Spirituell und finanziell: Franziskus, der Bankrott-Papst
- Die Spenden bleiben niedrig [weil die Katholiken nicht für die Zerstörung der Kirche durch Franziskus zahlen wollen].
- Der Vatikan operiert weiterhin mit einem ausufernden Haushaltsdefizit.
- Einige Abteilungen der Kurie von Franziskus befinden sich auf einer "Hungerkur", andere sind vergleichsweise gut finanziert
- Das Dikasterium für Kommunikation kostet fast so viel wie ein weltweites Netzwerk von Nuntiaturen: 38 Millionen Euro.
- Das Botschaftsnetz des Vatikans ist mit 41 Millionen Euro veranschlagt.
- Das gesamte Dikasterium für Evangelisierung erhält 21 Millionen.
- Das Dikasterium für die Glaubenslehre erhält 2 Millionen Euro.
- Der Heilige Stuhl hat ein strukturelles Haushaltsdefizit von "zwischen 50 und 60 Millionen Euro pro Jahr".
- Nur etwa ein Fünftel der Immobilien des Vatikans steht für die Erzielung von Einnahmen zur Verfügung.
- Der Wille von Franziskus, dass Kardinäle und andere Geistliche ab sofort den vollen Marktpreis für ihre Wohnungen im Vatikan zahlen sollen, wurde nur auf Kardinal Burke angewandt, während der "verurteilte Kriminelle" Kardinal Angelo Becciu die vergünstigte Nutzung seiner eigenen Wohnung beibehalten hat.
- Ein Finanzexperte des Vatikans erklärte gegenüber PillarCatholic.com, dass mittelfristig eine Geldknappheit der Kurie unvermeidlich sei: "Ich würde sagen, vielleicht in fünf Jahren." Dann können "sehr schlimme Dinge passieren".
- Kardinal Pell entwarf Pläne, um neue und zuverlässigere langfristige Einnahmen zu generieren, erhielt aber keine Unterstützung von Franziskus und wurde als "Alarmist" und "Radikaler" bezeichnet.
- Der nächste Papst wird das von Franziskus verursachte finanzielle Chaos erben: "Die Wahl des nächsten Papstes könnte darüber entscheiden, ob der Vatikan eine Krise oder einen Crash erlebt."
Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-SA, AI-Übersetzung
