DIE 9 FREMDEN SÜNDEN 1. zur Sünde raten 2. andere zur Sünde auffordern 3. in die Sünden anderer einwilligen 4. andere zur Sünde reizen 5. die Sünden anderer loben 6. zur Sünde schweigen 7. die Sünde …Mehr
DIE 9 FREMDEN SÜNDEN
1. zur Sünde raten
2. andere zur Sünde auffordern
3. in die Sünden anderer einwilligen
4. andere zur Sünde reizen
5. die Sünden anderer loben
6. zur Sünde schweigen
7. die Sünde nicht strafen
8. zur Sünde helfen
9. anderer Sünde verteidigen
Heiliger Erzengel Raffael teilt das
1216
Peter Endgültig
Punkt 9: anderer Sünde verteidigen. Genau das tut die FSSPX seit 2012 indem sie Bergoglio und die Amtskirche in Schutz nimmt und buchstabentreu behauptet er wäre der rechtmäßige Papst.
Mir vsjem
Und weil wir uns nicht gegen den 6. Punkt (zur Sünde schweigen) schuldig machen wollen, hier bei Tina 13 passt's nun prima:
Zu
"Der Kampf um die aktive Teilnahme an der Liturgie nach dem Konzil von Trient"
von @Jiménez de Cisneros
(der die Kommentare deaktiviert hat):
Und was soll der Sinn dieser ganzen Abhandlung sein? "Der Kampf um die aktive Teilnahme an der Liturgie" spielte sich immer …Mehr
Und weil wir uns nicht gegen den 6. Punkt (zur Sünde schweigen) schuldig machen wollen, hier bei Tina 13 passt's nun prima:

Zu
"Der Kampf um die aktive Teilnahme an der Liturgie nach dem Konzil von Trient"
von @Jiménez de Cisneros
(der die Kommentare deaktiviert hat):

Und was soll der Sinn dieser ganzen Abhandlung sein? "Der Kampf um die aktive Teilnahme an der Liturgie" spielte sich immer außerhalb der von der Kirche festgelegten Regeln ab. Also alles überflüssige Befunde.

Die "Hierarchie" der Konzilssekte fand die Aktivität aller Gläubigen bei ihrer "Messe" so angebracht (und gehörte zu ihrer Revolte), dass sie dem alles unterordnete und berief sich sogar auf Pius X. Dem heiligen Papst Pius X. ging es jedoch ganz und gar nicht um eine "aktive" Teilnahme. Darunter verstand er nichts anderes, als die nach innen gekehrte, gesammelte andächtige und gottesfürchtige Mitfeier der Messe. Das sich Mithineinnehmen lassen in das OPFER Unseres HERRN - ganz hingewendet auf das Mysterium fidei. Das verstand er unter "Teilnahme der Gläubigen"!
"Aktivität" war niemals von einem wahren Papst Ausdruck der Laienbeteiligung an der Messe.

Erst Sacrosanctum Concilium (1963) offenbarte den Abscheu gegen die Tridentinisch lateinische Messe durch die Einführung der Laien-Aktivitäten.

Was Menschen diesbezüglich für "Wünsche" haben ist völlig bedeutungslos. Der gläubige Katholik richtet sich fraglos nach den Anordnungen der festgelegten päpstlichen Norm und dies ist in besonderer Weise auf dem Konzil von Trient geschehen.
Was z.B. dieser Priester Joseph de Voisin EIGENMÄCHTIG in französischer Sprache herausbrachte, hat keine Bindung oder gar Verpflichtung für die Gläubigen, im Gegenteil, er hat sich darin schuldig gemacht. Die Gläubigen durften diese "Leistung" gar nicht würdigen, denn sie wussten, hier ist ausschließlich ROM maßgeblich..

Und so ist es sehr bedauerlich wenn Sie schreiben, @Jiménez de Cisneros :

"Papst Alexanders Annahme, daß die Liturgie mit der Übersetzung in die Landessprache „entwürdigt“ wäre, „indem sie die Würde der göttlichen Mysterien den Augen des Vulgären darbieten“ teile ich nicht."

Und damit haben sie vergessen, was katholisch sein heisst.

Auf dem Konzil von Trient unter dem hl. Papst Pius V. wurde die uralte Liturgie bestätigt, was verloren ging wiederhergestellt und berichtigt, und dann von der hochheiligen Römischen Kirche, der Säule und Grundfeste der Wahrheit
"VON NUN AN IMMERWÄHREND FÜ ALLE KÜNFTIGEN ZEITEN in allen Gebieten des christlichen Erdkreises ..." zu lesen BEFOHLEN und GEBOTEN, dass:

"KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDE als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches.
Gleichzeitig entscheiden Wir ferner, daß unter Strafe Unseres Unwillens bei diesem jüngst von Uns herausgegebenen Meßbuch niemals etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden darf.
Dies alles setzen Wir durch diese Unsere Gesetzliche Bestimmung fest, und Wir ordnen an: sie soll für die Zukunft beständig in Kraft sein...."
Ferner wurde angeordnet:


"..daß sie in der Folge die Messe nach den gottesdienstlichen Satzungen, nach der Art und Weise, und der Norm, welche durch dieses Meßbuch von Uns jetzt überliefert werden, singen oder lesen; und daß sie es sich auch nicht anmaßen, bei der Feier der Heiligen Messe andere Zeremonien oder Gebete, als sie dieses Meßbuch enthält, hinzuzufügen oder vorzutragen.

Kraft Apostolischer Autorität gestatten und bewilligen Wir im Sinne des vorliegenden Schreibens, und gleichfalls mit beständiger Wirksamkeit: Nach eben diesem Meßbuch ist ohne Unterschied in jeder Kirche die Messe zu singen und zu lesen, und zwar ohne jede Unruhe des Gewissens, und ohne in irgendwelche Strafen, Urteilssprüche oder Tadel zu fallen, die als Folge davon irgendwie eintreten könnten; vielmehr kann man immer davon frei und erlaubt Gebrauch machen, und ist dazu berechtigt. Und keine Bischöfe, Amtsträger, Kanoniker, Kapläne, und anderen Weltpriester jeglichen Namens und Titels, und keine Ordensgeistlichen aus welcher solchen Gemeinschaft auch immer, dürfen verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht - VON WEM AUCH IMMER - dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern. AUCH KANN DIESES VORLIEGENDE SCHREIBEN NIE UND ZU KEINER ZEIT WIDERRUFEN ODER EINGESCHRÄNKT WERDEN: WIR BESTIMMEN UND ERKLÄREN VIELMEHR IN GLEICHER WEISE, DASS ES FÜR IMMER FEST IN SEINER UNERSCHÜTTERLICH GÜLTIGEN KRAFT BESTEHEN BLEIBT...

So sei es denn überhaupt keinem unter den Menschen gestattet, diese Urkunde, welche Unsere Erlaubnis, Unsere Festsetzung, Unsere Verordnung, Unseren Auftrag, Unseren Befehl, Unsere Bewilligung, Unser Zugeständnis, Unsere Erklärung, Unseren Willen, Unsere Entscheidung, und Unsere Strafbestimmung enthält, zu entkräften oder sich ihr in schändlicher Verwegenheit zu widersetzen. Wenn es sich aber jemand anmaßen würde, zum Abfall davon zu verleiten, so wisse derjenige, daß er im Begriffe ist, sich den Unwillen des allmächtigen Gottes, sowie Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzuziehen.

Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats.
Pius V.


(Auch alle Drucker wurden unter der Strafe der Exkommunikation verpflichtet, die Messbücher so herauszugeben wie angeordnet)
Smilla
Pater Gabriele Amorth
„Wenn die Rede vom 'Rauch des Satans' ist, der in die heiligen Räume eingezogen, dann ist das wahr - auch, was die jüngsten Berichte über Gewalt und Pädophilie anbelangt.
Es gibt dort satanische Sekten. Man sieht sie nicht, aber sie sind da.
Im Vatikan haust der Teufel!"
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Pater Gabriele Amorth

„Wenn die Rede vom 'Rauch des Satans' ist, der in die heiligen Räume eingezogen, dann ist das wahr - auch, was die jüngsten Berichte über Gewalt und Pädophilie anbelangt.

Es gibt dort satanische Sekten. Man sieht sie nicht, aber sie sind da.

Im Vatikan haust der Teufel!"
Tina 13
Deutschland hat einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Moslems eingeladen werden, die Kommunion zu empfangen - wenn das nicht schon geschieht.
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Deutschland hat einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Moslems eingeladen werden, die Kommunion zu empfangen - wenn das nicht schon geschieht.

Der nächste Schritt für Deutschland: Kommunion für Muslime
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13