@Salzburger

das BZÖ ist ohnedies bald Geschichte. Aufgerieben zwischen Blau und Strohsack. Den Stadler wird vermutlich dann noch immer geben in der Politik.

Vielleicht geht einem Teil der schlafenden ORF-Verehrer jetzt mal endlich ein Licht auf. Es ist ja mehrfach mehr als peinlich. Bis hin zur Nachrichtensendung mit einem Wort "Massenverdummung", Blindheit und ... Könnte man da nicht ein Zitat etwas abwandeln und sagen: "Wenn Dummheit in die Höhe wachsen würde, dann könnte der ORF knieent aus der Dachrinne eines Wolkenkratzers trinken." Stadlers Mut wirkt sich hoffentlich auf Andere aus!

Das BZö hat schon ganz eilig per Aussendung betont: Es handelt sich hier um die Privatmeinung von Mag. Stadler, nicht um die Meinung vom BZÖ."

WAS SUCHT STADLER BEI DIESEM BZÖ???

Gut, dass sich wenigstens Dr. Stadler dieser Sache annimmt, die eigentlich im Verantwortungsbereich der katholischen Kirche (und im besonderen der Diözese St. Pölten) liegen würde. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, dass keiner der österreichischen Oberhirten es der Mühe Wert findet bzw. den Mut aufbringt, diese unverschämte, respektlose und beleidigende ORF-Aktion im St. Pöltener Dom anzuprangern. "Frechheit siegt!"

Der "sehr liberale Staat Österreich" beugt vor den Moslems das Knie...und hat den Schreiberlingen "Schreibverbot" erteilt. Reden werden sie dürfen....

„Höhepunkt rassistischer Berichterstattung“
Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) verurteilte die rassistischen Formulierungen in der Gratistageszeitung „Heute“ „auf das Schärfste“. Die Freitag-Ausgabe von „Heute“ habe durch ihre Berichterstattung bezüglich des Mordes an einer Kärntner Mutter durch ihren Ehemann „nicht nur die Gefühle von österreichischen Muslimen verletzt, sondern auch einen neuen Höhepunkt in rassistischer und islamfeindlicher Berichterstattung erreicht“, hieß es in einer Aussendung.

„Heute“-Eklat: Redakteure beurlaubt
Jene beiden Redakteure, die für den „Heute“-Eklat durch rassistische Formulierungen verantwortlich sind, sind in einem ersten Schritt bis auf weiteres beurlaubt worden. Das teilte Chefredakteur Christian Nusser gegenüber dem Branchendienst „medianet“ gestern mit.
Grund für die Aufregung ist eine Meldung über einen Kärntner Mordfall, in dem der des Mordes Verdächtige als „Sorte Mann“ beschrieben wird, „die zum Glück eher hinterm Halbmond lebt. In Ländern, wo das Gesäß beim Beten höher ist als der Kopf“.

elisabeth

Die schlechteste Strafe wäre es nicht, würden die drei Herren doch
einmal lernen, was arbeiten bedeutet.
Aber sie haben recht! Sich vor der ganzen Welt lächerlich zu machen,
ist nun auch kein Ruhmesblatt.
Mal sehen, wie es nun mit den 3 famosen Herren weitergeht? Wird es ihre Karriere beeinflussen? Wie wird die Reaktion des Staates Österreich sein, der ja in solchen Dingen sehr liberal ist.
Gibt es eine Strafanzeige??

singular...Sie meinen Arbeitslager für die "Drei Herren"??
Für den ORF arbeiten zu müssen , um sich vor der ganzen Nation zu Deppen machen zu lassen, ist eigentlich schon Strafe genug!

Für die gerechte Bestrafung wird Gott schon persönlich sorgen; wenn es um die Ehre der "Mutter Seines Sohnes" geht, ist ER nämlich nicht zimperlich!!!

Es ist ein unglaublicher Vorgang, der sich da im Dom zu St.Pölten
abgespielt hat, zeigt er doch die zunehmende Verrohung der Gesellschaft und die Nichtachtung der Religion. Man stelle sich vor, der Kölner Dom würde in ähnlicher Art und Weise entehrt werden.
Die Herren Maurer, Palfrader und Scheuba müssen mit der ganzen Härte des Gesetzes für ihre Schandtat bestraft werden.
Eine Kirche, gleich welcher Religion ist heilig und unantastbar.
Verwundert bis befremdet hatten wir deswegen zur Kenntnis genommen, wie die Schändung der Orthodoxen Kathedrale in Moskau durch eine sog. "Girl Gruppe", was immer das auch sein mag, unisono von den westlichen Medien beklatscht, ja gefeiert und die gerechte Bestrafung der durchgedrehten Frauen beklagt wurde.
Ein Gottesraum ist ein heiliger Ort der Ruhe und Besinnung, der Zwiesprache mit Gott , egal ob orthodox oder katholisch !
Einen gesegneten 2.Advent an alle.

Wenn sich jemand heute am "Tage der Himmelmutter" dieses Video antut...
bitte: www.youtube.com/watch

Unser Bildungsfernsehen, der ORF halt..

Aha...aber Moslems verspotten derleidets nit...

„Heute“-Eklat: Redakteure beurlaubt
Jene beiden Redakteure, die für den „Heute“-Eklat durch rassistische Formulierungen verantwortlich sind, sind in einem ersten Schritt bis auf weiteres beurlaubt worden. Das teilte Chefredakteur Christian Nusser gegenüber dem Branchendienst „medianet“ gestern mit.
Grund für die Aufregung ist eine Meldung über einen Kärntner Mordfall, in dem der des Mordes Verdächtige als „Sorte Mann“ beschrieben wird, „die zum Glück eher hinterm Halbmond lebt. In Ländern, wo das Gesäß beim Beten höher ist als der Kopf“.

„Höhepunkt rassistischer Berichterstattung“
Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) verurteilte die rassistischen Formulierungen in der Gratistageszeitung „Heute“ „auf das Schärfste“. Die Freitag-Ausgabe von „Heute“ habe durch ihre Berichterstattung bezüglich des Mordes an einer Kärntner Mutter durch ihren Ehemann „nicht nur die Gefühle von österreichischen Muslimen verletzt, sondern auch einen neuen Höhepunkt in rassistischer und islamfeindlicher Berichterstattung erreicht“, hieß es in einer Aussendung.

a.t.m.

Ich schließe mich Ihren Wünschen an.

Aber wenigstens hat Dr. Stadler den Mut sich zu Gott dem Herrn zu bekennen, wenn schon die geldgierigen "Wölfe" aus Angst das zu verlieren was ihnen am wichtigsten und wahrlich am Herzen liegt, meine damit das Geld also die Verherrlichung des Götzen Mammon (siehe den Ungehorsam des Episkopates zu Actus Formalis, Summorum Pontificum, FÜR ALLE usw.) auf Blind, Taub und Stumm schalten.

Wünsche also Dr. Stadler viel Erfolg mit dieser seiner Anzeige.

Das hätte es früher im deutschsprachigen Raum nicht gegeben.

Diese Blasphemien "verdanken" wir den militanten
Comedy-Atheisten, TV-Show-Gottlosen (gibt es zu Hauf), "Freidenkern" und weltverdorbenen Dissidenten, sowie den liberalistischen Berufschristen, die den christenfeindlichen Massenmedien oft furchtsam nach dem Munde reden, um (scheinbar) ihre Ruhe zu haben. Scheinbar -... denn den inneren Frieden mit Gott verspielen diese Leute dabei!