Französische Regierung will Traditionalisten pathologisieren
(gloria.tv/ Catholic Culture) Die französische Regierung will gegen religiöse Extremisten vorgehen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am 12. Dezember. Betroffen sind demnach alle religiösen Gruppen, die von der Regierung als „potentiell gewalttätig“ eingestuft werden – darunter Muslime und traditionelle Katholiken.
Innenminister Manuel Valls erklärte, dass man den Laizismus schützen und Religiöse bekämpfen wolle sofern sie die Republik angreifen. Die Religionsfreiheit würde nicht betroffen. Allerdings werde der Staat gegen eine „religiöse Pathologie“ intervenieren.
Unter den zitierten Gruppen, die angeblich mögliche Quellen von „Pathologie“ sind, waren Muslime und auch die Vereinigung „Civitas“, die als Laienbewegung der Piusbruderschaft nahesteht. „Civitas“ organisiert regelmäßig Proteste gegen Blasphemien, Abtreibung und Homo-Ehe.
Innenminister Manuel Valls erklärte, dass man den Laizismus schützen und Religiöse bekämpfen wolle sofern sie die Republik angreifen. Die Religionsfreiheit würde nicht betroffen. Allerdings werde der Staat gegen eine „religiöse Pathologie“ intervenieren.
Unter den zitierten Gruppen, die angeblich mögliche Quellen von „Pathologie“ sind, waren Muslime und auch die Vereinigung „Civitas“, die als Laienbewegung der Piusbruderschaft nahesteht. „Civitas“ organisiert regelmäßig Proteste gegen Blasphemien, Abtreibung und Homo-Ehe.