommt eine der Schlüsselfragen: Seid auch ihr mit mir? Das ist der Anruf auf unseren freien Willen, den Gott immer respektiert! Seid ihr bereit? Lasst ihr euch von mir führen?
Hier ist leider für viele Ende denn sie lassen sich NICHT führen, sie WOLLEN nicht den Weg der Demut und Sanftmut beschreiten!
(Und nicht zuletzt auch deshalb verwerfen deshalb viele Medjugorje!)
Und weiter „Ist eurer Herz für mich offen?“. Wiederum entscheidend. Denn wenn ich nicht WILL, dann ist hier wieder ENDE. Gott zwingt niemanden! „Erlaubt ihr, dass ich es reinige?“.

Welch sanfter Anruf der Mutter, „die unser Herz für Jesus vorbereiten möchte“. Das Herz für Gott öffnen ist für viele Christen ein Fremdwort obwohl Jesus gesagt hat: „dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz ist aber weit weg von mir“. Das ist es! Das möchte Gott durch die Sendung Marias in uns ändern!

Damit unser Herz Gott ehrt, wie das Evangelium lehrt, ist genau das notwendig, wovon Maria spricht: den Weg der Demut und Sanftmut beschreiten, Maria erlauben, dass sie uns führt, was dem Willen Gottes durch ihre Sendung entspricht und durch ihre Liebe, ihre Fürsprache öffnet sich dann unser Herz aber nur dann, wenn wir WOLLEN.

„Die große Gnade Gottes ist in eurer Zeit auf die Erde herabgekommen, zögert nicht, sie anzunehmen“.

Die Erscheinungen und Botschaften in Medjugorje sind also Gnade Gottes, nichts anderes als Erbarmen Gott Vaters der einmal mehr seine Kinder zur Besinnung, zur Umkehr rufen möchte. „In dieser Zeit“, oder „schweren Zeit“, wie sie oben sagte, sagt aus, dass diese Zeit der Worte, die Gott durch die Mutter an uns richtet, sehr bedarf. Gottes Hilfe, wir kennen es aus der Schrift, ist uns allezeit gewiss, gerade in Zeiten der Not, und wir leben in einer Zeit der geistigen Not wo genau das Gegenteil von Demut und Sanftmut vorherrscht.
Intensive Marienerscheinungen oder Offenbarungen Gottes gab und gibt es immer in Zeiten großer Not und Gefahr denn „Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und lebe“.

„…auf die Erde herabgekommen“. Gott beugt sich einmal mehr ganz zu seinen Kindern herunter. Er, der große und allmächtige Gott. Deshalb verachtet nicht diese Geste Seiner großen Liebe und Barmherzigkeit. Das Leben Jesu war Zeugnis dieser Herabneigung Gottes, der Liebe Gottes bis zur Hingabe Seines Lebens FÜR UNS.

„Zögert nicht, sie anzunehmen“. Ja, zögert nicht, die Gnade Gottes anzunehmen! Zögert nicht, die Liebe Gottes anzunehmen.

Viele, sehr viele, aus allen Herren Ländern, haben diese Botschaft verstanden und sie angenommen.

Preisen wir Gott für seine große Liebe zu uns, nehmen wir seine Hilfe an und öffnen wir Ihm unser Herz, denn das will Gott: „dass unser Herz bei ihm ist“. „Ihn nicht nur mit den Lippen ehren, sondern mit dem Herzen“. Dazu sendet Gott niemand geringeres als SEINE Mutter, UNSERE Mutter.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)
a.t.m
Eine Frage habe ich ja doch noch, es wird ja ständig behauptet das es in Medjugorje so viele Berufungen gibt, warum aber wird dann stündig im deutschsprachigen Raum so gejammert das es zu wenige Priesterberufungen gibt und warum muss dann ein Priesterseminar nach den anderen geschloßen werden??
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Wünsche allen noch eine gnaden-segensreiche Nachtruhe. 🙏Mehr
Eine Frage habe ich ja doch noch, es wird ja ständig behauptet das es in Medjugorje so viele Berufungen gibt, warum aber wird dann stündig im deutschsprachigen Raum so gejammert das es zu wenige Priesterberufungen gibt und warum muss dann ein Priesterseminar nach den anderen geschloßen werden??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Wünsche allen noch eine gnaden-segensreiche Nachtruhe. 🙏 👍 🤗 Bis morgen
Zet.
a.t.m
Wenn der Vatikan sich auf den Ortsbischof beriefe, wie Sie schreiben, dann müsste er erklären: nicht echt.
Mit einer solchen Erklärung würde der Vatikan aber Millionen von Anhängern brüskieren, und das scheut man wohl.
Erklärte der Vatikan hingegen, dass die Erscheinungen echt seien, so würde das implizieren, dass zwei (oder mehr?) Ortsbischöfe und die ganze jugoslawische Bischofskonferenz …Mehr
a.t.m
Wenn der Vatikan sich auf den Ortsbischof beriefe, wie Sie schreiben, dann müsste er erklären: nicht echt.
Mit einer solchen Erklärung würde der Vatikan aber Millionen von Anhängern brüskieren, und das scheut man wohl.
Erklärte der Vatikan hingegen, dass die Erscheinungen echt seien, so würde das implizieren, dass zwei (oder mehr?) Ortsbischöfe und die ganze jugoslawische Bischofskonferenz, nach ausführlichen Untersuchungen, sich in ihrem wohlbegründeten Urteil getäuscht hätten.
Da ist guter Rat teuer.
elisabethvonthüringen
a.t.m.
Denn wie es scheint ist es Pflicht eines Angehörigen der PKK, egal ob nun Laie, Theologe, Priester, Bischof oder Kardinal, genau das Gegenteil zu tun und zu fordern, als vom Heiligen Stuhl gewünscht und oder angeordnet wird.

Wann hat denn der Hl. Stuhl zum letzten Mal was angeordnet?? Vor 50 Jahren?
Es sind ja nicht einmal die "Konzilsanordnungen" umgesetzt worden!
Warum soll man sich dann …Mehr
a.t.m.
Denn wie es scheint ist es Pflicht eines Angehörigen der PKK, egal ob nun Laie, Theologe, Priester, Bischof oder Kardinal, genau das Gegenteil zu tun und zu fordern, als vom Heiligen Stuhl gewünscht und oder angeordnet wird.


Wann hat denn der Hl. Stuhl zum letzten Mal was angeordnet?? Vor 50 Jahren?
Es sind ja nicht einmal die "Konzilsanordnungen" umgesetzt worden!
Warum soll man sich dann so Medju-Anordnungen beugen??
a.t.m
Liebe Elisabethvonthüringen: Wer sagt dir das ich nicht schon mehrmals in Medjugorje wahr und der an die Echtheit der Erscheinungen glaubte, der aber Aufgrund der negativen Früchte dieses Ortes, nun nicht mehr an die Echtheit der Erscheinungen glaubt? Warum aber der Heilige Stuhl solange wartet mit einer endgültigen Entscheidung über Medjugorje, ja das enttäuscht mich, den so wird einfach der …Mehr
Liebe Elisabethvonthüringen: Wer sagt dir das ich nicht schon mehrmals in Medjugorje wahr und der an die Echtheit der Erscheinungen glaubte, der aber Aufgrund der negativen Früchte dieses Ortes, nun nicht mehr an die Echtheit der Erscheinungen glaubt? Warum aber der Heilige Stuhl solange wartet mit einer endgültigen Entscheidung über Medjugorje, ja das enttäuscht mich, den so wird einfach der Heilige Wille Gottes unseres Herrn absurdum geführt, von wegen

Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Aber ich vermute das man im Vatikan (Glaubenskongregation??) befürchtet im Zusammenhang mit Medjugorje, ebenso wie im Bezug auf Amsterdam von einen Bischof vorgeführt und hintergangen zu werden. Denn wie es scheint ist es Pflicht eines Angehörigen der PKK, egal ob nun Laie, Theologe, Priester, Bischof oder Kardinal, genau das Gegenteil zu tun und zu fordern, als vom Heiligen Stuhl gewünscht und oder angeordnet wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Tina 13
🙏 🙏 🙏
Caeleste Desiderium
Und vorallem lasst euch nicht beirren wer alles dagegen ist.
Denn es geht nicht wer dagegen ist, sondern wer dafür ist, und nicht ob es schlecht ist sondern ob es gut ist
1 Joh 4,7
Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Eph 1,17
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den …Mehr
Und vorallem lasst euch nicht beirren wer alles dagegen ist.
Denn es geht nicht wer dagegen ist, sondern wer dafür ist, und nicht ob es schlecht ist sondern ob es gut ist

1 Joh 4,7

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.

Eph 1,17

Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.

Ps 46,11

«Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin, /

erhaben über die Völker, erhaben auf Erden.»
Caeleste Desiderium
Joh 8,40
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.
Ich rate jedem selbst erfahrung mit Medjugorje zu machen, denn die Selbst erlebten Erfahrungen sind immer noch die besten, denn aus und mit ihnen lernt man am besten.
Eph 4,21
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet …Mehr
Joh 8,40
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.

Ich rate jedem selbst erfahrung mit Medjugorje zu machen, denn die Selbst erlebten Erfahrungen sind immer noch die besten, denn aus und mit ihnen lernt man am besten.

Eph 4,21

Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
2 weitere Kommentare von Caeleste Desiderium
Caeleste Desiderium
Einst als ich sehr bestürzt war das man so enorm Medjugorje angreift, sagte man mir:
Lass die Krähen Krächzen, sie werden das Licht GOTTES nicht zu erlöschen bringen und Gewiss auch nicht seine Stimme zum schweigen bringen können. Den ER war vor dem Anfang und wird sein nach dem Ende.
Ps 29,4
Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht, /
die Stimme des Herrn voll Majestät.
Vorallem ist es schlimm mit …Mehr
Einst als ich sehr bestürzt war das man so enorm Medjugorje angreift, sagte man mir:
Lass die Krähen Krächzen, sie werden das Licht GOTTES nicht zu erlöschen bringen und Gewiss auch nicht seine Stimme zum schweigen bringen können. Den ER war vor dem Anfang und wird sein nach dem Ende.

Ps 29,4
Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht, /

die Stimme des Herrn voll Majestät.

Vorallem ist es schlimm mit anzusehen das man versucht eine Erscheinung mit der Anderen zu widerlegen... Doch das wird man nicht schaffen den

Joh 1-5

1Im Anfang war das Wort, /
und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
2Im Anfang war es bei Gott.

3Alles ist durch das Wort geworden /
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
4In ihm war das Leben /
und das Leben war das Licht der Menschen.
5Und das Licht leuchtet in der Finsternis /

und die Finsternis hat es nicht erfasst.

1 Joh 1-4

Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens.
2Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde.
3Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist.
Caeleste Desiderium
Erlebnisberichte von Pilgern
Mai 2013
Dulcinea Candida De Macedo
ist in Brasilien geboren, sie lebt heute aber in Amsterdam. Sie kam nach Medjugorje aus ihrer großen und tiefen Liebe zu Maria. Sie ist zum ersten Mal in Medjugorje und ist sehr dankbar, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Sie fühlt deutlich, dass Maria sie eingeladen hat. Sie sagte noch: „Mir gefällt es in Medjugorje und ich …Mehr
Erlebnisberichte von Pilgern

Mai 2013
Dulcinea Candida De Macedo
ist in Brasilien geboren, sie lebt heute aber in Amsterdam. Sie kam nach Medjugorje aus ihrer großen und tiefen Liebe zu Maria. Sie ist zum ersten Mal in Medjugorje und ist sehr dankbar, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Sie fühlt deutlich, dass Maria sie eingeladen hat. Sie sagte noch: „Mir gefällt es in Medjugorje und ich bin sicher, dass ich wieder kommen werde. Ich ging zur Beichte, wir haben unseren Priester. Gesten waren wir auf dem Kreuzberg, so ist alles überaus herrlich. Es ist sehr schön hier zu sein und mit der ganzen Welt zu beten.
In den vergangenen Tagen kamen verschiedene Pilgergruppen nach Medjugorje. Eine ist aber durch ihre Besonderheit aufgefallen. Hier ist im Besonderen die Rede von Pilgern aus Slavonski Brod und Derveta, alles Mitglieder einer Gebetsgruppe „Das dritte Herz“, die besonders für Ungeborene beten, fürs Leben. Sie kamen zu Fuß nach Medjugorje. Die Intension ihrer Fußwallfahrt war, für Ungeborene zu beten.
In zehn Tagen bewältigten sie mehr als 350 km, und sie haben, so sagen sie uns, unglaubliche Dinge erlebt… Zu den normalen Gebetszeiten sind sie nach Medjugorje gekommen, um der Gottesmutter zu danken, für alles, was Sie uns gegeben hat, für alles, was wir besitzen, besonders aber für unsere Familien.“ So berichteten uns die Fußwallfahrer.

April 2013
Mit den schöneren Tagen in dieser nachösterlichen Zeit kommen auch mehr Pilger nach Medjugorje.
Die Reporter von Radio Mir Medjugorje haben mit einigen von ihnen gesprochen.
"Ich heiße Maria Degola und komme aus Verona. Ich bin schon zum dritten Mal in Medjugorje. 1990 bei meinem ersten Besuch habe ich zur Zeit der Erscheinung eine totale Ruhe erlebt, obwohl eine Menge Leute bei der Erscheinung anwesend waren. Ich habe darüber nachgedacht, warum ich eigentlich nach Medjugorje gekommen war. Nachdem 2003 mein Mann und unsere kaum 34 jährige Tochter gestorben waren, besuchte ich zum zweiten Mal Medjugorje. Eine meiner Freundinnen riet mir: „ Maria, gehe nach Medjugorje, damit dir Gott helfe, alles durchzustehen.“ So war es dann auch... Diesmal kam ich mit meinem Sohn Francesco, der an einem Downsyndrom leidet. Im vergangenen Jahr waren wir in Fatima und heuer sind wir eben in Medjugorje“
Das Ehepaar Trisha und Ron kommen aus Texas. Trisha sagt: „Ich komme hauptsächlich aus Liebe zur Gospa, die mir das Leben gerettet und vollständig verändert hat, denn Sie hat mich wieder zu Gott gebracht. Ich komme, um mich zu bedanken und um zu beten, denn wir sind sehr glücklich an diesem Geschehen teilnehmen zu können. Dann fügte Ron noch hinzu: Wären wir nicht hierher zu unserer Gospa gekommen, wir hätten uns niemals in Christus, in die hl. Messe und in den Glauben verliebt. Gott schenkt einfach und erweicht das menschliche Herz. Nach unserer Rückkehr wurden unsere Herzen „weich“ und so sind wir nun schon einige Male hier.“
Die Pilgerin Rosanna kommt schon seit drei Jahren nach Medjugorje. „Ich war schon in Fatima und in Lourdes, aber nach Medjugorje zieht es mich, da ich hier die Anwesenheit der Gospa am meisten spüre, während es in Lourdes und Fatima mehr die Erinnerung an die Erscheinungen sind. Hier spürt man es, hier bin ich ruhig. Es ist immer schön, nach Medjugorje zu kommen, geistig gestärkt zu werden und alles mit nach Hause, nach Italien, mitzunehmen, das ist eine große Erfüllung.
Tom Lerick ist mit seiner Familie zum ersten Mal in Medjugorje. Er kommt aus Minnesota. Seine Gattin und das jüngste Kind waren schon im Oktober hier. Seine Frau hat ihm geraten, die ganze Familie müsse nach Medjugorje kommen. „Unsere Kinder besuchen drei verschiedene Schulen und die Ferien decken sich oft nicht, jedoch diesmal klappte es und so haben wir begriffen, dass Gott uns einlädt, nach Medjugorje zu kommen. Wir entschlossen uns, zuerst nach Rom zu fahren, um unseren katholischen Glauben besser kennen zu lernen.“ Tom fügt noch hinzu: „Wir sahen den neugewählten Papst, haben an der hl. Messe am Palmsonntag in Rom teilgenommen. Und nun sind wir zu Ostern in Medjugorje. Es ist wirklich ein mächtiges Gefühl hier zu sein. In unserer Zeit ist es wohl schwer die Botschaften der Gospa zu leben, aber wohl nur deswegen, weil wir dafür keine Zeit haben, denn wir sind stets in Eile. Wir müssen einen Schritt zurücktreten und langsamer werden.“
Ihre Erfahrungen erzählte uns auch Mauren aus Donegal in Irland. Sie war im vergangenen Jahr zum ersten Mal in Medjugorje. Sie bezeugt, wie sie eine mächtige geistige Hilfe bekommen hat, die ein ganzes Jahr lang angehalten hat. So hat sie sich entschlossen, wieder nach Medjugorje zu kommen. „Ich habe große Gnaden erhalten, denn ich habe hier Freunde getroffen und nur gute Erlebnisse gehabt. Ich möchte allen raten, die Gelegenheit wahrzunehmen nach Medjugorje zu kommen, denn hier entdecken sie den Sinn des Lebens. Hier lernt der Mensch, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, nicht nur das Materielle. Man lernt, wie wichtig das Rosenkranzgebet ist. Ich habe meinen Rosenkranz immer bei mir. Die ganzen Erlebnisse in Medjugorje und die verschiedenen Erfahrungen anderer Leute, ihre Berichte, ihr Glück, ihre Kreuze… das sehe ich hier im besonderen Lichte. Jeder hat sein Kreuz, seine Schwierigkeiten aber man bemüht sich sie anzunehmen und mit ihnen zu leben. Von hier gehe ich immer gestärkt nach Hause und so beginnt eine Veränderung im Leben - stets zum Besseren“, das sind Worte der Maureen.

Januar 2013
Die Reporter von Radio Mir Medjugorje begegneten in den ersten Tagen des neuen Jahres 2013 Pilgern und notierten verschiedenartige Zeugnisse, von denen wir einige wiedergeben:
Tacita Ludivine kommt aus Französisch Guyana. Das ist ihr erster Aufenthalt in Medjugorje. „Nach Medjugorje wollte ich, weil ich weit von Jesus entfernt war und das ist für mich eine Gelegenheit, den Weg zu Gott wieder zu finden.“ Sagte Tecita, die mit einer Gruppe von 30 Pilgern gekommen ist.
Auch Revi Kutty ist zum ersten Mal in Medjugorje mit seiner Frau und deren Schwester. Über Medjugorje hat er in Büchern gelesen. „Hierher zu kommen, war letztendlich eine ergreifende Erfahrung. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Tagen die Kraft bekomme, mich in meinem Leben geistig zu erheben, dass ich gegen Schwierigkeiten, die mir begegnen besser ankämpfen kann“ sagte Revi.
Das junge Ehepaar Vinzent und Giovanna Gerbase Marinelli kommt aus Italien und ist auf Hochzeitsreise. Auch sie haben das neue Jahr im Gebet erwartet. Vincenzo bezeugt, dass er weit von Jesus und der Kirche weg war, bis er einen Priester kennengelernt hat. „Dieser Priester sagte zu mir, wenn du dein Herz öffnest, wirst du sehen, dass das Gute existiert. Er lud mich nach Assisi ein. Ich war unter Jugendlichen, die zufrieden und glücklich waren und ich wünschte auch so glücklich zu sein und da beginnt meine Geschichte.“ Sagte Vincenzo, der seine Gattin bei einem Gebetsseminar kennengelernt hatte. Das ist sein vierter Besuch von Medjugorje und Giovanna ist zum dritten Male hier. „Wir möchten, dass alle unsere Bekannten diesen Ort kennenlernen, denn wir fühlen uns mit Maria und Jesus sicher. Schon hier auf dieser Welt können wir das Paradies leben und uns auf den Himmel vorbereiten. Maria nahm uns an der Hand und lud uns zum Gebet ein,“ sagte dieses Ehepaar aus Italien.
Quellennachweis: www.medjugorje.hr
elisabethvonthüringen
a.t.m. Die Konzilskirche profitiert aber auch durch Medju; denke doch einmal an die vielen Beichten, Bekehrungen und Heilungen. Die sind in der Konzilskirche zu Hause nicht möglich!!
Vielleicht solltest Du auch einmal nach Medju reisen, um von Deinen konzilskirchenbedingten Verletzungen geheilt zu werden.