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Pius XII erklärt das Dogma der Aufnahme Mariens. 1. November 1950Mehr
Pius XII erklärt das Dogma der Aufnahme Mariens.

1. November 1950
Eugenia-Sarto
Damals war die Kirche noch die sichtbare katholische Kirche, die jetzt in den Untergrund geht.
Mir vsjem
Ja wenn sie doch gehen würden! Auch beim gemachten zweiten Lockdown wird es den Traditionalisten nicht einfallen, dies zu tun. Sie werden weiterhin sich unterwürfig zeigen und ihre livestream-Übertragungen fortsetzen - sollte es auch bis über Weihnachten gehen! So schaut es doch aus!
Vered Lavan
So einfach ist das nicht. In jedem Auto ist ein Satellitensender, der ortbar ist. Den kann man nur mit einem GPS-Signalblocker während der Fahrt blockieren. Im abgeschalteten Zustand des Auotomotors nicht. Das kann überall herausgefunden werden. Das ist trotzdem auch wenn man das Handy-Überwachungsgerät zuhause lässt. Die Digitalisierung ist unser Untergang.
Mir vsjem
Dieses Dogma der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel wurde durch Pius XII. außerhalb eines Konzils festgelegt - und ist dennoch für alle Zeit UNFEHLBAR.
Ebenso ist ein Konzil, von einem wahren Papst ausgerufen, "kraft päpstlichen Lehramtes" UNFEHLBAR - auch dann, wenn kein DOGMA definiert wurde. Doch Bischof Athanasius Schneider und die Piusbrüder lassen es nicht zu, dieses Konzil …
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Dieses Dogma der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel wurde durch Pius XII. außerhalb eines Konzils festgelegt - und ist dennoch für alle Zeit UNFEHLBAR.
Ebenso ist ein Konzil, von einem wahren Papst ausgerufen, "kraft päpstlichen Lehramtes" UNFEHLBAR - auch dann, wenn kein DOGMA definiert wurde. Doch Bischof Athanasius Schneider und die Piusbrüder lassen es nicht zu, dieses Konzil als häretisch zu bezeichnen. Deswegen suchen sie nach Ausflüchte ohne Ende. Für sie ist ein Konzil nicht bindend und im Glauben nicht verbindlich verpflichtend, nämlich dann, wenn nichts feierlich definiert wurde. Sie stützen sich ständig auf die Begriffe "pastoral" und "dogmatisch", was im Grunde nichts aussagt und die Kirche ein Konzil nach diesen Kriterien nicht beurteilt hat.


Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, dass nicht nur feierliche Lehrentscheide unfehlbar sind, sondern auch das gewöhnliche Ordentliche Lehramt der Päpste!

Ein Konzil ist nicht nur dann verbindlich, wenn es eine ex-cathedra-Entscheidung ausgesprochen hat, wie das die Piusbruderschaft behauptet.
Jede lehramtliche Bestimmung, jedes kirchliche Dekret, jede Enzyklika wird sozusagen ausgesprochen "vom Lehrstuhl aus" - ex cathedra - und dies kraft päpstlichen Lehramtes.
Aber eben nicht feierlich.

In einer Kleinschrift der Piusbruderschaft, von ihrem Verlag in Österreich herausgegeben, verbreiten sie fälschlicherweise entgegen dem, was die Kirche immer gelehrt hat:
"Jahrelang haben die Katholiken unter der falschen Vorstellung gelitten, sie müßten das Pastoralkonzil, nämlich das Zweite Vatikanum, mit derselben Glaubenszustimmung, die sie den dogmatischen Konzilen schulden, annehmen. Das ist jedoch nicht der Fall."
Doch! Es ist der Fall, dass die Gläubigen, wenn sie die Konzilspäpste als wahre Päpste anerkennen, dann auch verpflichtet sind, das Zweite Vatikanum als UNFEHLBAR und im Glauben nicht irrend annehmen müssen. Es ist irreführend zu behaupten, dass die Gläubigen unter einer "falschen Vorstellung gelitten" haben! Wer diese "Päpste" anerkennt, muss auch ihr Konzil annehmen!

Die Piusbruderschaft stützt sich hierin auf die Konzilsväter. Doch genau diese sind für das ruchlose Konzil verantwortlich. Folglich dürfen die Gläubigen sie nicht als Autorität betrachten, heisst, ihnen nicht folgen:
"Die Konzilsväter bezogen sich wiederholt auf das Zweite Vatikanum als einem Pastoralkonzil, einem Konzil, das sich nicht damit beschäftigte, den Glauben zu definieren, sondern anzuwenden."

Und deswegen, weil nichts "ex cathedra" definiert wurde, soll das Konzil für sie im Glauben nicht verpflichtend sein? In den Konzilsdokumenten durften jedoch Glaubenswahrheiten schon angegriffen werden! Darüber verlieren sie kein Wort. ("Außerhalb der Kirche kein Heil" - um das ging es doch in den Texten!) Für jene, die die Konzilspäpste anerkennen, ist dieses Konzil verpflichtend anzunehmen!


Nicht wie es die nichtkatholischen Konzilsväter das Konzil benannt haben ist entscheidend, sondern was die Kirche unter einem Konzil versteht!

Eiskalt wird dann auf einen Konzilsbischof verwiesen namens Bischof Thomas Morris. Dieser sehe diese Konzilsdokumente als "Versuch" und als "reformbedürftig" an. Und deswegen also ist das Konzil für die FSSPX nicht verbindlich. Es werden einfach Diözesanbischöfe herangezogen, dies war in der Piusbruderschaft vor Jahren noch undenkbar! Er sagt:
"Ich war erleichtert, als man uns mitteilte, daß das Konzil nicht darauf aus war, Lehrsätze zu definieren oder endgültige Erklärungen abzugeben, denn ein Lehrsatz muß sehr sorgfältig formuliert werden, und ich habe im Gegensatz dazu die Konzilsdokumente als Versuch und als reformbedürftig angesehen."

Auf diese Aussage also stützt sich die FSSPX! Sehr suspekt!
Dann wird auf den Generalsekretär des Konzils, Erzbischof Pericle Felici, verwiesen, der die Frage beantwortet, welches »Gewicht« die Lehren des Vatikanum II. haben:
"Man muß je nach den Schemata jene Kapitel, die bereits in der Vergangenheit Gegenstand dogmatischer Definitionen gewesen sind, von den übrigen unterscheiden. Was die Erklärungen betrifft, die den Charakter einer Neuerung haben, muß man Zurückhaltung üben."
Eine solche Beurteilung hat die Kirche nie zugelassen.

Das also ist es, wonach sich die heutige Piusbruderschaft richtet!
intellego1
Die Kirche unterscheidet zwischen "ordentlichem Lehramt " wie zum Beispiel die Nichtzulassung von Frauen zum Priesteramt und Diakoninnenamt und das " außerordentliche Lehramt" wie es zum Beispiel auf einem Konzil geschieht. Ich glaube obe Vat.II pastoral oder dogmatisch ist kann nicht genau definiert werden, weil auch hier wie dort pastorale Aussagen, wie dogmatische aussagen vorkommen. Es muß von …Mehr
Die Kirche unterscheidet zwischen "ordentlichem Lehramt " wie zum Beispiel die Nichtzulassung von Frauen zum Priesteramt und Diakoninnenamt und das " außerordentliche Lehramt" wie es zum Beispiel auf einem Konzil geschieht. Ich glaube obe Vat.II pastoral oder dogmatisch ist kann nicht genau definiert werden, weil auch hier wie dort pastorale Aussagen, wie dogmatische aussagen vorkommen. Es muß von einem Papst ausgesprochen oder in einem Schreiben veröffentlicht werden. Das ausgesprochene Dogma der Aufnahme Mariens in den Himmel, mit Leib und Seele ist also eine Aussage des "ordentlichen Lehramtes. " des Papstes Pius XII.
Eugenia-Sarto
Ob die Päpste nach dem Konzil wahre Päpste waren oder nicht - wer kann das beurteilen ausser dem künftigen katholischen Papst, der hoffentlich bald kommen wird. Und dieser wird dann das zweite Vatikanum verwerfen.
Vered Lavan
Es ist vor allem auch vollkommen unverständlich, dass auf dem sogen. 2. Vatikanischen 'Konzil' der Kommunismus mit all seinen ideologischen Varianten nicht explizit verurteilt wurde! War dieses 'Konzil' vielleicht von Kommunisten?
Mir vsjem
Genau diese Verurteilung wollte der Himmel! Es wurden diese Nichtverurteilten sogar eingeladen.
Mir vsjem
Wer den wahren katholischen Glauben kennt, kann diese "Päpste" beurteilen und darf es nicht nur, sondern es ist seine Pflicht!
geringstes Rädchen