Tina 13
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Die Deutschen haben ein geringeres Rentenniveau

Die Deutschen gehen später in Rente und haben ein geringeres Rentenniveau - und zahlen über EU-Gelder in Italien oder Frankreich das höhere Rentenniveau von Menschen mit, die früher in Rente gehen als Bundesbürger."

Doch während viele von uns dazu verpflichtet werden, bis zu einem Alter von 67 Jahren Geld zu verdienen, ist das tatsächliche Renteneintrittsalter in vielen Ländern deutlich niedriger.


Dieses Land wird von einer gesättigten Elite regie…

Und die Rentner sind nicht nur die Gelackmeierten Deutschlands, nein, sie sind auch noch die Gelackmeierten Europas. Während in Deutschland für die Rente im Schnitt 45 Jahre gearbeitet werden muss, sind es in Frankreich 41 Jahre, in Italien 40 Jahre und in Griechenland sogar nur 35 Jahre. Nach Feststellungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beträgt die Rente der Deutschen derzeit gerade einmal 58 Prozent des letzten Einkommens. Zum Vergleich: Italien 75 Prozent, Spanien 84 Prozent, Griechenland 110 Prozent (!).

Über 12 Millionen Deutsche sind arm - 1 Million Deutsche Rentner verstecken ihre Armut

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700 Milliarden Euro wurden aus den Rentenkassen gestohlen.

Deutsche Politiker bedienen sich an Rentenkasse - …

Renteneintrittsalter im weltweiten Vergleich:

Südafrika: 58,2 Jahre
Griechenland: 59,5 Jahre
Türkei: 60 Jahre
Belgien: 60,5 Jahre
Frankreich: 60,65 Jahre
Spanien: 60,7 Jahre
Polen: 61,15 Jahre
Italien: 61,8 Jahre
Österreich: 62,5 Jahre
Chile: 62,75 Jahre
Kanada: 63,25 Jahre
Finnland: 63,3 Jahre
Niederlande: 63,35 Jahre
Vereinigtes Königreich: 63,45 Jahre
Dänemark: 63,65 Jahre
Australien: 63,7 Jahre
Irland: 63,7 Jahre
Norwegen: 64 Jahre
Portugal: 64,1 Jahre
Mexiko: 64,35 Jahr
Schweiz: 64,5 Jahre
Island: 64,75 Jahre
USA: 64,8 Jahre
Israel: 65,1 Jahre
Südkorea: 65,3 Jahre
Schweden: 65,35 Jahre
Lettland: 65,4 Jahre
Neuseeland: 67 Jahre
Japan: 67,45 Jahre

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Die Besteuerung der Renten muss sofort weg!

Undank ist der Deutschen Lohn!

Deutschland finanziert großzügige Renten in EU-Ländern. Sie sind nicht zurückzuzahlen und damit ein Geschenk an die jeweiligen Länder. Italien und Spanien profitieren besonders. Mit diesen Milliarden, so der Vorwurf von Experten, können die Länder ihre üppigen Staatsausgaben finanzieren. Diese Position vertritt etwa Bernd Raffelhüschen. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler ist VWL-Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er zählt zu den bekanntesten Rentenexperten Deutschlands. Dazu muss man wissen, dass die Rentenkassen aktuell nur zu einem Teil von den Beiträgen der Beschäftigten gefüllt werden. Das gilt für viele Länder. Diese Zahlungen machen ungefähr zwei Drittel der Einnahmen der Rentenkasse aus. Das fehlende Drittel finanzieren Staaten über Steuerzuschüsse - in Deutschland, aber auch in Italien, Spanien und Frankreich.
Raffelhüschen fasst seine Position prägnant zusammen: „Die Deutschen gehen später in Rente und haben ein geringeres Rentenniveau - und zahlen über EU-Gelder in Italien oder Frankreich das höhere Rentenniveau von Menschen mit, die früher in Rente gehen als Bundesbürger."
Die Milliardenhilfen erlauben es einigen Empfängerländern, auf dringend notwendige Rentenreformen zu verzichten. Die sind überfällig, um die ausufernden Kosten der staatlichen Altersversorgung endlich in den Griff zu bekommen.

(Focus)

+++ Skandal: Deutschland finanziert großzügige Renten im Ausland +++
Theresia Katharina
Die Rentensituation ist in den anderen europäischen Ländern überall besser als in Deutschland, auch in den Ländern, die Geld aus der EU Kasse holen. Nur wird sind die Dummblödel, die am meisten einzahlen, am wenigsten herausbekommen und die schlechteste Rente und das höchste Renteneintrittalter haben.
viatorem
"... und das höchste Renteneintrittalter haben."
Und das reicht denen , die die Dummblödel regieren immer noch nicht, es wird noch höher geschraubt und mit jedem Tag sparen sie die Rente der an Überarbeitung Verstorbenen .
Manche sind natürlich auch ganz schlau und beginnen entsprechend später das Berufsleben , so ab 25-30 Jahren , je nach Beruf.
Die Handwerker, die im Alter von ca. 15 Jahren …Mehr
"... und das höchste Renteneintrittalter haben."

Und das reicht denen , die die Dummblödel regieren immer noch nicht, es wird noch höher geschraubt und mit jedem Tag sparen sie die Rente der an Überarbeitung Verstorbenen .

Manche sind natürlich auch ganz schlau und beginnen entsprechend später das Berufsleben , so ab 25-30 Jahren , je nach Beruf.

Die Handwerker, die im Alter von ca. 15 Jahren schon in die Ausbildung gehen und dann bis zum 70. Lebensjahr ( falls sie das erleben) arbeiten sollen, die haben natürlich die A....Karte gezogen.
Theresia Katharina
@viatorem Sehr richtig, das muss endlich aufhören.