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... der Neger im Wappen...

Für die Wahrheit Zeugnis ablegen

Am Sonntag weiht Benedikt XVI. seinen Privatsekretär Georg Gänswein persönlich zum Bischof. Als engsten Mitarbeiter und Sekretär behält der Papst den neuen Chef des päpstlichen Hauses aber auch danach in seiner nächsten Nähe. Von Paul Badde/Die Welt

www.kath.net/detail.php
Solimões
Das Wappen ist zudem überladen: 5 Motive (gemeine Figuren, die nicht Schildteilungen sind) und fünf Farben, eine davon nicht einmal heraldisch.
Ein anderer Deutscher Bischof hatte auch so ein total überladenes Wappen. Jetzt muss er am Daumen saugen. DAs wünschte ich ihm nicht.
ABer ich frage trotzdem: warum müssen sich einige Prälaten dermassen in den Vordergrund stellen und mit Äusserlichkeiten …Mehr
Das Wappen ist zudem überladen: 5 Motive (gemeine Figuren, die nicht Schildteilungen sind) und fünf Farben, eine davon nicht einmal heraldisch.

Ein anderer Deutscher Bischof hatte auch so ein total überladenes Wappen. Jetzt muss er am Daumen saugen. DAs wünschte ich ihm nicht.

ABer ich frage trotzdem: warum müssen sich einige Prälaten dermassen in den Vordergrund stellen und mit Äusserlichkeiten ihre Unwichtigkeit beweisen?
elisabethvonthüringen
Solimões
@elisabethvonthüringen
warum stellst Du das hier ein?
elisabethvonthüringen
Na , ein wenig Allgemeinbildung schad't ja nicht, oder? 😇 😉 😊
Solimões
@elisabethvonthüringen
nein sicher nicht. es zeigt darüber hinaus die Verkehrtheit des Gänsweinwappens. Ausser der Freundschaft mit dem Papst hat er GAR NICHTS was die Attribute von Freising rechtfertigen würden, dazu in der gleichen Konstellation wie der Papst selbst, einfach schlecht dargestellt.
Solimões
Abgesehen vom Mohrenkopf ist dieses Wappen heraldisch total MISSLUNGEN.
1. nichtssagender "Spruch" (im Infinitiv, ohne engagement)
2. falsche Insignien. Was hat George Clooney mit Freising zu tun? und was der Papst?
3. die heraldisch rechte Seite mit der roten Spitze im goldenen Schild müsste dem silbernen Drachen auf der linken Seite zugewandt sein (die Figuren im Gold zum Drachen schauen).
4. …Mehr
Abgesehen vom Mohrenkopf ist dieses Wappen heraldisch total MISSLUNGEN.
1. nichtssagender "Spruch" (im Infinitiv, ohne engagement)
2. falsche Insignien. Was hat George Clooney mit Freising zu tun? und was der Papst?
3. die heraldisch rechte Seite mit der roten Spitze im goldenen Schild müsste dem silbernen Drachen auf der linken Seite zugewandt sein (die Figuren im Gold zum Drachen schauen).
4. Bischöfe ohne Jurisdiktion haben keine Diözesanmerkmale im eigenen Wappen.
5. Heraldisch wäre der silberne Drachen mit dem Bethlehemstern perfekt gewesen.

Sic signa sic homines.
elisabethvonthüringen
Ursprünglich ist ein Mohrenkopf das Portrait des Heiligen namens Mauritius. Mauritius, auch St. Maurice oder St. Moritz (abgekürzt Mohr) genannt, lebte im 3. Jahrhundert nach Christus. Als Anführer der Thebaischen Legion Roms weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten. Aufgrund dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet. Mauritius, der auch im Besitz der Heiligen Lanze gewesen …Mehr
Ursprünglich ist ein Mohrenkopf das Portrait des Heiligen namens Mauritius. Mauritius, auch St. Maurice oder St. Moritz (abgekürzt Mohr) genannt, lebte im 3. Jahrhundert nach Christus. Als Anführer der Thebaischen Legion Roms weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten. Aufgrund dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet. Mauritius, der auch im Besitz der Heiligen Lanze gewesen sein soll, war Afrikaner. Sein dunkles Konterfei ziert als Standbild den Magdeburger Dom, im Wappen des Bistums München und Freising ist er als Schutzpatron abgebildet. Als solcher Schutzheiliger ist er auch im Wappen von Papst Benedikt XVI. Da er auch als Heilkundiger galt, wurde er zum besonderen Patron der Apotheker. Moritz-Kirchen, Moritz-Apotheken oder Mohren-Apotheken erinnern an den Afrikaner, der sich den Christenverfolgungen entgegenstellte.
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die Tränen des "Kindes"!
video.repubblica.it/…/120970
...den alten Papst aus Bayern und den neuen Erzbischof aus Baden, dass die Muttergottes sie auf ihrem gemeinsamen Weg nach diesem bewegenden Epiphanie-Tag auf besondere Weise bschützen und behüten möge bei ihrem gemeinsamem Kampf für die Wahrheit...Mehr
Die Tränen des "Kindes"!
video.repubblica.it/…/120970

...den alten Papst aus Bayern und den neuen Erzbischof aus Baden, dass die Muttergottes sie auf ihrem gemeinsamen Weg nach diesem bewegenden Epiphanie-Tag auf besondere Weise bschützen und behüten möge bei ihrem gemeinsamem Kampf für die Wahrheit...
elisabethvonthüringen
"Backstage" bei Georg Gänswein, ein Rosenkranz mit dem Papst und ein Gebetsaufruf des VATICAN-Magazins
Rom (kath.net/pb) Rom, am Fest der Epiphanie des Herrn. Die prachtvolle Zeremonie der Bischofsweihe durch den Papst in Sankt Peter war nach drei Stunden zu Ende, gefolgt vom Angelus. Dann wollte das Händeschütteln in der Audienzhalle Paul VI. kein Ende nehmen, aus der Familie, der Heimatgemeinde …Mehr
"Backstage" bei Georg Gänswein, ein Rosenkranz mit dem Papst und ein Gebetsaufruf des VATICAN-Magazins

Rom (kath.net/pb) Rom, am Fest der Epiphanie des Herrn. Die prachtvolle Zeremonie der Bischofsweihe durch den Papst in Sankt Peter war nach drei Stunden zu Ende, gefolgt vom Angelus. Dann wollte das Händeschütteln in der Audienzhalle Paul VI. kein Ende nehmen, aus der Familie, der Heimatgemeinde Erzbischof Gänsweins, den zahllosen Gratulanten aus aller Welt. Der frisch geweihte Erzbischof selbst kam kaum dazu, einen Schluck zu trinken oder einen Bissen von dem reichlichen Buffet zu sich zu nehmen und hatte für jeden ein offenes Ohr und ein persönliches Wort.

Gerade hatte er erklärt, dass er von seiner neuen Berufung am Christkönigsfest erfahren hatte und seinen neuen Wahlspruch („für die Wahrheit Zeugnis ablegen“) danach gleich dem Johannes-Evangelium (18,37) desselben Festtags entnommen hatte, wo Jesus Pilatus auf die Frage, ob er also doch ein König sei, antwortet dass er deshalb geboren wurde und in die Welt gekommen ist: „um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen“. Die fünf rubinroten Perlen am Kreuz im neuen Wappen des Erzbischofs weisen auf die fünf Wundmale Christi an Händen und Füßen und am Herzen hin. Am Abend wartete ein Festessen in den Vatikanischen Museen auf ihn und die Festgesellschaft.

Um 16.15 Uhr wartete aber zuerst wieder der Rosenkranz auf den alten und neuen Privatsekretär des Heiligen Vaters und neuen Präfekten des Päpstlichen Hauses, dessen Gebet die beiden so zuverlässig wie eine Schwarzwälder Uhr Tag für Tag zur selben Stunde beginnen, bei schönem Wetter in den Gärten, sonst auf dem Dach des Apostolischen Palastes – egal, welche anderen Aufgaben auf sie noch warten mögen. In der Winterzeit ziehen sie nur den Rosenkranz von der sommerlichen Zeit um 18.45 Uhr auf diese frühere und hellere Stunde vor.

Heute wollen wir deshalb zu einer Erneuerung der Initiative des VATICAN-Magazins vom letzten Fronleichnam aufrufen, die beiden täglich bei diesem Rosenkranz mit zahlreichen Händen in allen deutschsprachigen Ländern zu begleiten, den alten Papst aus Bayern und den neuen Erzbischof aus Baden, dass die Muttergottes sie auf ihrem gemeinsamen Weg nach diesem bewegenden Epiphanie-Tag auf besondere Weise weiter schützen und behüten möge bei ihrem gemeinsamem Kampf für die Wahrheit (vgl. dazu auch kath.net vom 8. Juni 2012: „Die Venus vor der Sonne“). Im Sommer haben sich der Initiative – „nicht nur für, sondern auch mit dem Papst zu beten“ - zahlreiche Hände über viele blogs in der ganzen Welt angeschlossen. Das würden wir uns auch heute wünschen.
Latina
mittlerweile ist eh alles möglich,einfach nur fall für unseren bruder tock 🤦
elisabethvonthüringen
Wie lange wird's dauern, bis sich die MSM über den Neger in Bischof Gänsweins Wappen mokieren?
"Der Freiburger Mohr" gekippt wird??
Und zum "starkpigmentierten EX-Bürger" mutiert... 🙄
singular
Ja, traurig!
Wahrscheinlich haben sie recht evt !
🤨
elisabethvonthüringen
@singular
Wozu brauchen wir für die wenigen Indianer noch überall Häuptlinge??
Beten und Opfer bringen geht auch ohne sie!!
Einfache Priester und Pfarrer sind nicht mehr erwünscht!
Ein paar Zeitgeistliche beglücken die wunschlosen Indianer spielend!!Mehr
@singular
Wozu brauchen wir für die wenigen Indianer noch überall Häuptlinge??
Beten und Opfer bringen geht auch ohne sie!!

Einfache Priester und Pfarrer sind nicht mehr erwünscht!
Ein paar Zeitgeistliche beglücken die wunschlosen Indianer spielend!!
singular
In der ganzen Welt fehlen einfache Priester, Pfarrer, aber in Rom
verteilt man grosszügig Bischofsposten mit den entsprechenden
Gehältern.
Da kann man nur von Vettern Wirtschaft sprechen oder
zu viel Häuptlinge, zu wenig Indianer!!
😉 👏 👏
elisabethvonthüringen
Papst weiht seinen Sekretär Gänswein zum Bischof
Erzbischof Gänswein wird weiter als Privatsekretär und als Präfekt des Päpstlichen Hauses in unmittelbarer Nähe zum Papst arbeiten. Videos und Fotos
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Georg Gänswein, langjähriger päpstlicher Privatsekretär, ist in Rom von Benedikt XVI. zum Bischof geweiht worden. In einem festli...[mehr]Mehr
Papst weiht seinen Sekretär Gänswein zum Bischof

Erzbischof Gänswein wird weiter als Privatsekretär und als Präfekt des Päpstlichen Hauses in unmittelbarer Nähe zum Papst arbeiten. Videos und Fotos

Vatikanstadt (kath.net/KNA) Georg Gänswein, langjähriger päpstlicher Privatsekretär, ist in Rom von Benedikt XVI. zum Bischof geweiht worden. In einem festli...[mehr]
elisabethvonthüringen
Dank an Elsa...
Das bischöfliche Wappen mit dem Wahlspruch von Georg Gänswein
Paul Badde schreibt dazu in seinem Porträt mit dem Titel "So nah am Papst wie kein anderer" über Georg Gänswein für Die Welt:
>> "Als Schutzengel wäre er eine Idealbesetzung", hieß es vor bald acht Jahren über "Monsignore Gänswein" in der "Welt", "doch in den letzten Jahren hat er sich immer mehr seinem Namenspatron …Mehr
Dank an Elsa...

Das bischöfliche Wappen mit dem Wahlspruch von Georg Gänswein

Paul Badde schreibt dazu in seinem Porträt mit dem Titel "So nah am Papst wie kein anderer" über Georg Gänswein für Die Welt:

>> "Als Schutzengel wäre er eine Idealbesetzung", hieß es vor bald acht Jahren über "Monsignore Gänswein" in der "Welt", "doch in den letzten Jahren hat er sich immer mehr seinem Namenspatron angeglichen: an Georg, den Drachentöter." Der Fortgang der Geschichte scheint diese Einschätzung auch heute zu bestätigen. "Cooperatores veritatis" heißt der bischöfliche lateinische Wahlspruch des Papstes: "Mitarbeiter der Wahrheit". Erzbischof Gänswein hat für sein nun notwendiges Bischofswappen als Wahlspruch die Worte gewählt: "Testimonium perhibere veritati" ("Für die Wahrheit Zeugnis ablegen").

Noch sprechender aber ist das ganze Wappen. Da hängt sein Wappenschild an einem Patriarchalkreuz mit zwei Querbalken und hat zwei Hälften. Links darin befindet sich das Wappen von Benedikt XVI., mit der Muschel des heiligen Augustinus und aller Jakobspilger, dem Freisinger Mohr und dem Bären des heiligen Korbinian. Rechts davon aber spuckt nun in Blau ein Drache Feuer gegen das Haus des Papstes – allerdings senkrecht durchbohrt von einer Lanze aus der Höhe unter dem Stern von Bethlehem. Es ist eine radikal kühne und undiplomatische Sprache, die "Pater Georg" nun als Erzbischof in seinen Schild aufgenommen hat. Vom heiligen Georg, dem Drachentöter, weiß er aber auch, dass dem Biest die Köpfe immer wieder nachwachsen.<< Ganzes Porträt hier lesen.
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elisabethvonthüringen
'Wer glaubt, steht quer zu den herrschenden Meinungen unserer Zeit'
Papst Benedikt in der Predigt zu Dreikönig und zur Bischofsweihe: „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschenden Meinungen gerade auch in unserer Zeit.“
Vatikan (kath.net/as/pl) „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschen...[mehr]Mehr
'Wer glaubt, steht quer zu den herrschenden Meinungen unserer Zeit'

Papst Benedikt in der Predigt zu Dreikönig und zur Bischofsweihe: „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschenden Meinungen gerade auch in unserer Zeit.“

Vatikan (kath.net/as/pl) „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschen...[mehr]
elisabethvonthüringen
Die Ecclesia militans ist zurück!
Samstag, 5. Januar 2013
www.pulchra-ut-luna.de 👍
Ok, ok, natürlich war sie nie weg, aber mit der Sichtbarkeit sah/sieht es nicht immer so gut aus…
Aber die morgen bevorstehende Weihe von Georg Gänswein zum Erzbischof hat in der interessierten katholischen Welt die Aufmerksamkeit auf das von ihm gewählte Wappen gelenkt:
Wappen Erzbischof Gänswein (ab 6.1.2013; …Mehr
Die Ecclesia militans ist zurück!
Samstag, 5. Januar 2013

www.pulchra-ut-luna.de 👍

Ok, ok, natürlich war sie nie weg, aber mit der Sichtbarkeit sah/sieht es nicht immer so gut aus…
Aber die morgen bevorstehende Weihe von Georg Gänswein zum Erzbischof hat in der interessierten katholischen Welt die Aufmerksamkeit auf das von ihm gewählte Wappen gelenkt:

Wappen Erzbischof Gänswein (ab 6.1.2013; Bild Kathtube)
Zu der gewählten heraldischen Symbolik Paul Badde in der WELT:
„Erzbischof Gänswein hat für sein nun notwendiges Bischofswappen als Wahlspruch die Worte gewählt: „Testimonium perhibere veritati“ (Für die Wahrheit Zeugnis ablegen). Noch sprechender aber ist das ganze Wappen. Da hängt sein Wappenschild an einem Patriarchalkreuz (resp. Erzbischofs-Kreuz G.L.) mit zwei Querbalken und hat zwei Hälften. Links darin befindet sich das Wappen Benedikt XVI., mit der Muschel des heiligen Augustinus und aller Jakobspilger, dem Freisinger Mohr und dem Bär des heiligen Korbinian.
Rechts davon aber spuckt nun in Blau ein Drache Feuer gegen das Haus des Papstes – allerdings senkrecht durchbohrt von einer Lanze aus der Höhe unter dem Stern von Bethlehem. Es ist eine radikal kühne und undiplomatische Sprache, die „Pater Georg“ nun als Erzbischof in seinen Schild aufgenommen hat.“
(ganzer Text auch auf Kathnet, hier)
Wie ultra-cool! Nun, für PuLa-Leser ist diese Einschätzung des Weihekandidaten ja nix neues, hier
Jetzt wollen wir mal sehen, bzw. hören, in wie vielen Messen im Heimatland von Georg Gänswein morgen dieses Ereignisses für die Kirche in Deutschland gedacht wird…

PS: Wie schade, daß wir uns nun bald wieder der Kirche vor Ort, so ganz vor Ort, widmen müssen.
PPS: Und ich weiß gar nicht, warum man sich dafür entschuldigen sollte, daß das Thema auf mehreren Blogs auftaucht: Wir haben doch keine identische Leserschaft!
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