cortex1

na, ist das so schwer zuverstehen?

1. Missbrauch = missbrauch an Kindern

2. Homos-MIssbrauch = spezifisch homosexueller Missbrauch -von Männern an Knaben von Frauen an Mädchen.

Was ist eigentlich mit dem seltsamen Wort Homo-Mißbrauch gemeint?

-sexuelle Übergriffe auf Minderjährige?
-körperliche Gewalt gegen Kinder?
-homosexuelle Neigungen oder Praktiken?

oder alles zusammen? Das Wort kenne ich nur von kreuz.net und gloria.tv...

Unitatei, das ist interessant, was Sie vom ÖKT berichten. Sicher gab es einiges, wass auf einem Kirchentag aus katholischer Sicht nicht hingehört. Wie Sie berichten, hat es aber auch gutes auf dem Kirchentag zu sehen gegeben. Waren außer der FSSP und K-TV auch noch andere gutkatholische Aussteller zu sehen? Ich denke, es ist wie immer.

Man muss sich die Perlen im Allerlei aussuchen. Oft geht das gute im alltäglichen Grau unter. Viele Katholiken gibt es, die den eigentlichen Glauben verloren haben? Die nicht aus dem heiligen Geist mehr leben? Die keine Sakramente mehr empfangen?

Damit die Menschen erfahren, welch ein Schatz hinter der Oberfläche der Kirchenorganisation im Glauben gibt, muss es Leute geben, die es gerade auf so einer Veranstaltung auch darstellen.

Weckducken und nur Jammern über Mißstände auf dem Kirchentag verbreitet nicht die "Frohe Botschaft!" Auf dem Kirchentag hätte ich zum Beispiel K-TV besucht und mir den Stand von FSSP angesehen, wäre aber nicht zu veranstaltungen gegangen, die gar nichts mit Gott zu tun haben ...

also ich war auch einen tag auf dem ökt und hatte sehr gute gespräche z:b mit agora von stiepel oder niederaltaich auch fand ich es sehr gut das die ortohodoxen viel mitgestalten durften-ich denke dadurch behielt alles einen gewissen rahmen.
ich wäre dennoch für einen echten ökt nähmlich von katholiken und orthoodxen-das wär doch mal was.
es war auch ktv mit fssp bruder da (in soutane).
wer nicht da wr sollte einfach still sein.

ich kann hernn mosebach nur danke, vergelt's gott, sagen für sein interview!
es empfiehlt sich, das ganze zu lesen!



sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33691/1/1

Wer regelmäßig die Worte von Papst Benedikt hört, wird seine große philosophische und theologische Größe und zugleich seine Bescheidenheit und Demut vor Gott erkennen. Ich habe ihn des öfteren in den Predigten über das Internet und Fernsehen als guten Hirten, dessen Worte das Licht des Erbarmen unseres Gottes zu uns weiter trägt wahrgenommen. Es bedeutet Mut, dies auch öffentlich zu bekennen, denn diese Welt ist voller Bedrängnis und Bösem. Aber Jesus spricht uns selbst Mut zu:

"Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt." Joh 16.32f.