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Juni-Treffen: Warum haben die antikatholischen US-Bischöfe Angst vor dem Dialog?

Mehr als sechzig US-Bischöfe schrieben im Mai an den vorsitzenden Erzbischof José Gomez von Los Angeles und bedrängten ihn im Hinblick auf das Juni-Treffen der Bischofskonferenz.

Sie wollen einen Dialog darüber verhindern, wie man Abtreibungspolitiker davon abhalten kann, sakrilegisch die Kommunion zu empfangen, schreibt PillarCatholic.com (25. Mai).

Der Brief wurde von den üblichen anti-katholischen Prälaten unterzeichnet, darunter die Kardinäle Gregory (Washington), Cupich (Chicago) und O'Malley (Boston). Dolan (New York) zog seinen Namen zurück, nachdem er den Brief zuerst unterschrieben hatte, wahrscheinlich, um ein doppeltes Spiel zu spielen.

Die Gruppe bezieht sich auf den Brief von Kurienkardinal Ladaria vom 7. Mai, der allerdings von den Kardinälen Cupich und Tobin angestiftet wurde.

Bild: Blase Cupich, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsWbnxtulivr

Vates
Aus Liebedienerei und Menschenfurcht schrecken diese Bischöfe nicht vor einer sakrilegischen Kommunionspendung an öffentliche Apostaten wie z.B. die "Abtreibungspolitiker" Biden, Pelosi und Kerry zurück! Oder haben sie ohnehin eine "Kommunion für alle" eingeführt?