Gloria Global am 27. September 2013 Drei Sprachen Gewissensentscheid: Pius XII. schon zu Lebzeiten kritisiert Kirchenschändung in Buenos Aires Tief gefallene Homo-Ikone Drei Sprachen Vatikan. Bei der …Mehr
Gloria Global am 27. September 2013
Drei Sprachen
Gewissensentscheid: Pius XII. schon zu Lebzeiten kritisiert
Kirchenschändung in Buenos Aires
Tief gefallene Homo-Ikone
Drei Sprachen
Vatikan. Bei der gestrigen Morgenmesse erklärte der Papst, dass es nicht genüge, den Katechismus zu kennen. Man müsse sich im Alltag persönlich auf Jesus Christus einlassen. Es benötige drei Sprachen: jene des Geistes, des Herzens und des Handelns.
Gewissensentscheid: Pius XII. schon zu Lebzeiten kritisiert
Vatikan. Papst Pius XII. wußte, dass er wegen seines behutsamen Vorgehens während des Zweiten Weltkrieges missverstanden würde. Das sagte der Historiker und Jesuit der „Catholic News Agency“. Der fast 90jährige Priester hatte Zugang zu jedem Papier über Pius XII. in den vatikanischen Archiven. Bereits in den 1940er Jahren sei Pius als zu leisetretend kritisiert worden. Doch er habe versucht, Juden zu retten anstatt durch öffentliche Äußerungen noch schlimmere Verfolgungen zu provozieren – so Gumpel.
Kirchenschändung in Buenos Aires
Argentinien. Am Mittwoch verwüsteten Unbekannte die Pfarrkirche St. Ignatius von Loyola in Buenos Aires. Ein Holzaltar und der Priestersitz wurden angezündet. Auf den Altar wurde uriniert. Auf den Boden schmierten die Täter – Zitat: „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende Kirche.“
Tief gefallene Homo-Ikone
USA. Im Jahr 1998 wurde der homosexuelle Matthew Shepard 22jährig brutal ermordet. Danach feierten ihn die Medien als Märtyrer, der wegen seiner Homosexualität habe sterben müssen. Damalige Hinweise von Detektiven, wonach sein Tod im Zusammenhang mit Drogen stehe, wurden ignoriert. Der homosexuelle Journalist Steven Jiminez hat die Geschichte erforscht. Er beweist in einem neuen Buch mit 100 Interviews, dass der Ermordete in der Drogenszene als Dealer aktiv war. Zudem war Shepards Mörder selber homosexuell. Opfer und Täter hatten Sexualkontakte. Der Täter habe es auf Shepards Drogen abgesehen gehabt.
Drei Sprachen
Gewissensentscheid: Pius XII. schon zu Lebzeiten kritisiert
Kirchenschändung in Buenos Aires
Tief gefallene Homo-Ikone
Drei Sprachen
Vatikan. Bei der gestrigen Morgenmesse erklärte der Papst, dass es nicht genüge, den Katechismus zu kennen. Man müsse sich im Alltag persönlich auf Jesus Christus einlassen. Es benötige drei Sprachen: jene des Geistes, des Herzens und des Handelns.
Gewissensentscheid: Pius XII. schon zu Lebzeiten kritisiert
Vatikan. Papst Pius XII. wußte, dass er wegen seines behutsamen Vorgehens während des Zweiten Weltkrieges missverstanden würde. Das sagte der Historiker und Jesuit der „Catholic News Agency“. Der fast 90jährige Priester hatte Zugang zu jedem Papier über Pius XII. in den vatikanischen Archiven. Bereits in den 1940er Jahren sei Pius als zu leisetretend kritisiert worden. Doch er habe versucht, Juden zu retten anstatt durch öffentliche Äußerungen noch schlimmere Verfolgungen zu provozieren – so Gumpel.
Kirchenschändung in Buenos Aires
Argentinien. Am Mittwoch verwüsteten Unbekannte die Pfarrkirche St. Ignatius von Loyola in Buenos Aires. Ein Holzaltar und der Priestersitz wurden angezündet. Auf den Altar wurde uriniert. Auf den Boden schmierten die Täter – Zitat: „Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine brennende Kirche.“
Tief gefallene Homo-Ikone
USA. Im Jahr 1998 wurde der homosexuelle Matthew Shepard 22jährig brutal ermordet. Danach feierten ihn die Medien als Märtyrer, der wegen seiner Homosexualität habe sterben müssen. Damalige Hinweise von Detektiven, wonach sein Tod im Zusammenhang mit Drogen stehe, wurden ignoriert. Der homosexuelle Journalist Steven Jiminez hat die Geschichte erforscht. Er beweist in einem neuen Buch mit 100 Interviews, dass der Ermordete in der Drogenszene als Dealer aktiv war. Zudem war Shepards Mörder selber homosexuell. Opfer und Täter hatten Sexualkontakte. Der Täter habe es auf Shepards Drogen abgesehen gehabt.
@Gast Remo
Gottes reichlichen Segen und die Fürbitte des hl. Petrus und des hl. Christopherus für Ihrer Reise.
Mehr
@Gast Remo
Gottes reichlichen Segen und die Fürbitte des hl. Petrus und des hl. Christopherus für Ihrer Reise.
Gottes reichlichen Segen und die Fürbitte des hl. Petrus und des hl. Christopherus für Ihrer Reise.
Fliege heute nach Rom in den Vatikan.
Freue mich sehr auf unseren heiligen Vater.
Mal sehen wer alles nach der Messe noch am Petersplatz zu finden ist.
Liebe Grüße
GerhardMehr
Fliege heute nach Rom in den Vatikan.
Freue mich sehr auf unseren heiligen Vater.
Mal sehen wer alles nach der Messe noch am Petersplatz zu finden ist.
Liebe Grüße
Gerhard
Freue mich sehr auf unseren heiligen Vater.
Mal sehen wer alles nach der Messe noch am Petersplatz zu finden ist.
Liebe Grüße
Gerhard
Es ist nichts so fein gesponnen es kommt doch ans Licht der Sonnen, wie man so schön sagt. Also ist der "Mann" wohl eher kein Martyer, was ohnehin klar war. Man kann kein Martyerer auf einen sodomitische Sünde hin werden, auch nicht wenn man (was nicht mal geschehen ist) dafür bzw. dadurch, deswegen oder wie auch immer gestorben ist. Selbst dann nicht wenn man ermordet wurde. Das geht nicht. Aber …Mehr
Es ist nichts so fein gesponnen es kommt doch ans Licht der Sonnen, wie man so schön sagt. Also ist der "Mann" wohl eher kein Martyer, was ohnehin klar war. Man kann kein Martyerer auf einen sodomitische Sünde hin werden, auch nicht wenn man (was nicht mal geschehen ist) dafür bzw. dadurch, deswegen oder wie auch immer gestorben ist. Selbst dann nicht wenn man ermordet wurde. Das geht nicht. Aber vllt. ist gewisser Umgang mit gewissen Kreisen ja ohnehin gefährlich. Wer sich nicht in Gefahr begibt, der kommt nicht drin um sagt man so schön. Schade nur daß er nun auch noch womöglich in die Hölle in die ewige Verdammnis gekommen ist, vor dem ewigen Richterstuhl Gottes zählt keine Medienpropaganda. Da ist klar wer Martyer ist und wer nicht. Falls er nicht dort ist für seine Arme Seele:
CrimsonKing
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Naja, EVT, der Vergleich ist wohl mehr als drastisch und ziemlich daneben. Hier wird ein einzelnes Unternehmen boycottiert aus einem bestimmten Grund (den man gutheißen mag oder eben nicht). Die Aufforderung "Kauft nicht bei Juden" ist jedoch eine Diskriminierung einer gesamten Bevölkerungsschicht ohne speziellen Grund.
Im Übrigen: Der Barilla-Chef hat ja klar gesagt: Wenn es den Homosexuellen …Mehr
Naja, EVT, der Vergleich ist wohl mehr als drastisch und ziemlich daneben. Hier wird ein einzelnes Unternehmen boycottiert aus einem bestimmten Grund (den man gutheißen mag oder eben nicht). Die Aufforderung "Kauft nicht bei Juden" ist jedoch eine Diskriminierung einer gesamten Bevölkerungsschicht ohne speziellen Grund.
Im Übrigen: Der Barilla-Chef hat ja klar gesagt: Wenn es den Homosexuellen nicht passt, sollen sie ihre Nudeln eben woanders kaufen. Genau das machen einige nun auch. Also sind sich doch im Grunde alle einig.
Im Übrigen: Der Barilla-Chef hat ja klar gesagt: Wenn es den Homosexuellen nicht passt, sollen sie ihre Nudeln eben woanders kaufen. Genau das machen einige nun auch. Also sind sich doch im Grunde alle einig.
elisabethvonthüringen
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Und siehe da...es geht schon los...
"Kauft nicht bei Juden Barilla..."oder so...Mehr
Ich wäre froh, wenn wenigsten ein kleiner Teil der kath. Gläubigen, einschließlich des Klerus den Katechismus richtig kennen würde, denn er ist die Grundlage für den richtigen Glauben und das richtige Handeln.
Wer den Katechismus kennt, weiß dass dieser nicht aussreicht, wenn er ist nicht weiß, kennt er den Katechismus nicht.
Wer den Katechismus kennt, weiß dass dieser nicht aussreicht, wenn er ist nicht weiß, kennt er den Katechismus nicht.
elisabethvonthüringen
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Syrische Flüchtlinge: Kirche wählte aus
Das Innenministerium hat gestern bekanntgegeben, dass am Dienstagabend die ersten syrischen Flüchtlinge in Österreich landen werden. Laut Innenministerium wurden bisher zwölf Personen fix ausgewählt, jeden Tag sollen es mehr werden. Die syrisch-orthodoxe Kirche und die katholische Kirche haben dem Innenministerium in den vergangenen Wochen Namenslisten …Mehr
Syrische Flüchtlinge: Kirche wählte aus
Das Innenministerium hat gestern bekanntgegeben, dass am Dienstagabend die ersten syrischen Flüchtlinge in Österreich landen werden. Laut Innenministerium wurden bisher zwölf Personen fix ausgewählt, jeden Tag sollen es mehr werden. Die syrisch-orthodoxe Kirche und die katholische Kirche haben dem Innenministerium in den vergangenen Wochen Namenslisten übermittelt.
Mehr dazu in oe1.orf.at/artikel/352802
Das Innenministerium hat gestern bekanntgegeben, dass am Dienstagabend die ersten syrischen Flüchtlinge in Österreich landen werden. Laut Innenministerium wurden bisher zwölf Personen fix ausgewählt, jeden Tag sollen es mehr werden. Die syrisch-orthodoxe Kirche und die katholische Kirche haben dem Innenministerium in den vergangenen Wochen Namenslisten übermittelt.
Mehr dazu in oe1.orf.at/artikel/352802
elisabethvonthüringen
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Der Nudelchef denkt einfach weiter! Für ihn ist Familie "heilig" (und gut für's Geschäft ) Cool!
Homo-Pärchen brauchen halt nicht so viel Nudel, wie die italienische Großfamilie!
Homo-Pärchen brauchen halt nicht so viel Nudel, wie die italienische Großfamilie!
Der Papst hat Recht, wenn er sagt, daß es nicht genüge, den Katechismus zu kennen.
Was aber, wenn jemand den Katechismus überhaupt nicht kennt?
Manche Äußerungen des HV legen den Verdacht nahe, daß er seinen Katechismus nicht so genau kennt, wie er es in seiner Position doch unbedingt sollte.
Was aber, wenn jemand den Katechismus überhaupt nicht kennt?
Manche Äußerungen des HV legen den Verdacht nahe, daß er seinen Katechismus nicht so genau kennt, wie er es in seiner Position doch unbedingt sollte.