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Populismus? Franziskus benutzt zweiundzwanzig Mal dasselbe Wort

Im sechsminütigen Text seiner Generalaudienz vom 17. Juni verwendete Franziskus das Wort “Volk" zweiundzwanzig Mal.

Er fängt an, über "Gebet" zu sprechen, verliert sich dann aber bei Moses und seinem "Volk".

Für Franziskus ist Moses "mit seinem Volk solidarisch", "ist immer mit dem Volk verbunden", verliert "nie die Erinnerung an sein Volk", "vergisst sein Volk nicht", "verleugnet sein Volk nicht". Moses ist für Franziskus "ein Mann des Volkes", der "bei seinem Volk keine Karriere machen will".

Immerhin sagt Franziskus, Moses sei ein "Pontifex", ein Brückenbauer zwischen Gott und den Menschen. Alle Hirten seien Brücken zwischen dem Volk und Gott. Doch gleichzeitig ist Franziskus der erste Papst der modernen Geschichte, der diesen Titel ("PP" - Papa Pontifex) hinter seinem Namen ersatzlos gestrichen hat.

Franziskus schließt mit der merkwürdigen Aussage, dass "es gut tut, zornig zu werden, aber es ist nicht gut, zu verurteilen". Ein reifer Charakter weiß beides zu vermeiden, umso mehr als der Zorn eine der sieben Todsünden ist.

#newsTzwgmrkoma

01:18
Goldfisch
naja wie immer, er redet viel, sagt aber nix! Vielleicht wäre es besser, er würde sich mal mit dem NT befassen, denn da hat Jesus den Bund mit uns geschlossen. Daran sollte er sich erinnern; es geht letztendlich auch um seine ENDstation!
Theresia Katharina
Ist doch vollkommen egal, ob er mit Rücksicht auf seine Brüder im Geiste das Wort "Volk" 22 mal oder 23 mal verwendet hat! Es hat sich doch schon herumgesprochen, dass PF geistig und theologisch nicht viel zu bieten hat, daher wird die Besucherfrequenz bei seinen Veranstaltungen auch immer geringer!
Bei Papst Benedikt XVI kriegte man keine Karte mehr, wenn man sich nicht wochenlang vorher anmeldete!Mehr
Ist doch vollkommen egal, ob er mit Rücksicht auf seine Brüder im Geiste das Wort "Volk" 22 mal oder 23 mal verwendet hat! Es hat sich doch schon herumgesprochen, dass PF geistig und theologisch nicht viel zu bieten hat, daher wird die Besucherfrequenz bei seinen Veranstaltungen auch immer geringer!

Bei Papst Benedikt XVI kriegte man keine Karte mehr, wenn man sich nicht wochenlang vorher anmeldete!
Goldfisch
@Theresia Katharina > Sie müssen nicht so übertreiben,>dass PF geistig und theologisch nicht viel zu bieten hat, >> er hat schlichtwegs gar nix geistiges und noch weniger wahr-theologisches zu bieten.
pacem
Was ist daran schlecht? Manche Politiker wollen das Wort ja quasi verbieten lassen - vielleicht gleicht er das ein bißchen aus?
kyriake
Dabei ist doch die 23 die absolute Zahl der Freimaurerei!!
Es hat sich ja bereits herumgesprochen, dass PF ein totaler Choleriker ist und sehr zornig werden kann. Nicht zuletzt als er von Kardinal Sarahs und Papst Benedikts Plädoyer für den Zölibat gehört und in Folge EB Gänswein rausgeschmissen hat!
Ischa
Bitte klären Sie mich auf. Ich bin wahrscheinlich was die Freimaurerei betrifft, ein bisschen zurückgeblieben. Wieso ist die 23 die Zahl der Freimaurerei?
kyriake
@Ischa
Wofür gibt es Internet? Googlen Sie doch einfach mal die 23!
Nur so viel: Die Quersumme von 23 = 5 (Fünfzackstern in Anlehnung an den Ziegenkopf = Satan). 23 = 18 + 5. Die 18 steht für die Zahl des Tieres: 6 + 6 + 6 = 18. Die 5 für das Pentagramm (deshalb wurde das Pentagon auch fünfeckig gebaut). Vor einigen Jahren lief im Kino der Film "23", der über die Bedeutung dieser Zahl aufklärte.
Goldfisch
Da finden wir wohl in jeder Zahl eine mißbräuchliche Verwendung. 23 gehört zu einer meiner Lieblingszahlen, warum auch immer - ich werde sie nicht gegen 18 oder sonst was austauschen.
kyriake
@Goldfisch
Als Christen sind wir auch Gott sei Dank in keinster Weise an eine okkulte Bedeutung von Zahlen gebunden. Im Gegenteil sollten wir es machen wie die Gottesmutter, die immer am 13. eines Monats in Fatima erschienen ist, um diese von der Freimaurerei vereinnahmte Zahl ins Positive zu verkehren. Meine Lieblingszahl ist deshalb die 13!