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Franziskus beschwert sich über langweilige Franziskus-Medien

Franziskus hat "eine Sorge" hinsichtlich der Macher von VaticanNews.va, L'Osservatore Romano, Radio Vatikan und dem Vatican Television Center. Das sagte er bei seinem Besuch am 24. Mai in deren Hauptquartier.

Dieses Hauptquartier - die vatikanische Kommunikationsabteilung - wurden 2015 geschaffen, um die Medien des Heiligen Stuhls zu vereinen.

Franziskus, der dafür bekannt ist, dass er das antikatholische Oligarchen-Produkt La Repubblica bevorzugt, fragte: "Wie viele Leute hören Radio und wie viele lesen den L'Osservatore Romano?” Er deutete dabei die Antwort "wenige" an und wies die vatikanischen Medien an, ihre Ressourcen zu nutzen, "um mehr Menschen zu erreichen".

Die Franziskus-Medien sind in der Tat langweilig, vor allem, weil sie Franziskus imitieren und die langweilige Oligarchen-Propaganda von gestern wiederholen. Der Heilige Stuhl gibt jährlich über 52 Millionen Dollar für seine Medienprojekte aus und beschäftigt etwa 500 Mitarbeiter.

#newsElxwsvkekn

Goldfisch
Er sollte es mal mit dem Original versuchen. Glaube wie er leibt und lebt. Glaube, was er bedeutet und die Faszination vor allem am Ende, wenn man durchhält.
Wetten, die Einschaltquote würde alles übersteigen, die Medien würden sich die Füße wund laufen um nur ja wieder senden zu können. Und der mediengeile Bergoglio hätte endlich die Aufmerksamkeit, ohne die er nicht leben kann und will.