Unglaubliche Begebenheiten von Dr. Bruchalski
Kürzlich erzählte der nunmehrige Lebensschützer vor Gloria.tv Fälle aus seiner Arztpraxis. Eine seiner Patientinnen war mit Anna schwanger, einem Mädchen mit Anenzephalie, das er vor der Abtreibung retten konnte. Anna kam im Krankenhaus bei einem Freund von Bruchalski zur Welt. Es handelte sich um einen Frauenarzt, der auch Abtreibungen durchführte. Nach der Geburt schimpfte er mit Bruchalski: „Du kümmerst dich um Monster. Ich musste es gebären. Ich mache das nie wieder für dich.“
Einige Monate später kam derselbe Arzt in Bruchalskis Büro und entschuldigte sich: "Erinnerst du dich, als ich mit dir über das Monster gesprochen habe? Als das Baby geboren wurde, war mehr Liebe im Raum - von den Eltern und den anderen Kindern - als ich es je zuvor gesehen habe. Ich habe damit aufgehört, abzutreiben. Danke, dass du mir das Privileg ermöglicht hast, Anna zur Welt zu bringen: das Baby ohne Gehirn, das mein Leben änderte.“
Zufälle
Bruchalski erzählte vor Gloria.tv auch von einer anderen schwangeren Patientin, der man sagte, sie müsse wegen einer Blut-Erkrankung abtreiben. Bruchalski fand heraus, dass der Mutter mit einem Medikament zur Blutverdünnung namens Lovenox geholfen werden könnte. Das Medikament ist teuer und die Schwangere hatte kein Geld. Bruchalski versprach, dass er versuchen werde, es aufzutreiben und betete mit ihr.
Zwei Tage später fuhr die schwangere Mutter auf Urlaub an einen Strand, der rund 500 Kilometer entfernt lag. Dort legte sich eine Familie neben sie und der Vater sprach mit seiner Frau über eine kürzliche Geburt: „Schatz, was machen wir mit den drei Schachteln Lovenox, die wir übrig haben?" Bruchalskis Patientin wandte sich zu ihnen und erklärte, dass sie dieses Medikament benötige. Die beiden Frauen fanden heraus, dass sie beide Bruchalskis Patientinnen waren. Die übriggebliebene Menge an Lovenox reichte bei der zweiten Patientin bis zum Tag der Geburt.
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