Papst-Intimus: Franziskus will irreversible Änderungen der Kirche

Der radikale argentinische Erzbischof Victor Manuel Fernández (53) erklärt im Interview mit Corriere della Sera, dass der Papst begonnen habe, „die Kirche zu verändern“.

Fernández ist seit 2011 der Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien. Er gilt als enger Vertrauter des Papstes und Ghostwriter der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“.

Laut Fernández geht Franziskus langsam vor, damit seine Veränderungen eine tiefgreifende Wirkung entfalten: „Er weiß, dass es Leute gibt, die hoffen, dass der nächste Papst alles wieder zurückdreht. Wenn man langsam vorgeht, ist es schwieriger, die Dinge zurückzudrehen.“ Man müsse verstehen, dass der Papst eine „irreversible Reform“ wünsche.

Fernández rechnet nicht mit einem Schisma. Franziskus habe den Großteil der Leute hinter sich: „Die Gegner sind schwächer, als man glaubt.“

Gleichzeitig gibt Fernández zu, dass Franziskus bei den Kardinälen keinen großen Rückhalt hat. Heute würde ein Konklave den Papst vielleicht nicht wiederwählen: „Aber es ist geschehen.“
AugusteB
@Viandonta Als Erklärung: Die Nachricht, dass Papst Franziskus das Frauendiakonat in Erwägung zieht, wurde gestern nachmittag in der Tagesschau /ARD verbreitet. Peu à peu wird die Kirche immer protestantischer.
AugusteB
Die nächste Änderung in der Kirche geht in Richtung "weibliche Diakone". ( Papst ) Franziskus geht zielstrebig seinen Weg weiter.
prince0357
Das große Schysma kommt.
😡 🤬 🤮
Tradition und Kontinuität
Franziskus habe den Großteil der Leute hinter sich
dass Franziskus bei den Kardinälen keinen großen Rückhalt hat

Ja, was denn nun? Die Kardinäle sind schließlich nach dem Papst die wichtigsten Glieder in der Hierarchie.
Aber es ist geschehen
Ausgesprochen zynisch dieser Satz!
Antimodernist
@DrMartinBachmaier Es gibt eine schöne Vision der sel. Elisabeth Canori Mora (1774-1825), in der Petrus, in prachtvolle Pontifikalgewänder gekleidet, den Hirtenstab in der Hand, zur Erde herabstieg, von einer Schar Engel begleitet. Sie sah ihn zu den vier Weltgegenden gehen. Auf jeder derselben zeichnete er mit dem Hirtenstab ein Kreuz. Dort wuchs ein grosser, geheimnisvoller Baum in Kreuzesgestalt …Mehr
@DrMartinBachmaier Es gibt eine schöne Vision der sel. Elisabeth Canori Mora (1774-1825), in der Petrus, in prachtvolle Pontifikalgewänder gekleidet, den Hirtenstab in der Hand, zur Erde herabstieg, von einer Schar Engel begleitet. Sie sah ihn zu den vier Weltgegenden gehen. Auf jeder derselben zeichnete er mit dem Hirtenstab ein Kreuz. Dort wuchs ein grosser, geheimnisvoller Baum in Kreuzesgestalt empor mit grünenden Zweigen und kostbaren Früchten. Hierauf sammelte er alle den Gesetzen Jesu treugebliebenen Gläubigen und barg sie unter dem Schatten der vier Bäume, die die Kirche und die Verdienste Jesu versinnbildlichten. Dann öffnete er die Pforten aller Männer und Frauenklöster, sonderte aus ihnen, wie auch aus dem Weltklerus, die Treugebliebenen von jenen, „die den falschen Grundsätzen der Philosophie huldigten“. - Konrad Algermissen schreibt in seiner „Konfessionskunde“: „Wie Petrus, so empfangen auch seine Nachfolger diese Vollgewalt unmittelbar von Christus, mag auch durch menschliche Wahl und Verfügung die Person dieser Nachfolger bestimmt werden“ (S. 36). Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK 1963) berichtet über die Geschichte der Papstwahl: „Wie alle Bischöfe wurde ursprünglich auch der Bischof von Rom durch Klerus (Stadtklerus und Nachbarbischöfe) und Volk gewählt, wie es für Einzelfälle seit dem 3. Jh. bezeugt ist“ (Bd. 8, Sp. 60). Ausführlicher lesen wir in Wetzer und Welte’s Kirchenlexikon: „Die Besetzung des päpstlichen Stuhles geschah in den ältesten Zeiten nach der Ansicht einiger Autoren durch die benachbarten Bischöfe, den Klerus und die Gemeinde Roms gemeinsam, nach den anderen durch den Klerus der römischen Kirche allein“ (Bd. 9, Sp. 1442). Entscheidend wäre also die einmütige Annahme des Gewählten oder Bestimmten als Papst der Kirche durch den katholischen Klerus und die Gläubigen, nachdem sie – wie in der Vision – vom hl. Petrus ausgesondert wurden.
DrMartinBachmaier
Gemäß der Malachiasprophezeiung (Seher: Philipp Neri) wird es nach B16 (Gloria olivae) und Gegenpapst Franziskus (In persecutione extrema S.R.E. sedebit = In äußerster Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird er thronen) keinen neuen Papst mehr geben, es sei denn in einer neuen "Ära" der katholischen Kirche, in der der Papst nicht mehr in der Sixtinischen Kapelle gewählt wird. Denn der römische …Mehr
Gemäß der Malachiasprophezeiung (Seher: Philipp Neri) wird es nach B16 (Gloria olivae) und Gegenpapst Franziskus (In persecutione extrema S.R.E. sedebit = In äußerster Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird er thronen) keinen neuen Papst mehr geben, es sei denn in einer neuen "Ära" der katholischen Kirche, in der der Papst nicht mehr in der Sixtinischen Kapelle gewählt wird. Denn der römische Priester Philipp Neri sah alle in der Sixtinischen Kapelle zu Rom gewählten Päpste. So eine neue Ära könnte etwa nach der Wiederkunft Christi, vielleicht (eher unwahrscheinlich) aber auch bereits nach der dreitägigen Finsternis sein.
Der Waldviertler (= Bauer aus dem Waldviertel in Niederösterreich) jedoch sieht nach den kosmischen Ereignissen um die dreitägige Finsternis eine Zeit ohne Päpste: "Päpste wird es nicht mehr geben."
Wegen der Zerstörung der Infrastruktur nach diesen Ereignissen wird eine Papstwahl mit allen wahlberechtigten Kardinälen kaum noch möglich sein. Ist im Kirchenrecht nicht auch eine Frist zum Abhalten eines Konklave vorgesehen?
DrMartinBachmaier
Da wir 2 Päpste haben, einen rechtmäßigen (B16) und einen unrechtmäßigen (F), liegt ein Schisma vor.
Von der katholischen Kirche hat sich eine - folgt man den Visionen der A.K. Emmerick - Afterkirche abgespalten. Und diese leitet deren Papst Franziskus.
Carlus
1. ein Rotarier wie Rotarius Franziskus kann in Besetzter Raum das angebliche Erscheinungsbild der Kirche verändern,
2. die von Christus gestiftete Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Heilige Mutter der göttlichen Gnaden Gaben (heilige Sakramente) kann auch ein Rotarier, der davon überzeugt ist er habe die Macht dazu nicht verändern,
3. die Heilige Mutter Kirche ist die Braut …Mehr
1. ein Rotarier wie Rotarius Franziskus kann in Besetzter Raum das angebliche Erscheinungsbild der Kirche verändern,
2. die von Christus gestiftete Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Heilige Mutter der göttlichen Gnaden Gaben (heilige Sakramente) kann auch ein Rotarier, der davon überzeugt ist er habe die Macht dazu nicht verändern,
3. die Heilige Mutter Kirche ist die Braut des Heiligen Geistes und wird von diesem gelehrt, geheiligt und geführt,
3.1. sichtbar für Gott den Heiligen Geist erklärt und verkündet das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche die von Gott dem Heiligen Geist das uns gelehrte und vertiefte geoffenbarte ewige göttliche Wort, durch das alles geworden ist, den menschgewordenen Sohn Gott Jesus Christus, durch ihn und in ihm und auf ihn wurde alles geschaffen, zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen,
3.2. Mitglied in diesem Authentischen und Obersten Lehramt kann nur der Bischof sein, der durch ein rechtsgültiges Konklave zum Papst gewählt wurde (wie dies uns Papst Benedikt XVI. sagte im Jahre 2013) und mit diesem Lehramt geeint ist,
3.2.1. hat der rechtmäßig gewählte Papst gewollt mit diesem Lehramt gebrochen, dann gehört er diesem nicht mehr an, auch der Heiligen Mutter Kirche gehört er nicht mehr an, da er nicht mehr auf ihre Lehren hören will.
4. der unter 3. genannten von ihm gestifteten Kirche gab der ewige Hoherpriester Jesus Christus über den Apostelfürsten Petrs den Trost "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
5. es gehört schon ein Größenwahn dazu in sich diese Kraft verkörpert zu sehen, alles was Gott der Heilige Geist durch seine Braut der Welt verkündet hat nach dem rotarisch, freimaurischen Weltbild verändern zu können;
5.1. Jesus Christus sagte mit seinem Trost nicht voraus, daß die Heilige Mutter Kirche ohne Angriffe in der irdischen Zeit friedvoll leben wird,
5.2. die Kirche wird durch alle Häresien der Welt bis mit den höllischen Häresien gedemütigt, verfolgt und muss den Kreuzweg auf mystische Weise gehen den der irdische Jesus gehen musste;
5.3. Jesus Christus hat dadurch den Tod besiegt, der mystische Jesus Christus dagegen wird den Vater der Lüge, seine Dämonen und die ihm unterworfenen Menschen dann demütigen und besiegen, zu dem Zeitpunkt wo diese glauben sie hätten die Kirche endgültig vernichtet.
6. nach meinem Empfinden wird die Rotarius Franziskus selbst erleben und auch ich werde dies zu meiner großen Freude erleben,
6.1. dann möchte auch ich das Gebet sprechen, "nun lässt Du Herr Deinen Diener in Frieden scheiden, denn nun haben meine Augen Deine Herrlichkeit gesehen, Amen
Antimodernist
Der Liberalismus bzw. Modernismus mit seinen Kirchenfeinden haben mit dem Anti-Vatikanum ihren ersten Sieg und ihre Macht errungen. Mit dem jetzigen Bischof von Rom ist die reifste (oder besser faulste?) Frucht des Anti-Vatikanum auf dem Stuhl Petri und setzt nun das begonnene Programm um, das die Freimaurerei und andere Kirchenfeinde erstellt haben, nämlich die heilige, katholische Kirche oder …Mehr
Der Liberalismus bzw. Modernismus mit seinen Kirchenfeinden haben mit dem Anti-Vatikanum ihren ersten Sieg und ihre Macht errungen. Mit dem jetzigen Bischof von Rom ist die reifste (oder besser faulste?) Frucht des Anti-Vatikanum auf dem Stuhl Petri und setzt nun das begonnene Programm um, das die Freimaurerei und andere Kirchenfeinde erstellt haben, nämlich die heilige, katholische Kirche oder besser das, was bisher von ihr in sichtbarer Form noch übrig ist, und damit das Christentum endgültig zu zerstören. Wer immer noch meint, das dieser Bischof ein wahrer Stellvertreter Christi sei, der sollte sich fragen, ob er überhaupt noch Katholik ist. Denn der Stellvertreter Christi kann niemals die Kirche Christi verändern resp. zerstören wollen. Der Liebe Gott wird - aus Strafe gegen den Ungehorsam der Katholiken gegen Christi Stellvertreter auf Erden (s. Über den Liberalismus) erst spät uns einen wahren katholischen Papst schenken, aber bis dahin wird es so aussehen, als ob die Pforten der Hölle die Kirche Christi tatsächlich überwunden haben, was aber nicht sein wird.
Gestas
Stimmt-Die Anhänger der Tradition sind unter den Katholiken in der Minderheit. Der Papst ist so raffiniert und gemein und nutzt das auch aus.
Lieber Gott, schenke und bald einen neuen Papst, bevor es die katholische Kirche wie wir sie kennen und lieben nicht mehr gibt.