@optimalscount

Ja, Sie haben recht!
Wir dürfen uns durch nichts,- aber auch durch rein gar nichts auf unserem Weg entmutigen lassen.
Gemeinsam sind wir stark.

Wir haben ja auch noch unser Rosenkranzgebet und die Mutter Gottes als unsre starke Heerführerin.Das darf man nicht vergessen !
Zudem haben wir diesen wunderbaren Papst , der mit uns ist.

Wir brauchen wieder Gemeinden, die sich nicht nur verwalten, sondern die den Glauben leben, ohne wenn und aber.
Wir brauchen ein neues Forum für uns Katholiken! Der ZdK hat mit Kirche, Religion und Glauben nichts mehr zu tun. Wir brauchen ein neues unverbrauchtes Laienorgan, das den treuen Priestern nicht vorschreibt, sondern mit Ihnen gemeinsam wieder Gemeinde "bauen". Wir müssen die Hl. Messe wieder als mystisches Erlebnis der Gnade entdecken und unser Tun am Katechismus ausrichten. Wer macht mit?!

@Claudine:
Ich kann Ihre Meinung genau so mitragen.

Mein Fazit aus solchen Nachrichten, ist das es wirklich Zeit ist vom Schlafe aufzustehen. Und wenn unsere Bischöfe es kapieren, dann müssen wir Laien vielleicht doch endlich mal massiv ran. Nicht am Altar, oder als Pseudopriester. Sondern in dem wir wieder katholisch leben und uns auch outen. Die Bischöfe müssen sehen, das es noch glaubens- und papsttreue Katholiken gibt - und zwar jung und alt - als Menschen von heute!

GOTT schütze unseren Papst, damit er trotz seinem Alter noch weiter wirken kann! Das was er bekommen hat muss noch gefestigt und bewahrt werden. Legen wir los!!!!!

@Nikolaus

Sie haben es auf den Punkt gebracht: Es geht ums BETEN!
Und alles rund um das Beten.

Es mag ja sogenannten "Wildwuchs" geben - also Berufungen, die als solche sehr plötzlich und unvorhergesehen passieren.
Im Normalfall werden Berufungen zum geistlichen STand allerdings in einer ganz normalen Familie gepflegt. In einer Familie, in der es nebst Familienleben auch das tägliche Gebet, den Rosenkranz, auch die Katechese durch die Eltern gibt. Dem Herrgott fallen die Berufungen ja nicht einfach so plötzlich ein. Sie sind von Anfang an da. Nur müssen sie von den Menschen auch gepflegt werden.

Wenn ich "Frauen in der Seelsorge" lese, dann wird mir etwas sonderbar. Denn die allererste Seelsorge, die den Frauen zukommt, ist die Sorge um die Seelen ihrer Kinder und ihrer Familie. Wenn sie das mit Einsatz machen würden, hätten sie wahrlich genug zu tun. Aber diese Seelsorge überträgt man lieber anderen, oder lässt sie überhaupt verkümmern, derweil Frau sich als Pseudo-Pfarrerin hinterm Rednerpult wichtig machen will.

@optimalscout:

Das Problem dieser "angestrengten Pastoral" wie sie an vielen Orten betrieben wird, ist in Wahrheit ein Problem des Mittelpunkts.

Nicht der Mensch macht Berufung, sondern Christus. Der Mensch macht den Priestermangel selbst, wenn er das beten verlernt.

Laien in der Seelsorge sind ja ok (gabs auch in der Urkirche schon), aber immer innerhalb der ordentlichen Grenzen, und vor allem nie zulasten der Priesterbildung.

Ein Priester kann nur durch einen Priester ersetzt werden, und das gilt meiner Meinung nach nicht nur für die Liturgie, sondern vielfach auch für die Seelsorge.

Wenn man diese Zusammenstellung der Nachrichten zeigt genau was gerade abgeht in Deutschland! Zollitsch will Laien in die Seelsorge, aber Priester die den ausserordentlichen Ritus feiern, bekommen keine Personalpfarreien. Der Katholikentag sind Schwule und Lesben wichtiger als das ungeborene Leben. Aber wenn es nur noch homosexuelle Paare gibt - hat sich das mit den Kindern eh erledigt. Auch die Themen eines Katholikentages sind unheimlich katholisch - Hoffentlich kommt Jesus bei seiner Wiederkunft CO2 Neutral!!!

Ich wäre ja eher für ein Konzept zur Förderung von Berufungen.

Da sieht es nämlich in den deutschen Diözesen oft mager aus...