Neues Motu Proprio mit Gummiparagraphen zum Umgang mit dem Missbrauchs-Hoax

Papst Franziskus hat am 9. Mai das Motu Proprio “Vos estis lux mundi” – Ihr seid das Licht der Welt – veröffentlicht. Es enthält neue kirchenrechtliche Verfahrensweisen für den Umgang mit [homo]…Mehr
Papst Franziskus hat am 9. Mai das Motu Proprio “Vos estis lux mundi” – Ihr seid das Licht der Welt – veröffentlicht. Es enthält neue kirchenrechtliche Verfahrensweisen für den Umgang mit [homo]sexuellen Missbräuchen durch Kleriker.
Das 11seitige Dokument regelt auch Ermittlungen gegen Bischöfe, die beschuldigt werden Ermittlungen vertuscht oder verschleppt zu haben.
Metropolitan-Erzbischöfe werden damit beauftragt, Anschuldigungen gegen Suffraganbischöfe zu untersuchen.
Bis 2020 müssen alle Diözesen ein Meldesystem /Büro für Anzeigen einrichten.
Das Motu Proprio führt auch das Delikt des „Missbrauchs der Autorität” in Bezug auf „verletzbare Erwachsene” ein.
Die dehnbaren Normen treten am 1. Juni für drei Jahre („ad experimentum“) in Kraft.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsTlneedpdme
Maria Katharina
Kommunion für alle und Ehe für alle im Bistum Münster — und jetzt die Kinokirche?
Nach der „Kommunion für alle" kommt jetzt auch die „Ehe für alle" im Bistum Münster. Verantwortlich dafür ist Exz. Felix Genn. Em, Gerhard Kardinal Müller hat seinen Bischofskollegen jetzt Öffentlich scharf gerügt. Man kann nicht die Worte Jesu und der Apostel verdrehen. Wer das tut, der ißt und trinkt sich das …Mehr
Kommunion für alle und Ehe für alle im Bistum Münster — und jetzt die Kinokirche?

Nach der „Kommunion für alle" kommt jetzt auch die „Ehe für alle" im Bistum Münster. Verantwortlich dafür ist Exz. Felix Genn. Em, Gerhard Kardinal Müller hat seinen Bischofskollegen jetzt Öffentlich scharf gerügt. Man kann nicht die Worte Jesu und der Apostel verdrehen. Wer das tut, der ißt und trinkt sich das Gericht, weil er den Leib des Herren nicht unterscheidet. Bischof Genn unterscheidet nicht. Er verlangt von uns Priestern, jedem die heilige Kommunion zu spenden — egal ob einem unbußfertigen schweren Sünder, ob Protestant, Muselmane, Jude, Agnostiker, Hindu oder Voodoo-Priester. Auch das kleine Kind streckt schon sein Händchen nach der hl. Kommunion aus. Nach Genn dürfen wir diesen das Allerheiligste nicht verweigern. Also fällt bei letzterem die Vorbereitung auf die erste Hl. Kommunion am Weißen Sonntag, einschließlich des Bußsakramentes, flach. Wir Priester sind auf wunderbare Weise „entlastet". Wie praktisch!
In einem Punkt jedoch straft sich der Bischof selber Lügen; Er dekretiert, daß Kirchensteuerverweigerer, welche aus Gewissensgründen der Aushöhlung ihres katholischen Glaubens nicht länger tatenlos zuschauen wollen und daher nicht aus der Kirche, sondern aus dem Kirchensteuerverband austreten, keine Sakramente einschließlich der kirchlichen Beerdigung empfangen dürfen. Das ist die Realität 2019. Als Priester weigere ich mich, die hl. Kommunion wahllos wie Plätzchen an alle auszuteilen. Ich werde weiterhin allen tiefgläubigen Katholiken in meinen Gebetskreisen die hl. Kommunion spenden und sie kirchlich mit einem Requiem beerdigen, — auch wenn diese „aus der Kirche" ausgetreten sind, wie der Bischof es fälschlicherweise behauptet.
Wer will da noch Priester werden? Wobei wir bei der „Ehe für alle" angelangt wären. Regens Lürken war fast 10 Jahre in Münster als Homosexueller in diesem Amt tätig. Sein heutiger Nachfolger nimmt neuerdings homosexuelle Priesterkandidaten ins Borromäum auf. Da darf man ruhig die Frage stellen, ob es nicht rund um den Dom entsprechende Seilschaften gibt. Münsteraner jedenfalls äußern sich so. Damit kein Mißverständnis aufkommt: Gut katholisch ist zwischen dem Menschen und der Sünde, die er tut, zu unterscheiden. Den, der gleichgeschlechtliche Neigungen hat, habe ich zu achten und zu lieben — aber die Sünde, wenn er sie begeht, zu verabscheuen.
Nicht nur Bischöfe wie Genn, sondern auch Bode und Becker und andere folgen urplötzlich in fast liebedienerischer Weise dem regierungsamtlichen Commande von Brüssel und Berlin, als wolle man sich gegenseitig übertreffen. Die Eilfertigkeit, mit der das diese Bischöfe tun, ist erbärmlich. Leute mit gesundem Menschenverstand kuschen nicht vor der Staatsgewalt. Hat Bischof Genn Angst vor neuen Maigesetzen wie damals (1872) von Preußen, diesmal von Brüssel, mit welchen Bismarck Bischöfe ins Gefängnis warf, katholische Schulen schließen ließ und die Jesuiten des Reiches verwies?
Bei dieser Einladung homosexueller Priesteramtsanwärter durch die Bischöfe wird der wissenschaftlich erwiesene durchschnittliche Anteil an Homosexuellen von 4,4 Prozent in der Bevölkerung auf bis zu 100 Prozent in den Seminarien hochschnellen. Man kann sich lebhaft ausmalen, was dann in einem solchen „Seminar" los ist. Wer will da noch als normaler Mensch Priester werden? Ich nicht. Oder will man gar keine Priester mehr? Stattdessen eine Heerschar von Pastoralassistentinnen! Wer wird sich da als normaler Mann im Borromäum an sein Hinterteil fassen lassen? Werden homosexuelle Priester in den deutschen Diözesen zum Regelfall? Die Gottesmutter sagte 1846 in La Salette den Seherkindern Melanie und Maximin, die der Sprache und des Schreibens kaum mächtig waren: „Die Priester, die Diener meines Sohnes, sind Kloaken der Unreinheit geworden. Der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt. Man wird die Greuel an heiliger Stätte sehen." Wer denkt da nicht an die massenweisen Auswüchse der sogenannten Liturgiereform und an Priester wie Karadima oder Bischöfe wie Kardinal McCarrick? Sie sind Synonyme für Unreinheit und Dämonie geworden. Vom obersten Bischof von Rom wurden sie, bis es nicht mehr ging, gedeckt. Während Erzbischof Viganó, der diese ruchlose Haltung des Bischofs von Rom aufgedeckt hatte, untertauchen mußte, weil er um sein Leben fürchtet.
Bischof Genn hingegen bedauerte, daß er über eine geplante kirchliche Segnung eines Männerpaares in Wesel informiert wurde. Er hätte, so der Bischof, lieber gar nichts davon gewußt. So sei er gezwungen gewesen, Stellung dazu zu nehmen. Sonst wäre die „Segnung" anstandslos über die Bühne gegangen. Vielleicht sollte Bischof Genn einmal eine Wallfahrt nach La Salette machen. Dort könne er die Gottesmutter anschauen, wie sie dasitzt und ihr Gesicht tief in ihre Hände vergräbt: Celle qui pleure — sie, die da weint. „Erzittere, Erde, und alle, die ihr von Beruf Jesus dient, aber in eurem Innern euch selbst anbetet, erzittert!"
Und Bischof Genn sollte dann klären, wieso sein Vorgänger im Bischofsamt 40 (!) Jahre lang den Mißbrauch von Kindern durch homosexuelle Priester gedeckt und vertuscht hat, — schon weit vor der Amtszeit des Bischofs von Rom. Ich habe es selbst erlebt. Ich weiß, wovon ich rede. Diese Pest, diese Kloake ist praktisch aufgebrochen mit der Einführung der neuen Messe. Sie wurde „auf dem Reißbrett", so Papst Benedikt XVI., entworfen. Das Zweite Hochgebet wurde, wie Annibale Bugnini gestand, in einer Kaffeepauss in der Kneipe konzipiert. Als Vorlage diente das Hochgebet des hl. Hippolyt (3. Jh.) ohne die Erwähnung des Opfers Christi. Seither ist es der Lieblingskanon der meisten Priester — kurz und kompatibel mit der Irrlehre Luthers, nach der das katholische Meßopfer „eine vermaledeite Abgötterei" ist. So lernen es die protestantischen Schüler bis heute im ev. „Heidelberger Katechismus". Opfer, Aszese, Verzicht sind ja heute sowieso für die meisten Priester Fremdworte.
Wer keinen Sinn für ein Opferleben im Zölibat hat, begrüßt eben die „Ehe für alle" — Sie erstreckt sich nicht nur auf homosexuelle Priesterkandidaten, sondern auch auf alle kirchlichen Laien. Das ist die Zerstörung der Familie! Durch bischöfliche Ausschreibung wird jetzt im Generalvikariat Münster ein „Bauingenieur oder Master of Arts m/w/d"gesucht. (Annonce vom 2.2.2019 in den „Westfälischen Nachrichten"), Also ein Bauingenieur, männlich, weiblich oder divers. Divers steht für ein drittes Geschlecht. Man könnte auch sagen „pervers". Wird dieser Bauingenieur dann vielleicht im Generalvikariat und in den Pfarrhäusern Unisex-Toiletten einrichten? Wird er sich eventuell nach einiger Zeit als Transgender in eine Frau bzw. einen Mann umoperieren lassen? Wird er dafür die bischöfliche Beihilfe der kirchlichen Krankenkasse in Anspruch nehmen? Ist die Zweigeschlechtlichkeit bis in unsere Pfarreien passe?
Bei Gott jedenfalls nicht! Auch der Bischof sollte Genesis 1, 27 kennen: „So schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, nach Gottes Abbild schuf er ihn, als Mann und Frau erschuf er sie.“ Muß denn der Bischof an vorderster Front diesen Menschen verachtenden Genderismus der NWO mitmachen? Genn, der Bischof — der erste Genderbischof? Hat der Bischof nichts zu sagen zu Gottes Strafgericht über Sodoma und Gomorrha? Kennt er die vier himmelschreienden Sünden nicht (Katechismus § 1867)? Wir brauchen keine LGBT-Bischöfe. Wir brauchen Bischöfe wie Johannes Dyba, der der gesamten aufgeweichten deutschen Bischofsriege kurz vor seinem Tod entgegenschleuderte; „Soll ich mir noch auf die letzten Meter meines Lebens die Ewigkeit versauen?"
Bischof Genn ist immerhin Mitglied der Römischen Bischofskongregation. Kommunion für alle, Ehe für alle sind dem Herrn ein Greuel und führen geradewegs in die Hölle. Aber vielleicht gibt es die Hölle ja gar nicht. Etliche seiner Priester predigen das. Ganz ohne Folgen. Auch der Bischof von Rom hat diese Schwierigkeiten. Er sagt; Alle Menschen erhalten die Barmherzigkeit Gottes. Gefragt, ob auch ein reueloser Sünder in den Himmel komme, meint er: Wenn jemand unbußfertig ist, stirbt seine Seele. Dann ist sie nicht mehr da. Vielleicht fragt unser Bischof den Bischof von Rom bei der nächsten Gelegenheit jetzt im Februar nach der Unsterblichkeit der Seele. Schließlich hat Gott selbst in seinem Sohn eine unsterbliche Seele. Welch ein Geheimnis! Kapiert der Bischof von Rom das eigentlich: „Seele Christi, heilige mich?"
Vielleicht geht es uns allen, einschließlich des Bischofs von Rom einfach zu gut. Vielleicht hülfe es der deutschen Kirche, daß man ihr den Brotkorb etwas höher hängen würde, wie Bismarck es tat mit seinem „Brotkorbgesetz" aus dem Jahre 1875. Nur damals waren die Bischöfe viel genügsamer und aszetischer als heute, so daß sie die preußischen Gefängnisse besser überstanden als unsere Bischöfe und Kardinal Marx sie heute überstehen würden.
Zu gut geht es jedenfalls der Diözese Münster. Wie schon in den letzten Jahren können wir Priester ein „Video in den Gottesdiensten am ersten Fastensonntag einspielen". Eine Botschaft, „gesprochen von Bischof Dr. Felix Genn". „Die Video-DVD und Audio-CD kann kostenfrei bestellt werden" (Amtsblatt vom 15.2.2019). Die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi mit Kinoeinlage. Wie lange noch?
Ein neuerlicher Antimodernisteneid — auch und gerade für die Bischöfe heute oder gar ein Syllabus errorum, d. h. eine Zusammenfassung aller damaligen Irrtümer aus dem Jahre 1864, ist bei dem jetzigen Bischof von Rom allerdings nicht in Sicht. Beten wir, daß diese Zeit der Verwirrung abgekürzt werde. Bitten wir die Gottesmutter, die Miterlöserin, die Fürsprecherin und die Mittlerin aller Gnaden für unsere Bischöfe und auch für unsere Priester, daß der Dämon nicht weiter ihren Verstand verdunkle.

Paul Spätling, Pfr.
ew-g
Kann mir jemand sagen, was für einen Straftatbestand die "Vertuschung" darstellt?
nujaasNachschlag
ew-g
Haben Sie das auch selbst gelesen? Denn: Nicht-Anzeigen ist regelmäßig eben keine Strafvereitelung. Nach deutschem Recht ist der Vorwurf der "Vertuschung" wertlos. Die Frage ist, ob zukünftige Straftaten in Kauf genommen wurden.
nujaasNachschlag
Bei Disziplinarvorgesetzten ist die Sache heikler als bei Normalbürgern, aber ich halte eine strafrechtliche Verfolgung (pensionierter) Bischöfe auch für unwahrscheinlich. Nach dem Gutachten, das die DBK in Auftrag gegeben hat, wurden der überwiegende Teil der dokumentierten Mißbräuche und auch die schlimmsten von ungefähr 100 Intensivtätern begangen. Bei den letzten Versetzungen dieser muß man …Mehr
Bei Disziplinarvorgesetzten ist die Sache heikler als bei Normalbürgern, aber ich halte eine strafrechtliche Verfolgung (pensionierter) Bischöfe auch für unwahrscheinlich. Nach dem Gutachten, das die DBK in Auftrag gegeben hat, wurden der überwiegende Teil der dokumentierten Mißbräuche und auch die schlimmsten von ungefähr 100 Intensivtätern begangen. Bei den letzten Versetzungen dieser muß man schon ziemlich naiv gewesen sein oder so getan haben.
Theresia Katharina
Niemals, weil PF dahinter steckt, der hat Immunschutz!
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Goldfisch
Das 11seitige Dokument regelt auch Ermittlungen -->> diese 11 Seiten - reine Zeitverschwendung - braucht kein Mensch! Es reicht 1 (EIN!!) Satz: Gleichgeschlechtliche Vereinigung ist Sünde! aus basta, da fährt der Zug drüber - Unverhandelbar!
a.t.m
Für jeden Kleriker ist jeder wie auch immer geartete sexuelle Akt SÜNDE !!!!
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Für jeden Kleriker ist jeder wie auch immer geartete sexuelle Akt SÜNDE !!!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
nujaasNachschlag
Wie naiv! Wie geht denn die Kirche mit Sündern um?
a.t.m
Welche Kirche meinen sie die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische oder die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochene "AFTERKIRCHE" ?? Den für erstere gilt
„Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!“ für zweite " Nur das Gewissen zählt" siehe eben als trauriger Beweis Jesuit „segnet“ homosexuelles Paar bei Homosex-Propaganda Veranstaltung
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Welche Kirche meinen sie die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische oder die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochene "AFTERKIRCHE" ?? Den für erstere gilt

„Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!“ für zweite " Nur das Gewissen zählt" siehe eben als trauriger Beweis Jesuit „segnet“ homosexuelles Paar bei Homosex-Propaganda Veranstaltung

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nujaasNachschlag
Das Versprechen, nicht mehr zu sündigen hat sich leider zuungunsten der Opfer nicht bewährt, auch nicht in vorkonziliaren Zeiten.
a.t.m
Dieses Schreiben wird ebensowenig bewirken wie die Schreiben die Kardinal Ratzinger 2001 und 2011 Kardinal Lavada zum Missbrauch herausgegeben haben, weil eben diese Schreiben nicht einmal das Papier wert sind auf das sie geschrieben wurden, weil sich eben der westliche Klerus und Episkopat nicht daran gehalten hat und auch weiterhin nicht daran halten wird. Dies darf aber keinen Verwundern, weil …Mehr
Dieses Schreiben wird ebensowenig bewirken wie die Schreiben die Kardinal Ratzinger 2001 und 2011 Kardinal Lavada zum Missbrauch herausgegeben haben, weil eben diese Schreiben nicht einmal das Papier wert sind auf das sie geschrieben wurden, weil sich eben der westliche Klerus und Episkopat nicht daran gehalten hat und auch weiterhin nicht daran halten wird. Dies darf aber keinen Verwundern, weil diese Schreiben eben im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apstolischen Kirche und nicht im Sinne der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen AFTERKIRCHE entsprachen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
nujaasNachschlag
Die deutsche Umsetzung ist wesentlich schärfer als das hier geforderte.
a.t.m
Ratzinger war "Vorbild", aber nur dann wenn man Schweigen, Taub und Blind stellen als Vobildhaftes Verhalten ansieht. Oder glauben wie wirklich das dieser als Präfekt für die Glaubenslehre, als auch als Papst nicht um die Verhältnisse im deutschsprachigen Raum wusste und genauestens darüber informiert gewesen ist?? Gesetze, Vorschriften, Erlässe usw. erlassen nützt absolut nichts, wenn man nicht …Mehr
Ratzinger war "Vorbild", aber nur dann wenn man Schweigen, Taub und Blind stellen als Vobildhaftes Verhalten ansieht. Oder glauben wie wirklich das dieser als Präfekt für die Glaubenslehre, als auch als Papst nicht um die Verhältnisse im deutschsprachigen Raum wusste und genauestens darüber informiert gewesen ist?? Gesetze, Vorschriften, Erlässe usw. erlassen nützt absolut nichts, wenn man nicht dafür sorgt das diese auch eingehalten und respektiert werden. Und noch schlimmer haben die VK II und Nach VK II Päpste agiert., sie haben genau diejenigen bekämpft und verjagt die diese eingehalten haben und die be - gefördert die diese missachtet und zum Ungehorsam aufgerufen haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen