Tina 13

"Feuerrad der Apokalypse"

Die Kirche wird im Blut der Heiligen gewaschen, sie wird durch ein Kalvaria hindurchgehen und erst dann (nach dem großen Abräumen) wieder neu aufblühen.

"Feuerrad der Apokalypse", Auszüge aus dem Buch von Anton Angerer


Steht die Welt am Vorabend großer Ereignisse? Kommt ein Krieg? Schlittert die Menschheit in eine nukleare Katastrophe? In Fatima hat Maria die Welt gewarnt, dass ganze Völker vernichtet werden, wenn sie sich nicht bekehren. Wenn man an die Mahnungen der Gottesmutter denkt und daran, wie wenig sie gehört werden, dann wird es ernst. Ist die „Vernichtung mehrerer Nationen" (Fatima) unabwendbar? Ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Katastrophe hereinbricht?

Was hat Maria in Fatima angekündigt? Es kommt, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, ein großes Unglück über die Menschheit: "Russland seine Irrtümer in der Welt verbreiten (Atheismus) … Mehrere Nationen werden vernichtet werden". Schon der Zweite Weltkrieg war durch Lucia, die Seherin von Fatima, ausdrücklich angekündigt worden. Aber die Verantwortlichen hatten sich nicht darum gekümmert und die Menschheit nicht gewarnt. Die Folgen sind bekannt: 55 Millionen Tote, zerbombte Städte, Not und Elend.

Aber Sittenlosigkeit, Abtreibung, Wettrüsten… gehen weiter. Wohin eine Welt ohne Gott führt, hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder gezeigt. Seit dem zweiten Weltkrieg wurde uns eine Sabbatzeit von 70 Jahren geschenkt, aber Sittenlosigkeit und "Aufstand gegen Gott", Turmbau zu Babel und der Rüstungswettlauf gehen unvermindert weiter.

Die furchtbaren Zustände in der Welt zeigen, dass der Teufel losgelassen ist. Satan feiert heute Triumphe wie nie zuvor in der Geschichte. Eine Flut von Pornographie, Unzucht und Perversion, Ehebruch, Betrug, Lüge, Machtmissbrauch, geht über die ganze westliche Welt hinweg. Gewaltverbrechen, Terror und Hass haben bereits beängstigende Formen angenommen. Die Gotteslästerung in Literatur, Film und Kunst 2 nimmt zu, und kaum jemand steht auf und wehrt sich dagegen. Die Zeit der großen Entscheidung zwischen Gut und Böse ist angebrochen, die Entscheidung über Leben oder Tod, mit oder gegen Gott.

Es ist Endzeit. Wenn es nicht zu einem weltweiten Umdenken kommt, drohen der Menschheit große Katastrophen mit Verseuchung, Krankheit und Siechtum. Die Gottesmutter hat die Menschheit immer wieder gewarnt: „ Wenn man auf meine Bitten hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrtümer in der Welt verbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche hervorrufen; die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, mehrere Nationen werden vernichtet werden..."

Eine große Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis ist im Gange, das bezeugen viele Seher und Propheten. Viele Heilige werden, wie es in den alten Prophezeiungen heißt, aus der Drangsal der letzten Tage hervorgehen. Die Kirche wird im Blut der Heiligen gewaschen, sie wird durch ein Kalvaria hindurchgehen und erst dann (nach dem großen Abräumen) wieder neu aufblühen. Wann wird das alles geschehen? In der Botschaft von Bayside heißt es: „Wenn ihr seht, wenn ihr hört, dass die Revolution in Rom da ist, wenn ihr den Heiligen Vater fliehen seht, Zuflucht in einem anderen Land suchend, wisst, dann ist die Zeit da. Aber betet und fleht, dass euer rechter Pontifex Rom nicht verlassen muss, denn sonst wird der Mann dunkler Geheimnisse seinen Thron einnehmen"

Der Apostel Paulus sagt uns: Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen. Ihr Christen aber, lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag (euer physischer Tod) nicht wie ein Dieb überraschen kann... Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen (5 Thess, 2-9

Vorzeichen der Endzeit

Nach Mt 24, 3-44 Nach der Rede über die falsche Frömmigkeit der Schriftgelehrten und Heuchler (Mt 23) finden wir die Aussagen Jesu über die Drangsale der Endzeit: Mt 24,3-44; Mk 13,4-33; Lk 21,7-36. 9 Die Jünger fragten ihn: „Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Wiederkunft und der Vollendung der Weltzeitalter?" Und Jesus zählte folgende Vorzeichen auf: Viele falsche Propheten und falsche Christi werden kommen im Namen Jesu: 24,4; und werden viele verführen: 24,24. Kriege und Kriegsgeschrei: 24,6. Völkerempörung: 24,7. Hungersnöte und Zunähme schwerer Erkrankungen (Seuchen: Krebs, AIDS,...) und Erdbebenkatastrophen.

Jünger Jesu werden von allen gehasst werden: 24,9; sogar Verwandte und Brüder werden sich gegenseitig verraten und ausliefern. Ungerechtigkeit nimmt überhand, und die Liebe wird bei vielen erkalten (Gesetzlosigkeit, man verdreht das Recht und die Gebote Gottes): 24,12. Weltmission: Das Evangelium wird auf der ganzen Erde gehört und verkündet: 24,14. Israel wird Jesus als Messias erkennen und sich bekehren: Römer 11,25.

Gräuel an heiliger Stätte: 24,15 (Daniel 9,27-12,11). Jahrhundert der Flüchtlinge: 24,16. Zeichen und Wunder durch dämonische Kraft: 24,24. Zeichen an Sonne, Mond und Sternen: Lk 21,11 und 25. Missachtung der Zeichen der Zeit; die Menschen leben lustig weiter wie in den Tagen vor Noe: 24,38 f und Mt 16,3. Jenen Tag und jene Stunde weiß niemand: 24,36. Wachet und betet und: seid jederzeit bereit! 25,13. Siehe, ich habe es euch vorhergesagt! 24,25

Pater Pio

Der stigmatisierte Kapuzinerpater Pio aus Rotondo (1887 - 1968), der inzwischen Heilig gesprochen wurde (2002), und dessen Persönlichkeit über jeden Zweifel erhaben ist, antwortete 1956 und 1961 auf die an ihn gerichteten Fragen: Padre, was für Zeiten gehen wir entgegen?

„Das Christentum ist daran, alt zu werden, und Gott erlaubt den Niedergang, zur Strafe der Völker."

Padre, wie betrachten Sie diese unsere Zeit? „Das ist die Zeit des Ungewitters!" Was soll das bedeuten? „Das ist die Epoche der Zerstörung aller Werte." "Ihr wisst nicht, welch schreckliche Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!" „Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist - und sie wird kommen!"

Er war Empfänger der nachfolgend wiedergegebenen Mahnworte Jesu (die mit vielen anderen Botschaften übereinstimmen): „Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen (ein Asteroid ??) niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet. … Dann versperrt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemand 16 außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder vor dem Kreuz und bereut eure Sünden. Bittet meine Mutter um ihren Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn meines Vaters ist heilig. In der dritten Nacht werden Erdbeben und Feuer aufhören, und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Die Engel werden vom Himmel steigen und den Geist des Friedens über die Erde bringen."

Wir bringen diese Nachrichten unter Vorbehalt. Ein endgültiges Urteil hierüber zu fällen, steht allein der Kirche zu. (Entnommen dem „Großen Ruf", Credo-Verlag, Wiesbaden, August-September-Ausgabe 1965)

Im Jahr darauf urteilte Pater Pio über die heutige Lage: „Ideenverwirrung und Vorherrschaft der Diebe."

Über die Überschwemmung von Florenz sagte er: „Es sind Gottesgerichte. Selig, wer dies versteht!"

„Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen." „Mit diesen Regierungen wird alles zugrunde gerichtet werden!"

„Auch Italien wird einen Kommunistenschreck erleben... Die rote Fahne im Vatikan (Elena Leonardi schaut die russische Fahne auf der Peterskuppel)... Doch, das wird vorübergehen." Padre, werden auch wir die Kommunisten an der Macht haben? „Sie werden sie überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen." Aus „Edizioni Casa sollievo della sofferenza".

Pater Pio sagte einmal offen und klar, dass eine große, schreckliche Katastrophe kommen wird. Es ist heute wie zur Zeit Noes: zunehmende Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!

Pater Pio sagte einmal: „Es wird Feuer vom Himmel regnen. Dabei wird die Erde gereinigt werden. Die Bösen werden bestraft und vernichtet, und viele Gute werden verschont bleiben." Buch von Anton Angerer "Das steht uns noch bevor" Seite 278 - 280 (4. Auflage)

Aus der Offenbarung des heiligen Apostels Johannes

"Und der Engel nahm das Räuchergefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Donner und Stimmen und Blitze und Erdbeben. Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet und hoben an. Und der erste Engel posaunte; und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel auf die Erde, und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel posaunte, und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer, und der dritte Teil des Meeres ward Blut, und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde. Und der dritte Engel posaunte; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. Und der Name des Sterns heißt 3 Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, denn sie waren bitter geworden... Und ich sah und hörte einen Adler fliegen durch des Himmels Mitte und schreien mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, um der andern Posaunen willen der drei Engel, die nun ihre Stimme erheben! Und der fünfte Engel posaunte; und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrundes auf (Raketensilos), und es ging Rauch auf aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch..." Offenbarung 8,5 bis 9,21.

Mutter Erna Stieglitz, Augsburg, 1894 - 1975

Diese fromme und gottesfürchtige Frau verlor im 1. Weltkrieg ihren Gatten und betrieb dann in Augsburg ein „Lädele". In dem gab es so ziemlich alles, ja mehr noch, Menschlichkeit, Trost und Ermunterung. In ihrem kleinen Haus gründete sie später eine Volksküche und ein soziales Hilfswerk. Sie half, wo es ging, und gründete auch ein Altersheim. Die Kraft für ihr caritatives Hilfswerk holte sie sich aus dem Gebet und der Mitgliedschaft zum 3. Orden des Hl. Franziskus, aus dessen Geist heraus sie lebte und wirkte.

Erna Stieglitz sah vor ihrem inneren Auge sehr reale Bilder von einem Dritten Weltkrieg (ähnlich denen von Alois Irlmaier, und diese ergänzend). Um die Untersuchungen für einen Seligsprechungsprozess nicht zu stören, werden die Unterlagen über ihre Schauungen unter Verschluss gehalten, und es ist schwierig, 4 Genaueres zu erfahren. Die folgenden Aussagen (entnommen aus: Bekh „Das dritte Weltgeschehen"), sind also nur von Mittelspersonen zusammengesammelt, die von ihr hörten:

Während im Westen Bequemlichkeit, Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten auf die große Auseinandersetzung vor und erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker und sorgt für Nachwuchs und Waffen.

Die Sowjetunion (Russland) versucht zuerst ihre Flanken militärisch zu sichern, bevor sie in der Mitte gegen Westeuropa vorstoßen kann. Sie muss nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Persien, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark.

In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion (Naher Osten) schon ziemlich fest in sowjetischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke: auf Türkei, Griechenland, Jugoslawien und auf Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen die sowjetischen Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an.

Prag wird durch Atombomben zerstört. Im August werden die eingedrungenen sowjetischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet. In Westfalen werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieser Ereignisse kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt (Russland wird sich bekehren). Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.

Um ins Einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen Basen in Skandinavien folgt ein Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und in Persien finden Panzerschlachten statt. Weiter bemüht sich der Russe, möglichst rasch zur Adria vorzudringen.

Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen: Der erste wird aus dem Raum Stettin, Berlin, Lübeck, in die Niederlande vorstoßen; der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet; der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt nördlich der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt, sie heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern (südlich der Donau), weiter die Alpen und die Schweiz sowie das südliche Gebiet der Rhone. Außerdem wird es Verteidigungsräume geben in Oberitalien, am Balkan und in der Türkei. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird 5 gebrochen - mehr noch, die sowjetische Armee wird vernichtend geschlagen und verliert allein in ihren Heersäulen sieben Millionen Menschen.

Paris wird von den Franzosen selbst in Brand gesteckt (Bürgerkrieg). Der Papst muss aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt.

Die katholischen Länder haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe. Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die (im Ruhrgebiet) eingekreisten russischen Verbände zu beteiligen.

Die nach Westeuropa eingedrungenen östlichen Verbände werden durch eine westliche Blitzaktion von ihren Nachschubbasen (vom russischen Hinterland) abgeschnitten. Im Rücken der vorgedrungenen Armeen des Ostens wird ein „gelber" Vorhang heruntergelassen. Ob es sich um eine chemisch-bakteriologisch-radioaktive Strahlenwand handelt? Man kann es sich nicht anders erklären, weil es über diese Wand hinweg kein Vor und kein Zurück mehr gibt, außer durch den Tod hindurch. (Irlmaier beschreibt das als "Strich vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee".)

Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung. Am unteren Inn, ebenso am Oberlauf der Donau, gibt es fürchterliche Zerstörungen. Bei Ulm gibt es eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil entlang der Donaulinie nach Mittelfrankreich vorgetrieben hat. (Es wird ganze Wüsten nördlich der Donau geben, einschließlich der CSSR).

Das Faustrecht und die Gesetzlosigkeit kehren wieder. Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern. Bewaffnete Banden ziehen durch das Land, Fanatiker, Mörder, Psychopathen, Mob. Besonders im mittelbayerischen Raum werden durch Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord und Totschlag große Zerstörungen angerichtet. Es ist ein nie vorher, (außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg,) dagewesener Schrecken! Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel aller Menschen dahinrafft!

Schon in den ersten Tagen der Kämpfe wird der elektrische Strom ausfallen! (Vielleicht durch Electro-Magnetic-Shock). Kein Elektroherd funktioniert mehr, kein Kühlschrank, keine Tiefkühlung, keine Waschmaschine, keine Wasserpumpe, keine elektrische Steuerung von Wasser- und Stromversorgung, kein elektrisches Licht mehr, kein Aufzug und Lift, keine Bahn! Es funktioniert keine Benzinzapfsäule, keine Melkmaschine, keine Zentralheizung und -Lüftung, von elektrischen Schreibmaschinen und Computern ganz zu schweigen.

Es gibt heute fast keine Feuerherde mehr, keine Menschen, die melken können, keine Ackerpferde und keine Ochsen. Und doch: die Schwierigkeiten des Melkens, Kochens und Heizens werden auf dem Lande bewältigt, nicht in den Hochhäusern der Städte. Dort bricht das Chaos aus. Das Wasserproblem ist fast unlösbar (Ausfall der 6 elektrischen Pumpen und Steuerungen für Monate). Es fahren jedenfalls des Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung durch die Stra- ßen. Auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen zur Selbstversorgung sind gefragt wie pures Gold.

Nach der Katastrophe wird das Gehwerkzeug wieder hoch im Kurs stehen (der Verkehr kommt vollständig zum Erliegen, man geht zu Fuß). Man wird keine weiten Reisen mehr machen. Die Übriggebliebenen leben in enger Nachbarschaft, und außerhalb ihrer Siedlungen ist Natur. Mit Reklame, Verschwendung und Luxus, mit Abtreibung und Ausschweifung, mit Wohlstand, und Glaubenslosigkeit wird es dann vorbei sein. Es wird zu einer sparsamen, aber deswegen nicht unglücklicheren Lebensweise kommen. Dann regieren wieder: Ehrlichkeit und Einfachheit, Keuschheit und Kindsgeburten, Not und Gottesfurcht!

Was am allermeisten auffällt: Niemand ist auf die Katastrophe vorbereitet. Weder der Staat, noch der einzelne. Dabei hätte man 70 Jahre lang (seit 1945) Zeit gehabt, sich auf das einzustellen, was kommt. (Prophetische Seher haben gewarnt und zu Buße und Umkehr gerufen, aber man schlug alles in den Wind). Obwohl die Endlichkeit des Luxus auf der Hand lag, glaubte niemand so recht, dass ein solcher Rückschlag möglich wäre. Am Schluss werden sich die Maßnahmen überstürzen - aber zu spät!

Aber noch ist es nicht so weit! Noch herrscht der Teufel; nicht nur im Osten (Atheismus), auch im Westen (Kapitalismus) hat er seine irdische Herrschaft angetreten. Die Sünde der Hoffart (Stolz) wird riesig anwachsen. Was machbar ist, wird gemacht. Teuflische Profitgier herrscht auf der ganzen Welt: der Tanz ums Goldene Kalb; die Götzen sind selbst gemacht! Die westlichen Teufelsboten sind mit Orden und Ehrenzeichen behangen und haben die Stirn, sich christlich zu nennen. Es gibt Überfluss und Verschwendung und daneben bittere Armut und keinen Ausgleich.

Beten wir, beten wir, beten wir! Nur noch unser Gebet kann die Strafe lindern, kann den Übergang von der Schuld zur Sühne mäßigen.

Visionen, Offenbarungen, sind "Gottes Wort in Menschen Wort".


Gott offenbart sich oft durch ganz einfache Leute (meist ohne besondere Schulbildung), so wie er ja auch einfache Fischer als Apostel erwählt hat. Von solchen "Geringen" etwas anzunehmen fordert unsren Stolz heraus. Bedenke, Gott redet zu Dir am liebsten durch ganz unbedeutende "Kleine". Maria sang daraufhin das Magnifikat (Lk 1,68 - 79). Gott selbst hat nie jemand gesehen oder direkt gehört ("Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat" (Jesaja 64,3; 1Kor 2,9). Wir erleben, angefangen von den Propheten der Bibel bis zu den heutigen Sehern: "Worte eines Menschen der vom Heiligen Geist getrieben ist", oder anders ausgedrückt: "Gottes Wort in Menschenwort". Die Sätze sind nie von Gott selbst (oder von Maria, oder Jesus selbst) formuliert, sondern vom jeweiligen Seher, so wie er es erfasst oder zu erfassen vermag! Er bringt die Botschaft Gottes auf seine persönliche Art und Weise. Selig, wer die Demut hat, diese einfachen Seher mit ihren Unvollkommenheiten anzuhören!

Aus Psalm 37


Vertrau auf den Herrn und tu das Gute, bleib wohnen im Land und bewahre die Treue! Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt. Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm; er wird es fügen. Errege dich nicht über die Bösen, wegen der Übeltäter ereifere dich nicht! Denn sie verwelken schnell wie das Gras, wie grünes Kraut verdorren sie. Die Bösen werden ausgetilgt; die aber auf den Herrn hoffen, werden das Land besitzen. Eine Weile noch, und der Frevler ist nicht mehr da; schaust du nach seiner Wohnung - sie ist nicht mehr zu finden. Doch die Armen werden das Land bekommen, sie werden Glück in Fülle genießen. Besser das Wenige, das der Gerechte besitzt, als der Überfluss vieler Frevler. Wen der Herr segnet, der wird das Land besitzen, aber wen er verflucht, der wird ausgetilgt. Meide das Böse und tu das Gute, so bleibst du wohnen für immer. Denn der Herr liebt die Rechtschaffenen und verlässt seine Frommen nicht. Hoffe auf den Herrn und bleib auf seinem Weg! Die Sünder werden alle zusammen vernichtet; die Zukunft der Frevler ist Untergang. Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn, er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not. Der Herr hilft ihnen und rettet sie, denn sie suchen Zuflucht bei IHM.

www.theologisches.info/feuerrad_apokalypse_new2014.pdf
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Tina 13

Wacht auf !

Tina 13

"Die furchtbaren Zustände in der Welt zeigen, dass der Teufel losgelassen ist. Satan feiert heute Triumphe wie nie zuvor in der Geschichte. Eine Flut von Pornographie, Unzucht und Perversion, Ehebruch, Betrug, Lüge, Machtmissbrauch, geht über die ganze westliche Welt hinweg. Gewaltverbrechen, Terror und Hass haben bereits beängstigende Formen angenommen. Die Gotteslästerung in Literatur, Film und Kunst 2 nimmt zu, und kaum jemand steht auf und wehrt sich dagegen. Die Zeit der großen Entscheidung zwischen Gut und Böse ist angebrochen, die Entscheidung über Leben oder Tod, mit oder gegen Gott."

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Tina 13

Im Jahr darauf urteilte Pater Pio über die heutige Lage: „Ideenverwirrung und Vorherrschaft der Diebe."
Über die Überschwemmung von Florenz sagte er: „Es sind Gottesgerichte. Selig, wer dies versteht!"
„Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen." „Mit diesen Regierungen wird alles zugrunde gerichtet werden!"

Tina 13

🙏

Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13

Beten wir, beten wir, beten wir! Nur noch unser Gebet kann die Strafe lindern, kann den Übergang von der Schuld zur Sühne mäßigen.